Watchmen - Die Wächter Kanada, Grossbritannien, USA 2009 – 163min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

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18

3.4

125 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 2 Monaten

Extrem gut gelungene Comic-Verfilmung. Zack Snyder zeigt wieder ein goldenes Händchen für Schauspieler und ein geniales Auge für Bilder. 5/5 Atombomben


Steph@n

vor 11 Jahren

Zack Snyder ist ein spezieller Regisseur. Seine Filme sind einfach speziel. Man mag sie oder man hast sie. Es ist immer schwierig eine Geschichte zu verfilmen.


frozone

vor 14 Jahren

Blieb dank Hype hinter meinen Erwartungen zurück... dennoch durchaus eindrücklich in Szene gesetzt.


millius

vor 14 Jahren

Endlich ein Superherofilm der etwas anderen Art! Der Trend weg von der reinen Comicverfilmung hin zum Realismus gefällt mir.


nukular

vor 14 Jahren

ist ne Comicverfilmung, und das merkt man. Die Geschichte ist nicht schlecht nur manchmal etwas doof umgesetzt


kschwaiger

vor 15 Jahren

Visuell super gemacht. Eine Comicverfilmung, die sich selbst nicht zu ernst nimmt.


zeynel

vor 15 Jahren

Was soll ich nun von diesem Film halten? Ich würde gerne an dieser
Stelle mit dem Positiven beginnen. Doch dieses Vorhaben scheitert,
wie der Film selbst. Und wie.

Bei allem nötigen Respekt: aber wie konnte man den Zuschauerinnen
und Zuschauern die Szenen rund um das Paarungsverhalten der
Superhelden zumuten? Sinnlose Philosophie-Stunden gepaart mit
bedeutungsloser und deplazierter Sin City-Brutalität ist nicht
gerade meine Vorstellung von guter Unterhaltung.

Und musste man wirklich 99 Luftballons von Nena im Package des
Soundtracks zu Watchmen mitschleppen?

Der einzige kleine Lichtblick im Film war die Figur von Rorschach.

Mehr aber nicht. Wirklich nicht.

Watchmen: wie Superhelden im Retro-Look super langweilig wirken.Mehr anzeigen


oscon

vor 15 Jahren

Sicher, ich kenne das Comic, welches meiner Meinung nach ein absoluter Meilenstein ist.
Was man bei diesem Film sicher nicht erwarten darf, ist ein Film à là SPIDERMAN etc.
Schon das COMIC kokettiert mit Themen, wie: Warum laufen Superheldinnen in sehr engen Latexkostümchen herum? Was wäre wenn ein Superheld homosexuell wäre? Was wäre wenn ein Superheld sich über die Gesellschaft erhebt?
So gesehen hat es Zack Snyder geschafft das Thema super aufzunehmen und das (sehr komplexe) Comic hervorragend zu verfilmen.
Dieser Film ist definitv nix für Dummies mit Baselballmützchen, sondern eher für gesetztere Junggebliebene, die die 80er miterlebt haben. Grandios!!Mehr anzeigen


flisch

vor 15 Jahren

schlicht "en seich". gehört in meine persönliche top ten der schlechtesten filme............ und ich bin wahrlich nicht sehr anspruchsvoll!!


tankleader

vor 15 Jahren

Sorry aber wenn Leute Kommentare wie "Die Superhelden haben keine besonderen Superkräfte, sie können einzig gut kämpfen. " zu Watchmen einstellen, dann kommt einem doch echt das Kotzen. Und da wundere ich mich noch warum immer weniger Kinos die OmU-Version anbieten...


buba24

vor 15 Jahren

gut umgesetzte Comicverfilmung, die Bilder und Figuren wurden sehr gut vom Comic übernommen. Düster, Actionreich, gute Kampfszene mit ne Prise Erotik. Gefällt bestimmt nicht allen, aber Fans dieses Comics werden belohnt.
Guter Film, nicht mehr und nicht weniger.


skijump

vor 15 Jahren

Super!!!


schnabelfisch

vor 15 Jahren

Wir waren zu acht Watchmen schauen, nur 3 von uns fanden den Film toll. Ich mag die Machart sehr. Teils sehr langatmige Dialoge aber im grossen und ganzen hat mir der Film sehr gefallen. Die Story fand ich bis zum Schluss sehr Spannend. Teils lacher im Kino weil die Brutalität derb war =)


fetish

vor 15 Jahren

So einen schlechten Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Er ist langweilig und die Liebesszene erinnert an einen Porno!


bonsaiii

vor 15 Jahren

Hat mir nicht so gut gefallen. Die Superhelden haben keine besonderen Superkräfte, sie können einzig gut kämpfen. Nur Dr. Manhatten sticht da noch heraus.

Und wenn ich sehen möchte, wie jemandem die Arme abgesägt werden, kann ich mir auch gleich SAW ansehen... War mir viel zu brutal.


sagres

vor 15 Jahren

Sehr guter Film! Gute Musik, war sehr unterhaltsam!


tuvock

vor 15 Jahren

Und in der Zwischenzeit wird auf ADRIAN ein Attentat verübt, doch er kann entkommen und schafft es nicht mehr den Täter zum sprechen zu bringen, eine Zyankali Selbstmordkapsel verhindert das. Und nun kommt was kommen muss, RORSCHACH muss ums Überleben kämpfen, das geheime Projekt von ADRIAN wird enthüllt, Dr. MANHATTAN der durch einen Atomunfall so blau und mächtig geworden ist und alles teleportieren kann was existiert, der alles machen kann was er will, hat eine Sinnkrise, und die Russen sind bereit alle Ihre 51. 000 Sprengköpfe in die Usa zu schicken.

