Act of Valor USA 2012 – 110min.
Pressetext
Act of Valor
Dave, Sonny, Weimy, Ray, Ajay, Mickey und Van O sind Kameraden einer Seals-Einheit. Von ihrer Heimatbasis San Diego führt sie ein Einsatz nach Costa Rica, wo die eingeschworene Truppe eine gekidnappte CIA-Agentin aus der Gefangenschaft des internationalen Schmugglers und Terroristen-Sympathisanten Christo befreien sollen. Weitere Antiterror-Einsätze folgen in Afrika und Mexiko. Die beiden ehemaligen Stuntmänner Scott Waugh und Mike McCoy geben mit diesem Actionthriller über Antiterroreinsätze der SEALs ihr Regiedebüt. Um Authentizität bemüht lassen sie echte SEALs die Hauptrollen übernehmen. Die Story von Drehbuchautor Kurt Johnstad ("300") führt mehrere Einsätze der Truppe zusammen. Und so bietet der Film Nonstop-Action mit geballter Feuerkraft, vielfältigem Waffenarsenal und Heldenmut in polierter Videospiel-Ästhetik. "Act of Valor" avancierte in den US-Kinos zum Überraschungs- und Nummer-Eins-Hit.
Dein Film-Rating
Kommentare
Imposanter Werbefilm über die amerikanische Kriegsmaschinerie, insbesondere die US-Navy, der (beinahe) ohne den üblichen Kitsch auskommt. Super inszenierte, schnörkellose Action, die teils grossartigen Bilder und nicht alltägliche Bildeinstellungen, mit Mischungen aus Private Ryan, Black Hawk Down, Miami Vice, und vielen anderen Krachern.
Die dürftige schauspielerische Leistung einiger Darsteller und die gar dünne Story, die hier wohl zu stark zu Propagandazwecken missbraucht wurde(n), tun dem Unterhaltungswert keinen Abbruch.
Dennoch: ‚ Thumbs up', da das Ganze einen nicht los lässt.… Mehr anzeigen
Der Film der inhaltlich leer war, ist nicht übel und oft denke ich mir, he da setzt man was ein einfach weil einem langweilig ist, aber das macht nichts, so geht der Film wenigstens voran, und man sieht doch so gerne ein bisschen Action. Die Kampfeinsätze und Vorbereitungen, die Herumlaufereien und was weiß ich, sind bis ins kleinste Detail sehr gut gezeigt worden, bis auf einige Fehler die man so eingebaut hat unabsichtlich, da fehlt man ein Boot was vorher da war usw., aber das macht nichts.
Die blassen Charaktere, allen voran Walter Ross und Commander Pedros, die eher so richtig billig wirken, sind es die den Film leider nicht so super wirken lassen, obwohl mir das Thema her gefällt, die Jagd nach bösen Terroristen usw.
Ich hätte mir gerne gewünscht bei dem Film mitfiebern zu wollen aber leider ist das nicht gegangen. Meiner Meinung haben die beiden den Regisseure Mike McCoy und Scott Waugh keinen sehr spannenden Film abgeliefert aber das liegt wohl daran dass sie ziemliche Neulinge im Filmgeschäft sind. Was dem Film fehlt ist Differenziertheit, alles wirkt so richtig als hätte es einer geschrieben ohne sich viel Gedanken zu machen Hauptsache es macht Krawumm.
Wer sich mit Kameras auskennt, im Film wurde ja eine verwendet das ist 'ne Canon Eos 5. Leider wird der Film nur dann spannend wenn es um Krieg geht, um Flucht und um Jagd, der Rest ist eigentlich zu vergessen. Familien, Kinder der Leute hört man, 8 Leute sind es im Film, aber dass ist eben zu wenig, man sieht nichts von Vorgeschichten oder Erzählungen sonstiger Hinsicht, ja da fehlt 'ne Menge.
