Nanga Parbat Deutschland 2010 – 104min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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2.6

56 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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movie world filip

vor 13 Jahren

i habe diese film sehr geschätzt. Die Messner Brüder Geschichte auf Nanga Parbat. Wahre geschichte. Ich finde siese film besser wie 127 hours mit james franco. Irgenwas ist bei der letzte film nicht realistisch übercho.


hergie

vor 13 Jahren

Nanaga Parbat ist eindrucksvoll, vor allem weil sichtbar gemacht wird dass ein wichtiges Motiv die Konkurrenz zwischen den Messner-Brüdern ist. Und überhaupt die Rangordnungs-Kabbeleien in diesem Testosteron-haltigen Bergsteiger-Lager. Die Aufnahmen vom Bergsteigen sind toll, erheblich ging uns allerdings die übertrieben bombastische Musik auf die Nerven. Und irgendwie ist es dann doch ein Messmer-Heldenfilm, bei dem es sogar eine Erstbegehung ist, wenn er ganz erschöpft auf der falschen Seite den berg runterkullert.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Nanga Parbat ist ein ziemlich eindrucksvoller Film. Die Aufnahmen sind grandios, die Schauspielleistungen ebenfalls und auch die Geschichte ist äusserst spannend. Mir hat aber leider etwas die «dunkle Seite» gefehlt. Also der Teil der Geschichte, in dem sich Messner und Herrligkoffer streiten. Dieses wurde leider nur sehr kurz angedeutet. Auch zeigt der Film nur die Sichtweise von Reinhold Messsner.
Alles in allem ist der Film aber trotzdem sehr sehenswert.Mehr anzeigen


Patrick

vor 14 Jahren

Wie schon beim Film Nordwand(siehe meine kritik) ist man auch bei Nanga Parbat mitten drin, und wer Nordwand mochte wird auch Nanga Parbat mögen einfach ohne dessen kitsch schluss.
Reinhold Messner ist immer noch nicht über den Tod seines Bruder Günther hinweg(er gibt sich auch die schuld), weil immer wen sein Sohn ihn Gefahr ist und er ihn zur warnung ruft denkt immer sofort an Günther, dessen Leiche erst nach 35ig jahre gefunden wurde.Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Meine Meinung:

7 Mille hat der Film gekostet, und Joseph ist ja auch Kameramann und darum sind auch die Aufnahmen so gut. Unglaublich dass die in 3. 500 Metern im Basislager gefilmt haben und mit dem Hubschrauber auf 7. 200 Meter rauf kamen. Sie waren mit einem Pakistanischen Militärhubschrauber oben, der mußte Mal notlanden, gesessen sind sie auf Kisten, alles war dreckig, dann flogen sie fast auf ne Staubwand zu, kurz vor der Chinesischen Grenze, sind aber sicher auf einem Acker gelandet.

Gedreht wurde wirklich in Rawalpindi, 10 Tage nach der Ankunft ging dort ne Bombe hoch. Vielleicht wird der nächste Film vom Joseph dann der von der Sprengung des Südtiroler Berges Col di Luna im 1. Weltkrieg. Sie hatten zwar Sauerstoffflaschen dabei aber in der Todeszone da oben zu Filmen ja dass ist wirklich schlimm. Gedreht haben sie auch am Ortler in Südtiroler, ja ein herrliches Bundesland da müßte man Mal hin aber meine Alte lässt sich nicht überreden.

Die Dreharbeiten waren meistens auf 4. 000 Meter Höhe, weiter oben waren Profis am Werk, aber ohne Reinhold hätten die so einen Film eh nie gemacht und sonst wurde viel in der Eishalle gedreht, dass erklärt auch wieso der Film nie so aussieht als wäre er wirklich in der Todeszone da oben gedreht worden. Zumindest die Nahaufnahmen der Schauspieler. Sie sind alle gut, nein ohne Zweifel, aber leider sind sie alle keine Leuchten auch wenn sie gut spielen und auch ein Karl Markovic ist nicht der Beste von allen der war Mal schon besser, aber das Drehbuch ließ leider kein Method Acting zu, dafür waren die Berge und die Aufnahmen einfach superb.

Reinhold hat bis heute übrigens den Tod nicht verkraftet. Wer Mal da oben auf 8. 000 Meter ist und der Puls ist im Ruhezustand auf 140, dass Wasser kocht bei 90 Grad, alles dauert 5 x so langsam, der sollte sich Mal heute überlegen wie dass Leben da oben ist dass gleiche mit zu machen. Nun Reinhold ist nun eben Mal der Beste, ihn anzufeinden finde ich persönlich nicht O. K.