Und nun mein Fazit:

Uff die Comics haben was, nichts für mich, sie sind kein Kult, ich steh auf Micky Maus und Supermann, der Film hat was, Überlänge, zu viele Längen, zu viel Philosophie, er ist zu anstrengend, er hat keinen guten Spannungsbogen er ist außergewöhnlich, ich habe so was noch nie gesehen, er hat super Effekte, Kamera und Kostüme, Sets und Effekte sind 1 A, die Zeitlupenaufnahmen die ich von „300“ so mochte sind auch einige drinnen, er ist genau wie das Comic, er ist eben zu lange und er hat mir nicht perfekt gefallen. Eine 195 Minütige und eine 205 Minütige Fassung auf DVD ist im Gespräch oder auf Blu Ray ja jetzt die kaufe ich mir schon aber das ist einfach weil ich gerne Filme sammle und irgendwie hat der Film doch was für sich, er ist ein Arthaus Comic Film, er ist Kunst ja Kunst aber sie ist nicht das was mir gefällt, ich habe schon bessere gesehen. Der Kindliche Charakter eines Spiderman ist nicht hier, der süße Wahn eines Jokers fehlt, die Spannung von Dark Knight ist nicht da, die Bilder wirken alle so berauchend und der Film ist so was wie „Sky Captain and the World of Tomorrow“ und könnte eine Fortsetzung werden.

Ich vergebe maximal 80 von 100 Punkten und das ist eh gutMehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

DER NEUE NITE OWL:

Richtiger Name: Daniel Dreiberg. Dreiberg ist das introvertierte Gegenstück zu Batman (und zahlreichen, nach einem ähnlichen Grundmuster gestrickten Superhelden) – ein wohlhabender Mann, der seinen Charakter „Nite Owl“ mit jeder Menge Gimmicks ausrüstete. Ein Eulenschiff („Owlship“), verschiedene Eulenanzüge zum Tauchen etc. helfen Dreiberg, der keinerlei Superkräfte besitzt. Dreiberg hat sich inzwischen zurückgezogen, geht gelegentlich in seinen bathöhlenartigen Keller, um den guten alten Zeiten nachzutrauern und weiß ansonsten nicht so recht, was er mit seiner Zeit tun soll. Er ist rationaler als sein Ex-Partner Rorschach, zog sich deshalb auch bei der Verabschiedung des Antisuperheldengesetzes widerspruchslos zurück, was der Fanatiker Rorschach ihm übelnahm.

DIE NEUE SILK SPECTRE:

Laurie Jane Juspeczyk hatte nie große Lust auf den Superheldenjob. In die Rolle gedrängt wurde sie von ihrer Mutter, der ersten Silk Spectre, die ihre Karriere steuerte wie Mütter von Tennis-Stars oder Models. Juspeczyk hat sich ebenfalls zurückgezogen, lebt nun an der Seite Dr. Manhattans und leidet unter seiner wachsenden Vergeistigung, die sie in die Nähe Daniel Dreibergs bringt.
Ach ja, der Comic ist Kult und wurde auch ausgezeichnet:

Watchmen wurde mit mehreren Preisen nicht nur aus dem Comic-Bereich ausgezeichnet, darunter
• 1987 Kirby Award, Best Finite Series, Best New Series, Best Writer, Best Writer/Artist
• 1988 Eisner Award, Best Finite Series, Best Graphic Album, Best Writer, Best Writer/Artist
• 1988 Hugo Award, Spezielle Auszeichnung
• 1990 Max-und-Moritz-Preis, als beste deutschsprachige Comic-Publikationen
• 2005 Liste der 100 besten Romane seit 1923 des Time Magazine (als einziger Comic) [

So kommen wir nun zum Schluss zur Handlung:

Also während des ganzen ca. 160 Minuten langen Filmes, ich habe nicht genau gestoppt, sieht man viele Rückblenden die erklären wieso die Watchmen so sind, wie die Minutemen waren, die Eltern der Watchmen Typen meistens, wieso Silhouette gestorben ist, wie die Leute aufwuchsen, wie sie gekämpft haben, wieso sie böse oder gut sind ungefähr, man kann sicher um die 50 Rückblenden sehen.

Der Film spielt ja 1985, andere Zeit, Amerika, Weltkrieg steht bevor, der Kalte Krieg ist da, Nixon ist Chef, man sieht die 3. Amtszeit von Nixon, den Kennedy Mord, den ein Mann mit einer Plakette ausgeübt hat, die Mondlandung, und dann fängt nach dem Vietnamkrieg den Dr. Manhattan beseitigt hat, indem er alle Vietnamesen tötete oder untertan machte, auf Befehl der Amis, dann fängt der Film an.

EDWARD – The Comedian – BLAKE ist Watchmen der 1. Stunde, 1918 geboren, 1967 getötet, in einem sehr schlimmen Kampf, wurde er von so einem verkleideten Superhelden durch das Panzerglas Fenster geworfen und fiel an die 100 Meter in die Tiefe und war tot. Ein Mann um den es nicht schade ist der in Vietnam seiner schwangeren Frau in den Bauch schoss weil er das Balg nicht wollte, ein Mann der Hippies tötet weil er die Welt vom Schmutz befreien möchte, und selber zum Schmutz wurde.