Was sich vielleicht einem der gerne theoretisiert die Frage stellt, was ist nun mit den Macht der Drogen, ist die wirklich so groß? Ja viel mehr sogar, und wenn man genau darüber nachdenkt, es ist klar wieso die US Regierung so viel Geld ausgibt im Kampf gegen den Terror und es ist verständlich auch wieso die Leute da in armen Ländern so handeln, ja aber leider sieht man auch das nicht, ich hätte da auch mehr gerne gesehen, dafür sieht man ein bisschen wie so ein Selbstmordattentäterchef denkt.
Ja ich kann den Film nicht schlecht heißen. Aber auch nicht gut, er ist zu wenig spannend, er hat gute Ansätze, er hat 'ne nette Story, mehr auch nicht, Action ist genügend dabei, 50 Leute im Film sterben oder so, die Amis sind wie immer die Guten, der Rest wird nicht hinterfragt, Und sonst ist eigentlich nicht viel zu sehen was den Film gut macht, mir hat er gut gefallen irgendwie und daher vergebe ich 80, 11 von 100 Punkten.
Wenn man es aber kurz sagt, 8 Navy Seals jagen Drogendealer und philosophieren ein bisschen und viele Leute werden erschossen übrigens der Film als Trailer ist er neue Trailer zum PC Spiel Battlefield 3.… Mehr anzeigen
Ich mag Kriegsfilme, ich mag Filme wo viele Waffen vorkommen, vorausgesetzt es passt ins Filmgeschehen, ich mag Filme die realistisch sind, die einen gewissen Anspruch vertreten und ich mag Filme die wirklich spannend sind, und darum ging ich auch ins Kino, vor allem weil auf den Plakaten stand dass es der Nr. 1 Hit der USA ist und das will was heißen. Das ist natürlich etwas was man sich antun sollte unbedingt.
Der Film ist natürlich von der Geschichte her nichts neues. Und es geht um die Spezialeinheit Navy Seals. Für die es noch nicht wissen. Die Navy Seals, die schon mal in einem Film vorkamen vor langer Zeit mit Charlie Sheen, der sehr gut gepasst hat, die sind eine Spezialeinheit der US Navy. Ich habe mich lange gewundert was das Wort Seal heißt, Seehund, oder der Gatte von HEIDI KLUM? Es ist so, Das Wort Seal ist ein Akronym aus den Wörtern Sea, Air, Land (Meer, Luft, Boden), also es bezeichnet dass was die Typen können, nämlich überall auf dem Planeten eine Operation, eine militärischen Operation ausführen und sie fühlen sich überall wohl.
Bei den damaligen Landeoperationen des Zweiten Weltkrieges hat man schon die Überlegung einer Spezialtruppe gehabt. Man wollte damals aus den marines was machen, man war damit nicht zufrieden, viel zu einfach waren die Marines, viel zu wenig spezialisiert oder so, man wollte einfach auch was für das Wasser haben, also so Spezialisten und man dachte sich eine spezielle Kampfschwimmereinheit für küstennahe Aufklärungs- und Kampfeinsätze zu organisieren, ja die Seals waren geboren.
Als dann der Koreakrieg 1950 - 1953 im Gange war, hat man auch die Aufmerksamkeit auf die Seals gerichtet. So richtig Kampfschwimmer gab es dann nachher, als man sich um die Bergung der ersten Raumkapsel des Mercury-Programm gekümmert hat, man stellte da eine Schwimmertruppe zusammen und dann war es soweit, es konnten endlich die ersten offiziellen Kampftaucher formiert werden mit den damals noch sehr altertümlichen Schwimmgeräten.
Im Vietnamkrieg 1963 haben die ziemlich an Sympathie zugelegt, die Kampfschwimmer die dann 1983 komplett zu den Navy Seals wurden. Die ganzen Brennpunkte der Welt, in Somalia, in Liberia damals, in Haiti, ja da gab es so viele Dinge, wo die Navy Seals berühmt wurden wo sie die einzigen waren die dort noch operiert haben wo jeder andere sich gar nicht hin traut.