Ich denke Dass Florian der den Reinhold spielt im Film gar nicht so übel ist aber auch keine Leuchte. Mir fehlt nicht dass der Film anspruchsvoll ist aber dafür fehlt mir Spannung und einfach Action und dass ganze rundherum dass man mehr mitleidet. Was schade war im Film dass er die Rolle vom Herrlighofer so sehr böse gemacht hat, dass er der Schlechte ist, was noch fehlt ist dass er eben den Karl im Film so richtig gut dargestellt hat, so spannend, und dass hat mir etwas gefehlt, leider aber macht nichts. Kein Film ist perfekt.

Macht aber nichts, der Film ist meiner Meinung nach sehr gut, er ist nicht gerade jetzt der Beste aber er hat mir Freude bereitet, ich mag Berge, ja ich hätte einiges geändert man sieht wenig von den 8 Geschwistern oder 7 von Reinhold, über Kindheit und seine Eltern hätte ich mehr gewusst gerne. Und auch mehr Vorgeschichte, Vorbereitung und alles Mögliche, aber macht nichts, ich kann den Film empfehlen er ist super und ich mag ihn.

90 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Eine Polnisch Mexikanische Seilschaft war oben, in den 80 er Jahren, 2008 starb oben der Südtiroler Karl Unterkircher in der Rakhiot-Eiswand die schon genannt wurde.

Und wer die Rekorde von Gerlinde Kaltenbrunner kennt weiß, dass am 11. 7. 2009 die 11-fache Achttausender-Besteigerin Go Mi-sun am Nanga Parbat ums Leben gekommen ist. Übrigens 1854 ist der Berg von 2 Deutschen entdeckt worden. Die Diamirwand im Film übrigens ist in echt auch sehr gefährlich, da dort sehr viele Lawinen abgehen sehr viel brüchiger Fels ist und dass ganze echt lebensgefährlich ist und trotzdem schaffte ich es nicht meine Holde den Berg zu besteigen und einen kleinen Kredit von 50. 000 € aufzunehmen.

Über den Film:

Reinhold war während der Dreharbeiten ständiger Berater. Wie im Film ist es auch in echt gewesen Reinhold humpelt zu einem Vortrag seines ehemaligen Seilschaftführers und Arzt aus Deutschland und erklärt seine Story.
Wahrscheinlich war Joseph Vilsmaier ein Münchner die Beste Regiewahl weil er ja durch den Film „Schlafes Bruder“ gewohnt ist in schrecklichen Umgebungen zu Filmen.

Tja es gab ja in echt noch viele Dinge die im Film nicht zu sehen sind. Z. B. dass ganze mit den Streitereien, die nach dem tragischen Tod von Günther Messer folgten und sogar in einem Rechtsstreit zwischen Reinhold Messner und ehemaligen Bergkameraden sowie dem Expeditionsleiter Herrligkoffer, ja dass sucht man im Film vergeblich. Na Ja es haben ja damals und heute viele behauptet, dass Reinhold Messner seinen jüngeren Bruder damals alleine ins Lager zurückgehen ließ und selbst über die andere Seite abgestiegen sei. Er habe daher Schuld am Tod des Bruders. Was ich persönlich nicht Glaube.

1970 sollte der Nanga Parbat erneut zum Schicksalsberg für zwei junge Deutsche Expeditionsteilnehmer werden. Reinhold und Günther Messner wollten sich mit der Besteigung ihren ganz persönlichen Traum vom Abenteuer erfüllen. Für beide war es die Erstbesteigung. Nach einer langen Reise durch die Türkei über Kabul bis nach Pakistan nahm die Katastrophe im Himalaya ihren Lauf. Ursprünglich wollte Reinhold Messner den Gipfel vom letzten Hochlager aus alleine erklimmen. Sein Bruder Günther folgte ihm, litt aber kurz darauf an der Höhenkrankheit, was den Abstieg erschwerte. Er kam bei einem Lawinenabgang ums Leben. Reinhold Messner schaffte es verzweifelt und entkräftet bis in die tieferen Lagen und wurde von Einheimischen gefunden. Bis heute wirft Max von Kienling Reinhold Messner vor, sich nicht korrekt verhalten zu haben. Ein Landgericht verbat Kienling diese Behauptung, nachdem Reinhold Messner durch den Fund der sterblichen Überreste seines Bruders seine Aussage beweisen konnte, dass es sich um einen Unglücksfall handelte. Günther Messners Leichnam wurde 2005 am Rande des Nanga Parbats verbrannt.Mehr anzeigen


tuvock

vor 14 Jahren

Uff der Film ist schwierig. Nun es ist nicht der beste Bergfilm, dass war bis jetzt „Mount St. Elias“ der Dokufilm, der 2. Beste als Film der Beste Glaube ich und sonst der 2. Beste ist meiner Meinung nach „Nordwand“ den man echt durchleiden muss, dazwischen kommt „Die weiß Hölle von Piz Palü“ obwohl eigentlich „Vertical Limit“ noch besser ist und nicht zu vergessen „Cliffhanger“ und jetzt eben der Tolle Film über die Besteigung vom Nanga mit Reinhold Messner der natürlich im Film als Berater tätig war oder für den Film besser gesagt.