Der einzige der sich um ihn kümmert, also um den Toten ist RORSCHACH der sich den Tatort ansieht, der ein Tagebuch im Off als Stimme schreibt, dass man oft hört, der herum latscht und Detektiv spielt, der unheimlich stark ist, der springen und kämpfen kann wie Batman und der eine Maske hat die sich dauernd verändert. Er schaut sich den Tatort an und kommt dahinter dass es ein Irrer auf alle ehemaligen Watchmen abgesehen hat.

Er warnt die übrigen Mitglieder der Watchmen, NITE OWL II, OZYMANDIAS sowie DR. MANHATTAN und SILK SPECTRE II, die zusammen in einem Forschungslabor der Armee leben. Dr. Manhattan forscht an einem Fusionsreaktor, der auf die gleiche Weise funktioniert wie sein Körper. Er hofft zusammen mit Adrian Veidt (Ozymandias), der als einer von zwei Watchmen der Öffentlichkeit seine Identität preisgegeben hat, damit Kriege zu beenden, da der Kampf um Energie entfällt. VEIDT verdient als klügster Mensch der Welt sicher an die 10 – 20 Milliarden US $ und ist reicher als jeder andere, denn sein Privatvermögen beträgt um die 100 Milliarden US $, er vermarktet alles was mit den Watchmen zu tun hat, er hat ja keine Maske mehr und will nur eines, die Welt vor dem Atomkrieg retten, die Pipelines mit Öl zerstören und dass die Welt ganz anders sich dreht, so wie er will, friedlich, mit alternativen Energien.

RORSCHACH besucht seinen Erzfeind MOLOCH – Edgar Jacobi (Matt Frewer) der dann auch bald tot ist, nur bei einem 2. Besuch wird er verhaftet, landet im Hochsicherheitstrakt, dort wo er in den letzten Jahren 50 Leute rein gebracht hat. Und nun darf er um sein Leben fürchten. Ich sag nur eines, Jet Li ist ein Dreck gegen ihn.

ADRIAN VEIDT inzwischen baut in der Antarktis an einem geheimen Forschungsprojekt, verlässt dann später SILK SPECTRE II die übrigens Laurie Jupiter heißt, Ihren Freund Dr. MANHATTAN mit dem sie gerade Sex hatte, der so schön blau und nackt ist und geht zu NITE OWL II – Daniel Dreiberg. Der übrigens auch keine Maske trägt. Gemeinsam kommen sie im Laufe der Handlung drauf dass es doch besser ist die Alte Flugeule ARCHIE zu aktivieren, die mit Flüssigem Stickstoff fährt, und vor allem fliegt, und retten Kinder in einem brennenden Hochhaus, zu lange hat das Böse regiert, das Gute muss wieder her. Und sie befreien RORSCHACH schließlich will ja einer die ehemaligen Watchmen alle kalt machen. Das geht nicht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Einige hörten damals schlicht auf (Nite Owl II, Silk Spectre II), andere arbeiten seither in der Forschung (Dr. Manhattan) oder im Geheimdienst (Comedian), einer (Ozymandias) ließ die Maske öffentlich fallen und verdiente damit ein Vermögen, einer (Rorschach) ging in den Untergrund und ist Verbrecherjäger.

Hier mal der Überblick der Figuren:

DIE GEILE SILK:

Sally Juspeczyk ist der richtige Name von Silk Spectre, der ersten Superheldin. Ihren Nachnamen gibt sie mit „Jupiter“ an, um ihre polnische Herkunft zu verschleiern. Wie auch die anderen Abenteurer der ersten Generation verfügt Juspeczyk über keine besonderen Fähigkeiten, sieht jedoch überdurchschnittlich verführerisch aus – zu verführerisch auch für den Comedian, der versucht, sie zu vergewaltigen.

DER IRRE COMEDIAN, EIN MASSENMÖRDER DER FIM FILM STIRBT:

Edward Blake, wie der „Comedian“ mit richtigem Namen heißt, gehörte schon mit 17 zur ersten Generation der Superhelden. Dem Verbot der Vigilanten in den 1970ern entgeht er, da er – wie auch Dr. Manhattan – ohnehin für die Regierung arbeitet. Er kämpft als Vorzeigesöldner mit unvorstellbarer Brutalität in Vietnam, befreit (anders als in der Realität) die iranischen Geiseln in der US-Botschaft, schlägt mit erkennbarer Freude Aufstände und Aufständische nieder. Blake ist zynisch, jähzornig. Sein Regierungsauftrag ist für ihn keine Herzenssache, sondern ein Freibrief für zügellose Gewalt in einer Welt, in der es für ihn ohnehin kein Gut und Böse gibt – und von deren Untergang er sowieso überzeugt ist. Er ist es daher auch, der die Bemühungen um eine Union der zweiten Generation der Superhelden unter Ozymandias, dem „klügsten Menschen der Welt“, sprengt: „In ein paar Jahren fliegen die Atomraketen hier durch die Gegend wie Maikäfer. Und unser Ozymandias hier ist dann der klügste Mensch auf der Asche. Macht's gut, ihr Witzfiguren. “

NITE OWL:

Hollis Mason, vor und während seines Lebens als maskierter Abenteurer Polizist, legte sich seine Identität als Held aus verschiedenen Motiven zu. Zum einen war es aus Nostalgie für die Pulp-Romane, was durch das Erscheinen der ersten Superhelden-Comics gefördert wurde. Zum anderen hatte er durch die strengen Moralvorstellungen seines Großvaters, bei dem er mit seiner Familie in seiner Kindheit gewohnt hatte, das Gefühl, er müsse etwas Wichtiges und Richtiges tun.

