Vater Morgana Deutschland 2011

Pressetext

Vater Morgana

Das Leben von Lutz (Christian Ulmen) ist perfekt. Vor allem wegen Annette (Felicitas Woll), der Tochter seines Chefs Günther Diercks (Heinz Hoenig). Sie ist seine Frau fürs Leben, bis ins kleinste Detail hat er den Heiratsantrag geplant, den er ihr auf der Firmenfeier machen möchte.

Doch just in dem Augenblick, als er ihr die Frage aller Fragen stellen will, steht sein Vater Walther (Michael Gwisdek) neben ihm. Wie eine Fata Morgana. Während seiner Kindheit war er nie da, wenn er ihn brauchte, und in den letzten Jahren war er dann ganz verschwunden. Worüber Lutz nicht unglücklich war, denn wo sein Vater auch auftauchte, immer hinterliess er ein unendliches Chaos.

Und auch diesmal dauert es nicht lange, und bei Lutz ist nichts mehr, wie es sein sollte. Doch Walther scheint das nicht zu stören. Mehr noch, er scheint sich nicht mal zu erinnern, was er am Tag zuvor in Lutz Leben durcheinander gebracht hat. Ob gewollt oder nicht. Als Lutz merkt, was mit seinem Vater los ist, wird ihm klar, dass es höchste Zeit ist, ein paar gemeinsame Erinnerungen zu schaffen.

In seinem neuen Film erzählt Regisseur Till Endemann ("Das Lächeln der Tiefseefische") die Geschichte einer turbulenten Vater-Sohn-Beziehung, die mal wieder beweist: Familie hat man, ob man will oder nicht!

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