Also wenn man sich dass so vorstellt, du bist bei – 30 Grad da oben, die Leute waren dementsprechend nicht so wie heute mit einer Menge Schutzkleidung angezogen sondern einfach nur ganz gewöhnlich, und trotzdem sind sie nicht gestorben während ich in den 95 Film Minuten schon Schnupfen bekam, meine Freundin Frostbeulen auf den Zehen bekam beim Zusehen die ich dann aufwärmen musste mit meiner Puste, Also generell verstehe ich nicht dass die Leute dass ausgehalten haben.

Was wissen wir über den Nanga Parbat?:

Am Ende des westlichen Himalaya im nördlichen, pakistanisch kontrollierten Teil von Kashmir gelegen, ist er die größte sichtbare, freistehende Massenerhebung der Erde. Sprich die größte Wand der Welt, 4. 500 Meter hoch, die man durchsteigen kann, echt schrecklich. Wenn man sich denkt dass die Leute dort wirklich rauf gegangen sind, ja dass glaubt man fast nicht. Bis heute so um 2010 gab es 310 Erfolgreiche Besteigungen. 66 Leute sind bis jetzt gestorben und der Berg ist eigentlich der Berg mit den meisten Todesfällen.

1895 wollte der Engländer Albert F. Mummery den Berg schon besteigen. Er hat ja über eine spezielle Route damals dass Matterhorn schon bestiegen. Was damals die Kosten waren weiß ich nicht, habe 1970 bei der Besteigung in dem Film hört man dass sie 130. 000 DM gekostet hat, was dass heute ist vom Geldwert her weiß ich auch nicht, Also war es wohl 1895 unglaublich teuer. Na Ja er kam damals bis 6. 600 Metern und war dann verschollen ja da liegt noch wohl die Leiche oben.

Dann kam 1932 Willy Merkl nachdem die im Film genannte Wand benannt wurde, so ne Überquerung ne schwierige. Der ist dort gescheitert übrigens. 1934 waren dann 2 oben, auf 7895 Metern. Dann waren Willo Welzenbach und Uli Wieland oben, die aber auch starben. Die Nazis damals haben aus dem Berg den Schicksalsberg der Deutschen gemacht und so war er auch bekannt. 1936 haben sie dann die Deutsche Himalayastiftung gegründet.

Dann gab es bald ne Riesen Expedition, doch es wurden 16 Menschen unter einer Lawine an der Rakhiotflanke begraben. Die bisher schlimmste Tragödie. Dann gab es 1938 ne Expedition, wo auch keiner rauf kam, aber es wurden einige Leichen gefunden. Dann wollten der berühmte Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer rauf, aber da kam der 2. Weltkrieg dazwischen.

Erst 1953, am 3. Juli kam ein Hermann Buhl aus Tirol auf den Berg. Ein 41 Stündiger Alleingang ohne Sauerstoffmaske, hat er geschafft. Damals war der auch im Film vorkommende Karl-Maria Herrligkoffer dabei der gar nicht wollte dass er alleine auf den Gipfel ging. Von 6. 900 auf 8. 125 Metern.

Tja wie ging es dann weiter? Nun, 1962 Kletterten Toni Kinshofer, Siegfried Löw und Anderl Mannhardt erstmals die Diamir-Flanke rauf, die Flanke wo im Film Reinhold Messner runter gekommen war, was zugleich nach Hermann Buhl erst die zweite Besteigung des Nanga-Parbat darstellte.

Vielleicht wenn Reinhold nicht entschieden hätte über die Diamirwand auf der Westseite runterzusteigen wäre vieles anders geworden aber da oben was zu sehen im Schneetreiben im Frost, ja dass ist nicht einfach. Vor dem Nanga Parbat war es bisher nur der Mount Everest 1963 der als 2. 8. 000 er Bestiegen wurde.

Wie im Film war es auch in echt. Denn nur einen Tag danach gelangen die Tiroler Felix Kuen der Selbstmord beging, und der Bayer Peter Scholz der einsam starb, ebenfalls den obersten Teil der Rupal-Wand und stiegen über dieselbe Wand wieder zurück.