OZYMANDIAS:

Ozymandias (Adrian Veidt) ist schlicht der „klügste Mann der Welt“. Das Genie hat sich noch vor der Untersagung durch die Regierung als Superheld zurückgezogen und ein Multimilliarden-Dollar-Unternehmen gegründet. Veidt verkauft unter seinem Namen Parfum, aber auch „Ozymandias“-Actionfiguren. Veidt verkörpert in „Watchmen“ eine Art „Superman“/Gott-Dilemma: Wenn ein Held allmächtig ist, wenn er den Weg kennt und die Mittel hat, um die Welt zu retten – wie weit würde er gehen und wie weit darf er gehen? Darf er Opfer fordern? Welche Legitimation hat er dazu?

DR. MANHATTAN:

Der Atomphysiker Jon Osterman erleidet einen Laborunfall, bei dem buchstäblich alle Atome seines Körpers auseinander gerissen werden. Es gelingt ihm jedoch, sich selbst wieder zusammenzusetzen, allerdings in der Form eines haarlosen, blauhäutigen Mannes mit Superkräften. Er ist der einzige Protagonist, der über übermenschliche Kräfte verfügt. Er verfügt unter anderem über die Gabe der Transmutation, der Telekinese und der Teleportation, die sich aus seiner augenscheinlich völligen Kontrolle von Materie und Energie ergeben. Für Manhattan spielt Zeit keine Rolle. Die Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft von ihm und ihm nahestehenden Personen – alles ist ihm gegenwärtig. Insofern hält er die Zukunft für unabänderlich. Seine Konsequenz: Er widmet sich der Forschung im Regierungsauftrag. Denn an der Verbrechensverfolgung hat er immer mehr das Interesse verloren, sie ist ihm zu unbedeutend – auch, weil es wenig sinnvoll ist, Verbrecher zu jagen, wenn doch ohnehin nur passiert, was sowieso passieren wird. Die Frage, die ihn viel mehr reizt, ist die nach dem Warum: Also nutzt er seine Superkräfte für physikalische Experimente.

RORSCHACH:

Rorschach ist eine extreme Persönlichkeit, die sich durch ein reines Schwarz/Weiß-Denken auszeichnet. Er besitzt keinerlei Superkräfte oder spezielle Ausrüstung, er ist nur sehr erfahren im Straßenkampf und ein ausgezeichneter Detektiv. Außerdem legt er eine extreme Brutalität an den Tag. Sein Merkmal ist eine Maske mit einem sich ständig ändernden Muster, welches einem Rorschachtest gleicht. Rorschach (eigentlich: Walter Kovacs) hat nichts Glamouröses, nichts Bewundernswertes. Er ernährt sich von kalten Bohnen aus der Dose und von Zuckerwürfeln, die er gelegentlich verschlingt. Er schläft kaum, und wenn er seine Maske kurz lüftet, wirkt er extrem ungepflegt – eben wie jemand, der Tag und Nacht Verbrecher jagt. Nach seiner Verhaftung enthüllt Rorschach gegenüber dem Gerichtspsychologen, dass sich seine Heldenkarriere in zwei Teile gliedert. Anfangs sei er ein Verbrechensbekämpfer aus schlichter Überzeugung gewesen, eben Walter Kovacs, der sich zum Verbrecherjagen verkleidet. Erst nach einem extrem grausamen Entführungsfall sei er tatsächlich durch und durch zu Rorschach geworden – der angesichts von Verbrechen und Korruption nicht mehr wegsehen könne. Und der in den ihm vom Psychologen entgegengehaltenen Rorschach-Flecken eben keine Blumen und Schmetterlinge mehr sehen könne, sondern nur noch die entsetzlichen Grausamkeiten, die er in seiner Verbrecherjäger-Karriere erlebt hat. Seither ist er nicht mehr jemand, der sich gelegentlich als Rorschach verkleidet – sondern Rorschach, der gelegentlich die Maske ablegt und sich als Walter Kovacs ausruht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

. Im Original gibt er ihm eine Säge, zündet das Haus an und empfiehlt ihm, sich zur Rettung den Arm abzusägen, weil das im Gegensatz zum Durchsägen der Handschellen als einzige Methode schnell genug funktionieren würde, um ihn vor dem Feuertod zu retten. Im Original wartet Rorschach eine Stunde vor dem brennenden Haus, stellt sich voll Genugtuung vor, wie der Täter verbrennt. Im Film erschlägt Rorschach den Täter schlicht und schnell mit einem Fleischerbeil. Auch gab der Täter im Film seine Tat zu, während der Comic die Möglichkeit offen ließ, dass Rorschach einen Unschuldigen getötet haben könnte.

Und jetzt mein Senf:

Was viele an dem Film schon befürchtet haben, dass er zu einem Effekt Film verkommt, aber Zack Snyder lässt seine Akteure sich selbst entwickeln und sehr viel philosophieren. Im Film gibt es einen Pädophilien sowie im Film „Little Children“ und der hat damit zu tun weil derselbe Schauspieler vom Rohrschach den Kinderf… im Children Film spielt und hier auch eben einen Irren. Anstatt dass es im Film Greenscreens gibt, hat der Film sehr viele Sets die sehr gut sind, also alles echt eigentlich, dafür ist der Film verdammt düster bietet im Hintergrund und im Off immer eine Detektivgeschichte und einen Erzähler an, hat viele Subplots die eigentlich etwas verwirrend sein könnten aber sich sehr gut in die stringente Handlung einfügen, und wer sich wundert, was bitte kann nach dieser Comicverfilmung kommen? Nämlich nichts, vielleicht ein 3 D Film wie „The Avatar“ den 2009 im Dezember James Cameron eben ins Kino bringt.

