Final Destination 4 USA 2009 – 82min.
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Teil 4 finde ich den schlechtesten Teil von der Final-Destination-Reihe.
Nicht top nicht flop. Prinzip immer das Gleiche, nur fliegen die Innereien durch den Kinosaal.
Den 4. Teil hier gibt es nicht in vielen Kinos in 3 D aber ich muss sagen, gegenüber dem nicht so guten Blutigen Valentins Mittwoch Film vor Monaten den ich sah hat der Film gut zugelegt, die 3 D Effekte haben sich vermehrt, der Film ist interessanter, er ist kein Remake, er hat eine logische Fortführung er ist intelligent gemacht, ja und er hat wirklich ne Handlung, echt arg. Die 43 Mill Dollar Produktionskosten wurden zu 62 in den USA.
11 verschiedene Todesszene gibt es im Film, ca. 50 sterben mehr Todesszenen als in den andren 3 Teilen. Und wer aufpasst, der Film im Kino am Ende vom Film oder so, dass ist „The long Kiss Goodnight“ den die ansehen der aber die in 3 D war, der aus 1996 stammt. Ach ja, und NADJA ist die einzige Frau in der Serie die genauso starb wie vorher gesehen den meistens will ja irgendwer was verhindern. So wie hier im Film.
Was mich wundert, wieso hat gerade NICK die Visionen? Keine Ahnung. Der Plot ist dünn aber dass ist mir bei so einem Film eh egal. Was auch ulkig war, die computeranimierten Vor und Abspänne mit Röntgenbildern von Todesopfern ja dass sah gut aus. Der Regisseur hat mir genau dass gegeben was ich wollte, einen grauslichen Film mit unlogischen Todesszenen nach dem 10 Kleine Negerlein Prinzip.
Der Film ist so ne Art Mix zwischen Unterwäsche Modellen und Proleten in Beverly Hills. Die Frauen im Film haben unlogisch dauernd was knappes an, keiner wird krank, die Todesfolgen sind schon krass und unlogisch bis zum geht nicht mehr oft, sehen aber gut aus und man vergisst die fehlenden Gesetze von Logik und Physik, der Film ist nicht tiefgründig, Charakterzeichnung fast nicht, Nebendarsteller und Nebengeschichten kommen verlaufen und gehen und ja es sind eh alle tot.
Ohne 3 D wäre der Film nicht so gut, die Szenen dafür waren nicht übel, 2 x bin ich erschreckt, 3 x kotzt meine Alte fast, und ja es ist der richtige Teenagerfilm. Die eine Szene mit Rassismus verläuft in der Unlogik und hätte weiter gehen können da wäre dann Anspruch da aber sonst Na Ja Logik und Spannung es geht aber im gesamten gefällt mir der Film weil mehr habe ich nicht erwartet, einfach einen coolen Tötungsfilm. Auch wenn der Film vorhersehbar ist dass geht ja alles noch.
Also mir gefiel der Film Also 82, 33 von 100… Mehr anzeigen
Also ich mag 4. Teile, die sind so Vierteilig, ich mag Filme die nach 3 Teilen weitergehen ich wollte selbst schon eine Fortsetzung vom Paten drehen wie dann die Leiche von Marlon Brando einen Kochkurs in der Hölle macht und mit dem Geld von verkauften Elefantenohrläppchen Geld in Burma macht um die Revolution in Nordkorea zu unterstützen damit er genügend Geld hat um den Urenkel von Rambo zu engagieren den Mount Everest zu besteigen, aber leider bin ich gescheitert und ja ich mag 88 Minuten Filme und ich mag Filme die ins Galileo Studio passen und dieser hier ist so einer.
Na Ja da redet man dann ob ein Autoreifen mit 50 Km/h auf dich zufliegend wirklich dich so zerfetzen kann dass nur mehr die Wirbelsäule raussteht oder ob du zwischen die Zahnräder einer Rolltreppe fliegst und du wirklich in der Mitte zusammengelegt wirst, oder geht es dass ein Krankenzimmer im Spital überflutet wird ohne dass Wasser bei der Türe rausläuft, oder kann eine am Boden entlangschleifende Metallkette auf einer Benzinspur lichterloh brennen, und was weiß ich, ja einfach super. Ungefähr so nach der Art, ob man einen Benzintank in die Luft jagen kann wenn man auf dass Auto schießt.
Ne der Film ist super, er macht Spaß, er ist einfach interessant, er hat coole Effekte, er ist nicht so ein Film wo man sich anstrengen muss um der Handlung zu folgen, man kann seine Freundin oral befriedigen und kommt trotzdem bei der Handlung noch mit. Die Schauspieler haben dass Niveau von gebrauchten Kondomen, die Frauen im Film sind einfach nur geil, alle sind hübsch keiner muss aufs Klo, niemand hat Eltern die ihn vermissen, und keiner hat Kinder, jeder hat was zu Essen zu Hause, niemand hat Geldsorgen und dass Beste, in dem Film ist die Beste Tötungsszene in einem Swimming Pool die ich je sah, absolut unlogisch aber cool.