Wie man auch weiß ist die Ausbildung sehr hart, aber nach der wirklichen 26-wöchigen Kampfschwimmerausbildung ist man bereit für so einen Job der nicht gerade horrend bezahlt wird. Von den 2. 500 Seals ungefähr in Amerika, gibt es 8 Seals Teams, die in verschiedenen Ländern eingesetzt werden können.
Was bei dem Film vor allem sehr gut war ist das bei den meisten Szenen wo Leute mit Masken da waren oder so, echte Seals zugange waren. Was mir am Film nicht so gut gefallen hat und ich sage es gleich, die schauspielerische Leistung im Film kam mir vor wie " Gute Zeiten Schlechten Zeiten" oder so 'ne üble brasilianische Telenovela, wo die Leute so a la nett reden und Direct do Video, ja das war nicht so gut, aber macht nichts.
Der Film fängt an mit einem Auftrag. Eine Gruppe von den Navy Seals bekommt den Auftrag die CIA Agentin, Rosa irgendwas aus Costa Rica zu befreien. Ich dachte mir, he die ist ja so was von saugeil, die sieht aus wie meine Lieblingsschauspielerin Sandra Bullock, sie ist aber Roselyn Sanchez und auf alle Fälle schöner als alle Germanys next Top Hunger Models.
Also die wird bei einer Mission von Drogendealern entführt und in einem Folterloch ziemlich übel zugerichtet und ich bin froh dass der Film nicht darauf hinhält als man ihr die Hände mit einer Bohrmaschine durchbohrt.
Die Bergungsmission stellt sich als sehr schwierig raus, man kommt auf eine Verschwörung, denn ein gewisser irrer Terrorking Abu Shabal, der will, er ist Russe, in Amerika 'ne Menge Leute töten um eben auch berühmt zu werden und sich zu rächen. Sein Mentor oder Freund Cristo ist der Geldgeber der ganzen Mission, der Selfmade Milliardär ist in Südamerika sehr berühmt, baut Krankenhäuser und handelt mit Waffen weltweit. Ein wirklich arger Kerl. Der ist dafür auch zuständig dass die süße Lisa Morales gefoltert wird, doch die gibt nichts bekannt. Jetzt natürlich müssen die Seals, eh die gleiche Truppe dafür sorgen dass im Südpazifik der Typ Cristo seiner gerechten Strafe nicht entgeht, eine Waffenlieferung in Somalia muss abgedeckt werden, in San Diego muss man alles dafür bereitstellen, da ist die Zentrale, dass in Mexiko und Costa Rica alles funktioniert, ja so ist die Truppe um die halbe Welt geflogen im Film, 105 Minuten dauert er, und hat das meiste seines 12 Millionen US $ Budgets verpulvert, was ziemlich echt aussah.
Dass der Film ein Hit ist, liegt daran dass er sein 6 Faches fast eingespielt hat, was nicht übel ist für einen Film. Der sehr billig oft wirkt, so richtig wie meine HD Kamera, ja eben realistisch halt.
Klar gibt es 'ne Menge Wackelbilder, und auch eine ganze Menge Kopfschüsse sieht man in kurzer Zeit aber das gehört wohl dazu.
Als ich das Plakat gelesen habe dachte ich mir, he da kämpfen echte Navy Seals? Das lassen die Amis zu? So weit sind sie schon gesunken dass sie einen Werbefilm über sich drehen müssen damit sie Geld bekommen? Das kann ich mir fast gar nicht vorstellen. Und dass ist auch das Problem beim Film, Geld. Man merkt, dass nichts in Schauspielerische Leistung investiert wurde, dass nichts darauf schließen lässt dass der Film Spannung bringt, ja irgendwie fehlt dem Film was, das sage ich gleich offen heraus.
Nun er ist es auf alle Fälle wert sich den anzusehen, es kommen einige gute moralische Worte auf, gute Dialoge, ein gutes Gedicht, ein paar schöne Landschaften sieht man aber zu 80 % eben Ausbildung harter Kampf, eben das was man Realismus pur nennt ohne zu sehr ins Rambo Fach abdriften zu wollen.
Der Film der inhaltlich leer war, ist… Mehr anzeigen
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