Was mich am Film alles geärgert hat kann ich gar nicht aufzählen. Er war zu lange, mein Hintern tat weh, meine Freundin war mir sauer, die sieht sich so was nämlich nicht gerne an, Filme mit Gewalt, und die sehr lange dauern, ja so was ist eher für zu Hause, dann die Szenen sind alle zu brutal, die Gewalt zu genau, dann sieht man unnötig wie Leute bluten, Arme werden abgesägt, ein Kopf mit einer Hacke 5 x zerschlagen, man hört zu viel Philosophie und kann sich nicht konzentrieren, der Vorspann dauert sehr lange, also der Filmbeginn mit der Musik die sehr gut war, dann dazu das Lied Halleluja dass ich von „Shrek 2“ kenne, das Lied ist von Leonard Cohen. Und das bei einer Sexszene? Nun ja das hat nicht gepasst. Gut war wiederum The Sounds of Silence von Paul SIMON dass sie hoffentlich auch auf meinem Begräbnis spielen werden.

Dann in dem Film, Nixon hat ne Nase wie Pinocchio auf Speed wenn er von Dr. Frankenstein im Red Bull Rausch auf der Insel Bhutan operiert worden wäre, während Cher ihm einen geblasen hat als sie sich die neuen Konzerte von MICHAEL Jackson anhört und die Nase sieht aus wie ein Dildo. Echt zu groß. Dann die Atom Uhr wo gibt es denn so was? Gefallen hat mir wieder dass Dr. Manhattan den Vietnamkrieg beendet hat. Der Film wirkt etwas künstlich, das Gerde über den Krieg und die Philosophierereien gehen mir am Sack, das Duschgel Blau von Dr. Manhattan wirkt echt geil. Und ja Walter Kovacs, der Schauspieler, ohne seine Maske die sich dauernd geändert hat was ich nicht verstanden habe, ja da wirkt der Bösewicht wirklich arg, er wirkt gemein, er wirkt brutal, er wirkt als hätte er die Hölle gesehen, ein echt guter Darsteller.

Was mich wieder gestört hat, wieso ist im Film alles so genau wie im Comic, die Schauspieler entfalten sich nicht die agieren eher, nur die Bösewichte wie Comedian sind gut, und ja wieso muss alles so brutal sein ich finde das nicht so gut. Was im Comic auch anders ist, der Rohrschach hat nicht dauernd eine Maske auf, aber egal, die sah gut aus. Was mir am Film fehlt die menschliche Wärme, die Actionszenen waren wieder gut wenn auch unrealistisch. Nun gut bei Jet Li Filmen geht´s ja aber hier? Wieso eigentlich sind die alle so super drauf, haben die wie Neo in Matrix 10 Kampfarten studiert? Gibt´s ja nicht was die alles aushalten herumspringen und fighten echt irre. Was mir sehr gut gefallen hat ist die Technische Seite der Kamera, wie die Bilder gemacht wurden wie geschnitten wurde, wie hingehalten wurde, meiner Meinung nach oft übertrieben bei Gewaltszenen, dafür wieder gut die klaren Bilder, ich sah den Film in Digital, echt gut. Aber wie gesagt er war zu lange. Sicher ist es ein Kunstfilm und solche mag ich nicht. Was mir gut gefallen hat, die Kostüme sind super, die Sets sind realistisch alles wie im Comic aber wieso in 3 Namen ist das Comic ein Kult? So viel Gewalt. Sind wir in einer so kranken Zeit dass so viel Gewalt Kult ist? Bei X-Men und DC Comics verstehe ich das, aber Watchmen? Irre, Idioten, Brutalos als Comic? Ne Danke.

Ja und Superhelden die Menschen sind in Kostümen und wirken wie Superman auf Speed, ja wie die kämpfen, das ist total unrealistisch, auch wenn es ein Comic ist, die stellen ja Superhelden dar die in Wirklichkeit verkleidete Menschen sind. Leider ist im Film kein Spannungsbogen, er hat viele Szenen und viele Einfälle aber der Spannungsbogen fehlt, und leider ist es auch nicht so gut geworden dass man sich jetzt zurücklehnt und ihn genießt, dass ist selten das gelang mir nur bei „The Dark Knight“. Wenn schon lange Filme dann bitte ordentlich nicht nur Gewalt Hau Drauf Filme.

Wenn man die Handlung kurz erzählt:

Wir schreiben ein fiktives 1985. Es ist Kalter Krieg Zeit. Die Russen sind noch die außenpolitischen Gegner. Superhelden sind laut Gesetz aus den 1970er Jahren, dem Keene-Act, verboten. Die ersten Superhelden waren die Minute Man in dieser Geschichte im Film, 1930 kamen die auf. Sei waren alle Menschen die maskiert sind, und um 1950 hat man sie alle festgenommen oder in Irrenanstalten gesteckt. Anfang der 1960er entstand eine neue Generation, mit neuen technischen Fähigkeiten und zum Teil auch tatsächlichen Superkräften. Sie gerieten in den 1970ern durch ihre Selbstjustiz in die Diskussion und wurden durch den Keene-Act zuletzt vor die Alternative gestellt, zurückzutreten oder für die Regierung zu arbeiten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Zuerst mal einige Infos:

In dem Film müsste es ja eigentlich ein Comic geben das ja in der Graphischen Novelle auch da ist. Die Story – The Tale of the Black Freighter. Sicher hätte die Szene im Film sein können und ich glaube im Original ist sie es auch, aber dann wäre der Film nicht 165 Minuten lange gewesen, sondern mit der Szene und den anderen die ja geschnitten wurden wäre es ein 3 Stunden Film geworden da bin ich sicher. Und ich glaube schon dass Zack Snyder der ja meinen Lieblingsfilm „300“ gemacht hat, sich an der Comicvorlage schon genau hält. Und obwohl der Film einige Szenen hat die ähnlich wie in anderen Filme sind, von „Kill Bill“ über „Sin City“ ist der Film doch so anders als jeder Comic Film den ich je gesehen habe. Ein bisschen nämlich auch wie „Dick Tracy“ und brutal wie ein Horrorfilm, obwohl man die Brutalität und den Blutfaktor nicht so sieht, es ist eher weil man den Ton hört, die Leute schreien hört, die Gewalt in Form von Psychoterror sieht und das ewige Sich abschlachten zwar nicht dabei hat, glücklicherweise aber dafür eben kurze Szenen die umso grauslicher sind.

Hätte Darren Aronofsky nicht so Probleme mit dem Film „The Fountain“ gehabt, hätte er den Film hier gedreht. Lawrence Gordon und Lloyd Levin waren die Produzenten vom Film und die wollten Ron Perlman als den Comedian, aber der lehnte ab. Ein Sam Hamm von „Masters of Horror“ hatte ein unfertiges Drehbuch geschrieben. Terry Gilliam hätte 1989 den Stoff schon verfilmen wollen aber da meinte er, das ist unverfilmbar und eigentlich eine 5 Stunden Minni TV Serie. Ozymandias im Film hätten Tom Cruise und Jude Law spielen
wollen aber die Produzenten entschieden anders. Wenn damals die Baron Münchhausen Verfilmung nicht so gefloppt wäre hätte Joel Silver seine 40 Millionen US $ vielleicht nicht zurück gezogen.

SIMON Pegg wollte Rorschach spielen, aber er lehnte ab, denn er wollte nicht das man so einen lustigen Kerl mit so einem Irren in Verbindung bringt. Paul Greengrass der demnächst „Das Bourne Ultimatum – Teil 4“ macht ist als Produzent ausgeschieden. Warner. Bros waren entscheidend dafür dass Zack Snyder den Film macht, denn Aronofsky hätte den Film „300“ nicht so gut gemacht und denen gefiel der Film. Jessica Biel wäre auch im Film gewesen aber die hat man abgelehnt, eh klar, die hat ja wenig Schauspielerisches Talent. Philip Glass der „Koyaanisquatsi“ 1982 vertonte war als Soundtrackman im Gespräch.

Carla Cugino spielt ja Sally Jupiter von den Minuteman, die Mutter von Laurie Jupiter und ist in Wirklichkeit nur 7 Jahre älter als die Schauspielerin. Zack Snyder macht übrigens demnächst die Story von Tales of a Black Freighter die ja die Comic in der Comic Geschichte im Comic ist und Gerard Butler kriegt dann eine Rolle die Zack ihm versprochen hat, wo er doch in „300“ so gut spielte, denn in diesem Film war dann keine Rolle mehr frei.

Kennt wer das Lied - "The Beginning is the End is the Beginning" – von den Smashing Pumpkins? Nun das selbe Lied das im Trailer zum Film verwendet wurde, war bei “Batman & Robin” 1997 im Soundtrack. Matthew goode spielt ja im Film den Ozymandias / Adrian Veidt und der hat das Comic nicht gekannt, ein Freund hatte es ihm geborgt und ihn dann überredet die Rolle anzunehmen die er angeboten bekam. MICHAEL Bay hat 2003 die Rolle des Regisseurs abgelehnt. Und THOMAS Jane der ja der Punisher war hat die Rolle vom Comedian abgelehnt weil er ja jetzt Regisseur ist und einen Film dreht. Daniel Craig wollte Rohrschach auch nicht spielen.

Im Film sieht man Adrian mit vielen Monitoren, auf einem läuft der Film „300“. Und wer auf die Vietnam Szene aufpasst, genauso wie in „Apocalypse Now“ der mir auch nicht gut gefallen hat da er zu lange und zu brutal, zu anspruchsvoll zu übertrieben war, der wird wissen dass das Lied Der Ritt der Walküre auch dort auftaucht. Tja, ach ja, gab die Rechte jedoch nicht komplett ab, sondern sicherte sich einen Anteil von 25%. Diesmal gewann man Zack Snyder für den Regieauftrag, der sich bereits mit der Verfilmung von 300 einen Namen gemacht hatte

Ach ja, der Film spielt 1985 aber die Pistole vom Comedian ist eine D&L Sports "Professional Model und ein höchst aktuelles Modell. Die 130 Mille was der Film gekostet hat, wurden nicht eingespielt. Wer ein sanftes Gemüt hat wird sich vielleicht wie viele andere an der Gewalt im Film aufregen aber dazu gibt es auch eine eine interessante These - In einem Interview erklärt der Regisseur Zack Snyder, dass er den Zuschauer aufwecken wolle. Der Betrachter solcher Szenen soll sich beim Genuss dieser grausamen Szenen ertappen. Zack Snyder sehe aus diesem Grund keine Sinn, derartige Szenen zu verharmlosen: „Ich wollte diese übertriebene Gewalt. “

Und was ist eigentlich mit dem Comic?:

Watchmen ist ein 1986/87 erschienener Comic von Alan Moore (Text) und Dave Gibbons (Zeichnungen). Er erschien zuerst bei DC Comics als zwölfteilige Serie und wurde nicht nur im Comic-Bereich mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Die deutsche Ausgabe der Serie wurde erstmals 1989 in sechs Bänden vom Carlsen Verlag veröffentlicht. Und natürlich ist der Cmoic anders als im Film. Der Film weicht in einem Punkt vom Comic erheblich ab: Die Explosionen, die Dr. Manhattan in den Augen der Öffentlichkeit zum Superschurken machen sollen, haben im Comic mit ihm nichts zu tun: Im Original lenkt Veidt den Verdacht auf Außerirdische. Bei der Entführung und Ermordung eines kleinen Mädchens, einem Fall, der Rorschach zum Extremismus hin prägte, kettet Rorschach den Täter mit Handschellen an einen Ofen.Mehr anzeigen


skijump

vor 15 Jahren

Der Film ist einfach super!!!


philm

vor 15 Jahren

Erwartet habe ich einen Action(helden) film, stattdessen habe ich eine (Selbst-) Midlifecrisis von alternden "Superhelden" vorgesetzt bekommen. Deshalb kann ich den Film nicht objektiv werten, da ich definitiv nicht auf "Psycho-Ego-Erfahrungstrip-Stimmung" war als ich mich in den Kinosessel setzte. Bin nach langweiligen 1 1/2 (!) Stunden in der Pause raus (inkl. 2 von 3 Kollegen). Der ausharrende Kollege meine es sein nach der Pause ein biscshen besser geworden...Mehr anzeigen


schildi11

vor 15 Jahren

Miserabel!!! Einfach nur schlecht!


gaiafraudula

vor 15 Jahren

schade für eintrittsgeld damit hätte ich ein gutes blueraydisc kaufen können.


pschmidi

vor 15 Jahren

Ich habe das Comic zwar erst letztes Jahr entdeckt und es war eines der schwierigsten Comiclektüren, die ich je zu bewältigen hatte, was fast normal für Alan Moore's Bücher ist.
Doch nun wurden wir mit diesem Film belohnt. Die Schauspieler sehen wirklich aus, als hätte man sie direkt aus dem Comic kopiert; am besten fand ich Dan Dreiberg, Rorschach und Silk Spectre II. Auch die Treue zur Vorlage ist unglaublich, selbst Zitate sind 1 zu 1 übernommen wie zum Beispiel "Bean juice? " "Yeah, human bean juice. "
Auch die ganze Story von wegen Amerika hat den Vietnamkrieg dank Dr. Manhatten gewonnen, Nixon gewinnt eine dritte Amtszeit, Weltkrieg wegen Afganistan ist eindrücklich. Prädikat sehenswert und selbst für Frauen gibt es etwas zu sehen; ich sage nur Blau...Mehr anzeigen


fettbemme

vor 15 Jahren

Ich hab mir den Film gestern angeschaut. Den Comic kannte ich nicht und war anfangs skeptisch ab der Länge von fast 3 Stunden. Ich fand den Film im Nachhinein äusserst gelungen, anderst als die üblichen Comic-Verfilmungen. Sehr dicht und komplex erzählt. Und natürlich mit einem - so finde ich - unerwartetem Schluss. Soundtrack ist klasse gewählt!Mehr anzeigen


tschuly

vor 15 Jahren

ich kann dem film keine 5 punkte geben, weil mich selbst beim zweiten anschauen noch dinge gestört haben, details lediglich, aber es ist mir aufgefallen. hätte ich den comic nicht gelesen, wären es wohl 5p geworden, aber so... der film ist toll gemacht, optisch unglaublich ansprechend, die choreographie und das timing der slow-motion in den kampfszenen ist schlichtweg genial, ABER!! es ist nur selbstverständlich, dass viel verloren geht, wenn man 6-7 stunden vorlage auf zweieinhalb stauchen muss. seltsamerweise waren zack snyder und seine producer nicht ganz konsequent und aus irgendeiner sinnfreien ecke hat es bubastis dann doch noch auf die leinwand geschafft. ich freu mich auf die dvd, gute 3h directors cut sollten für die mainstream-taugliche kinofassung entschädigen.Mehr anzeigen


tschuly

vor 15 Jahren


schmerz7

vor 15 Jahren

Der Film ist gut gemacht. Der Erzählstil ist toll. Tolle Bilder, gute Kamera, aber viel zu blutig. Klar ist eine Comicadaption, trotzdem..... Aber das Thema ist einfach so was von uralt - gähn.


skijump

vor 15 Jahren

Geil!!!


sammael

vor 15 Jahren

... kann ich diesem Film nichts abgewinnen. Als Comic mag die Geschichte funktionieren und den Leser fesseln, als Film ist der Stoff seeehr langatmig und unglaublich langweilig. Obwohl die Geschichte viel Tiefgang aufweist, ist sie nicht fesselnd. Nach der ersten halben Stunde sehnt man sich richtig nach dem Ende. Bestes Beispiel ist Mr. Manhatten: Im Comic mag der blaue Mann funktionieren, im bewegenden Bild ist er einfach nur lächerlich. Mein Tip: Comic lesen und Hände weg von dieser Schnarch-Verfilmung!Mehr anzeigen


simseli

vor 15 Jahren

sorry, ich bi es görl & ich ha de film aaaandersch gail gfunde, jawöll!!! er isch zwar zwüscheddure biz langatmig & de soundtrack isch eher speziell gwählt, aber d'umsetzig isch genial! und es hät eifach es paar ganz fetti szene!!! go luege!
und weg: -D