Guckst du Handlung, was sein einfach für Lümmel mit Schimmel:
Bei einem Autorennen hat Nick eine schreckliche Vision, in der eines der Autos in die Zuschauertribüne rast und viele Zuschauer sterben. Sofort versucht Nick die Zuschauer vor der Gefahr zu bewahren, doch nur zwölf Personen verlassen mit ihm das Stadion. Kaum dass sie das Stadion verlassen haben, passiert das vorhergesehene Unglück. Doch die Überlebenden werden auf einmal alle nacheinander auf grausame Art vom „Tod“ getötet und von diesem verfolgt bis nur mehr Nick, Lori und Janet am Leben sind. Zum scheinbaren Showdown kommt es im Kaufhaus, in dem eine Brandexplosion droht. Nick kann dies gerade noch verhindern und so kommen die drei und viele andere Menschen scheinbar noch mal davon. Der Tod aber, so ist es Tradition in Final Destination, hat bisher immer alle eingeholt. Die Feier auf den endgültigen Sieg gegen den Tod von Nick, Lori und Janet ist nämlich nicht ein einfaches Kaffeekränzchen, sondern viel mehr der ideale Ort und Zeitpunkt, dass sich der Tod die letzten drei alle auf einmal holen kann.
Weiter geht mit meines Senf und Chilli con Carne:… Mehr anzeigen
Das schlimme an der Final Destionation Reihe ist das man immer schon weiss das sowiso alle sterben werden. Alles in allem finde ich dieser Film ist nicht gelungen... die Rettung und somit der 3 M&M ist das der Film in 3D gedreht wurde. Naja nicht sehenswert!
Nun, leider reichts auch von mir zu maximal 3 Sternen. Auch in 3D mag einen der Film nicht richtig in den Bann ziehen, da leider doch vieles vorhersehbar ist. Zudem nimmt sich dieser Film leider etwas zu ernst, bis auch 1-2 komische Momente. Schade eigentlich, denn bei Teil 3 konnte ich öfters herzhaft lachen. Ein Schritt rückwärts ist hier passiert.… Mehr anzeigen
Dieser Film hat eine laue story, es ist alles vorhersehbar und es gibt überhaupt keine überrachungen. Da dieser Film auch viel zu kurz ist lohnt es sich nicht wirklich dafür auch ins kino zu gehen.
(ACHTUNG SPOILER!?)
Das Grundkonzept dieses nunmehr dritten Sequels der 2000 gestarteten „Splatter-Teenie-Horror-“ Serie ist bekannt und lässt keine Überraschungen zu:
Ein Typ, hat eine Vision von einer herannahenden Katastrophe und seinem Tod, kann sich und andere retten, doch dem Schicksal, oder dem Tod, kann man kein Schnippchen schlagen und so werden die scheinbar Überlebenden nach dem „10 keinen Afroamerikanerlein- Prinzip“ von scheinbaren „Unfällen“ per Gasflasche, Stein, Schere, Messer, Beil in der Reihenfolge ihres eigentlichen Todes dezimiert.
Dazwischen wird der geneigte Kinogänger mit schrecklichen Dialogen und stümperhafter Schauspielkunst gequält bis man den Punkt erreicht, dass man den Charakteren den Tod wünscht.
(Zur Ehrenrettung muss ich noch sagen, er war zumindest besser als Teil 3!!)
So weit so schlecht und unoriginell!
Wäre der Film in 2D würde ich sagen, spart Euch das Geld oder schmeißt es gleich zum Fenster raus.
Aber um überhaupt noch Menschen in die Kinos zu locken hat man ihn in 3D gedreht.
Nachdem man uns mit „Bloody Valentine 3D“ beglückt hat, reiht sich dieser Film in die „Horrorfilme“ mit „Kirmes-3D- Charakter“ leicht und flockig ein.
Zwar kommen die Effekte und die Todesarten „mit Ansage“ aber trotzdem hat man, wenn man nicht allzu feinfühlig und schreckhaft ist, seinen morbiden Spaß an ungewöhnlichen Unfällen.
Ich habe mich, trotz der trotteligen Story und Schauspielkunst, köstlich amüsiert.
Fazit: Wer 3D noch nicht satt hat und voll auf diesen neuen Trend abfährt, sollte sich diesen Film unbedingt antun! Er tut zwar weh, (nein wir haben noch nicht das „Gefühlskino“ wie in „The Kentucky Fried Movie“) aber kommt locker und leicht rüber.
Darüber hinaus eignet sich der Film 100%ig als Lehrfilm über todbringende Gefahren im Alltag und Berufsleben.
jeweils 1 M&M für jedes "D" in das dieser Film gezeigt wird!
Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.… Mehr anzeigen
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