Mein Freund, der Delfin USA 2011 – 112min.
Pressetext
Mein Freund, der Delfin
Alcon Entertainments "Mein Freund der Delfin" wurde von der erstaunlichen, authentischen Geschichte eines tapferen Delfins inspiriert, der von mitfühlenden Menschen gerettet wurde. Ein frei lebendes, junges Delfinweibchen gerät in eine Krebsreuse und zieht sich dabei eine schwere Verletzung am Schwanz zu. Es wird gerettet und ins Clearwater Marine Hospital gebracht, wo man ihm den Namen Winter gibt. Doch sein Überlebenskampf hat erst begonnen. Denn ohne Schwanz hat Winter kaum eine Chance. Erst die gemeinsamen Bemühungen eines engagierten Meeresbiologen, eines genialen Experten für Prothesen und eines unerschütterlich treuen Jungen machen das bahnbrechende Wunder möglich - ein Wunder, das nicht nur Winters Leben retten, sondern auch vielen Menschen in aller Welt helfen könnte. In "Mein Freund der Delfin" spielt Winter sich selbst - ihr Mut und Durchhaltevermögen wurden zum Symbol der Hoffnung für Millionen behinderter und nicht behinderter Menschen, die von ihrer verblüffenden Genesung und Rehabilitation gerührt sind. Die Hauptrollen spielen Oscar®-Preisträger Morgan Freeman ("Million Dollar Baby") als Dr. Ken McCarthy, der die scheinbar unmögliche Aufgabe übernimmt, für Winter eine Schwanzprothese anzufertigen, Harry Connick, Jr. als Dr. Clay Haskett, der das Clearwater Marine Hospital leitet, Ashley Judd als alleinerziehende Mutter Lorraine, Nathan Gamble als ihr Sohn Sawyer, der Winter aus der Reuse befreit und sich spontan mit dem Delfin verbunden fühlt, Cozi Zuehlsdorff als Clays Tochter Hazel, die sich mit Sawyer anfreundet, und Kris Kristofferson als Clays Vater Reed.
Dein Film-Rating
Kommentare
Die darstellerischen Leistungen, mit Ausnahme von der des Delphins und der von Mister Freeman, sind ziemlich dünn. Für einen netten Fernsehnachmittag aber durchaus tauglich.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Ein bewegender Film, da dies auf einer wahren Begebenheit beruht.
Das beste am Film war Winter - mein Lieblingstier. Sonst eine wenig überzeugende, sehr kitschige Story.
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