1971 gelang es dann einigen Tschechen diesen Berg zu ersteigen, 1976 von einigen Österreichern, eh klar was sonst, 1978 hat es Reinhold noch Mal versucht, und er schaffte es alleine. Nur ein Arzt und ein Begleiter waren dabei, er war damit wieder der Erste. Er war auch ca. 12 x oben da er ja seinen Bruder suchte, und 2005 wurde erst die Leiche freigegeben vom Eis, am Nanga, und so fand dann 35 Jahre nachdem Reinhold mit Günther oben war, die Zusammenführung, trauriger Zeitpunkt und bis heute greifen viele Reinhold an und sagen er ist am Tod vom Bruder schuldig.

Dieser Herrlig Typ hat dann 1982 noch Mal versucht eine Expedition zu starten, die Südwand auf 8. 042 Metern wurde geschafft, der Gipfel nicht und 1984 war dann Liliane Barrard als 1. Frau oben.Mehr anzeigen


north

vor 14 Jahren

einer von den selten Filme die Dich direkt berühren wenn Du in den bergen aufgewachsen bist ode in den Bergen wanderst oder kletterst


sfb11

vor 14 Jahren

für Liebhaber des Berges aber auch für alle anderen Leute ein sehenswerter Film.
Nix dramatisches und auch keine Film der den großen dieser Welt den Rang abläuft aber solide und ein Kinogang wert.
Ich habe zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt am liebsten würde ich 3, 5 Geben


cineast2001

vor 14 Jahren

Nanga Parbat erzählt die Geschichte der Brüder Günther und Reinhold Messner und deren Besteigung des Nanga Parbat im Jahre 1970.
Wie auch schon „Nordwand“ begibt sich dieser Film in ungeahnte Bergsteigerhöhen und thematisiert eine „urdeutsche Tragödie“ an einem „Urdeutschen Schicksalsberg“. Nur diesmal handelt die Geschichte um den Tod des Günther Messner der 1970 bei der Besteigung des Nanga Parbat mit seinem Bruder Reinhold ums Leben kam. Leider ist bei diesem „Rechtvertigungsfilm“ des Reinhold Messner nicht nur die Luft am Berg ziemlich dünn. Nein, auch die Geschichte und die talentlosen Schauspieler liefern hier einen dünn-biederen Film ab, dessen Niveau weit unten in einer Gletscherspalte liegt.
Die Dialoge strotzen nur so von pathetischem Gesabbel. Unfreiwillig komisch wirkt auch Karl Markovics, er verkörpert den damaligen Expeditionsleiter Dr. Dr. Herrligkoffer. Man erwartet jederzeit, dass er während seiner pathetischen Dialoge sich links und rechts die Ecken an seinem Schnäuzer abreist und Bruno Ganz aus dem Führerbunker jagt um selbst die Hauptrolle zu spielen.
In jeder Szene sitzt der Muff des schlechten deutschen Schauspiels, die Dialoge bringen ein dazu sich eher von dem Nanga Parbat zu stürzen als weiter im Kinosaal zu verharren. Die gesamte Szenerie und die Schauspieler wirken unfreiwillig komisch.
Hatte der Film „Nordwand“ wenigstens einen guten Schauspieler(Ulrich Tukur) auf zu bieten und konnte das Leid und die Entbehrungen seiner Akteure noch das Kinopublikum mitleiden lassen, geben sich hier die untersten Chargen des deutschen Schauspiels die Ehre, von den Dialogen mal ganz ab zu sehen, die einem die Fußnägel aufrollen lassen. Obgleich der oberste deutsche Heimatfilm-Zampano „Jürgen Vilsmaier“ die Regie hatte lässt einem dieser Film kalt und unberührt im Kinosessel zurück.
Selbst der Tod von Günther Messner nimmt einen nicht mehr mit, als wenn man eine Kerze ausblasen würde.
Fazit: Blöd-biederer „Bergfilm“, dessen schlechte Schauspieler, schlechte Regie und die Dialoge nur die Flucht aus dem Kinosaalnahelegen und man sich fragen muss: „ Man, diesen Film hätte ich in 2 Jahren für meine GEZ-Gebühren im Fernsehen sehen können.
Aber ich habe wenigstens etwas gelernt: Hätte man mich vor dem Film gefragt was die „Merk(e) l- Rinne“ bzw. die „Merk(e) l-Schwarte“ ist, hätte ich mir gewiss etwas anderes ausgemalt!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringtMehr anzeigen


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