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

... selten so was blödes gesehen! Ok, ich als weibliche Zuschauerin entspreche wohl auch nicht gerade der Zielgruppe, aber trotzdem! Ich habe mich bereits nach der ersten halben Stude nach dem Ende gesehnt. Muss allerdings zu meiner Verteidigung sagen, dass ich nichts gegen literweise Blut, Sägen, Hackbeile und Sex habe aber die Story war ja teilweise so hanebüchern, dass es fast schon wieder lustig war! (und das meine ich im negativen Sinn)

Ich habe 300 mehrmals gesehen. Sin City auch, und Kill Bill I + II lasse ich mir nie entgehen im TV aber Watchmen hätte ich mir besser auch gleich das erste Mal erspart.Mehr anzeigen


bigbigjerk

vor 15 Jahren

Endlich wiedermal eine richtig gute Comic-Verfilmung!


Taz

vor 15 Jahren

eindeutig zu lang. Auch wenns super umgesetzt ist.


booster23

vor 15 Jahren

Der Film ist unglaublich schlecht!!! Das endlose gejammere macht einem krank! Blaue mändchen die Endlos schwafeln, und in irgendeinem blödsinnigen Haufen aus Glas um den Mars kreisen….. um Gotteswillen…
Der Intelligenteste Mensch der Welt?? Nun, ich denke wer immer das auch sein mag, hat mit diesem Film bestimmt nichts zu tun gehabt!!!Mehr anzeigen


chriwo

vor 15 Jahren

meisterwerk. mehr muss man hier nicht sagen. alle, die spätestens jetzt daran interessiert sind, sollen das comic lesen. phänomenal.


kazeerulaz

vor 15 Jahren

Die erste Hälfte hat mir überhaupt nicht gefallen. War ziemlich einschläfernde Story. Die 2. Hälfte ging dann ein bisschen mehr ab und hatte einige witzige Szenen drin.

Verglichen mit Dark Knight ist aus meiner Sicht Watchmen nicht halbsogut.


realsilverstar

vor 15 Jahren

Also, ich fand den Film gut, aber nicht hervorragend. Dafür hatte er mir zu wenig Aktion. Aber die Story ist sehr gut aufgebaut! Und es hat ein paar Hammer-Soundtracks!

Es lohnt sich auch jedenfall ihn zu sehen. Aber ganz genial finde in die Szene, wo die Superhelden das Gefängnis stürmen!Mehr anzeigen


cineast2001

vor 15 Jahren

(Achtung: Der Kommentar bezieht sich auf die Originalversion- Eventuell Spoilergefahr!)

Mit dieser beeindruckend-opulenten Verfilmung des genialen und mehrfach preisgekrönten „DC-Comics“ von Alan Moore(Text) und Dave Gibbons (Zeichnungen von Zack Snyder("300") schafft er wieder ein Meisterwerk der Comic-Verfilmungen.

Zack Snyder gelingt es, das sehr umfangeich-anspruchsvolle "Universum" der "Watchmen-Helden" ein zu fangen. Mit viel Liebe, außergewöhnlichen Spezial-Effekten, einen hammergeilen Soundtrack, eindrucksvollen Schauspielern und Akribie wird der Comic-Charakter eingefangen.
Der zum Teil sehr schwierige Geschichtsaufbau des Comics wird genauestens in (Film-) Bilder umgesetzt und lässt das äußerst komplexe "Watchmen- Universum" entstehen.

Ein fiktives Amerika im Jahr 1985. Superhelden gehören zum Alltagsleben. Der Vietnam- Krieg wurde dank eines Superhelden(Dr. Manhattan) gewonnen, Richard Nixon wurde zum dritten Mal Präsident und der Kalte Krieg wischen USA und der UDSSR steht auf „5 vor 12“.

Der ehemalige Superheld The Comedian(Jeffrey Dean Morgan) wird von einem Unbekannten ermordet. Sein Kollege Rorschach(Jackie Earle Haley) macht sich auf die Suche nach dem Täter und wittert bald eine Verschwörung, als weitere Superhelden bedroht werden: Dr. Manhattan(Billy Crudup) flieht nach einem Skandal in den Weltraum, auf Ozymandias(Matthew Goode) wird ein Attentat verübt, der ehemalige Superschurke Moloch(Matt Frewer) erschossen und Rorschach selbst in eine Falle gelockt. Seine Verhaftung weckt schließlich seinen ehemaligen Partner Nite Owl II(Malin Akerman) aus dem Ruhestand. Er befreit zusammen mit Silk Spectre II Rorschach und gemeinsam kommen sie der (tatsächlichen) Verschwörung auf die Spur.

Dies sei nur erwähnt als Kurzinhalt. Die einzelnen „Meta-Ebenen“ dieses Comics würden bei weitem jedwede Inhaltsangabe sprengen. (Das überlasse ich dann mal lieber dem Mitglied “Tuvok“).

Fazit: Die „Watchmen- Fans“ werden bei diesem Film voll auf Ihre Kosten kommen, aber auch für alle diejenigen, die auf Comic Verfilmungen stehen ohne das „Original“ zu kennen können sich auf einen satten Augen-, Ohren (und „Gehirn-“) Schmaus freuen!

Für mich einer der besten Comic-Verfilmungen der Filmgeschichte!!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.Mehr anzeigen


skijump

vor 15 Jahren

Mir stockte der Atem. Freut euch auf dieses Kinoereignis!!!


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