Great Expectations Grossbritannien, USA 2012 – 128min.

Pressetext

Great Expectations

Der empfindsame Pip (Jeremy Irvine), ein einfaches Waisenkind, lebt bei seiner armen Schwester und ihrem Mann Joe. Eines Tages hilft er dem flüchtigen Verbrecher Magwitch (Ralph Fiennes), der aber bald wieder eingefangen wird. Ein Jahr später wird Pip von der exzentrischen Dame Miss Havisham (Helena Bonham Carter) engagiert, ihrer Tochter Estella (Holliday Grainger) Gesellschaft zu leisten und verliebt sich in sie. Estella jedoch scheint zu vornehm und unerreichbar für ihn.Jahre später erhält Pip durch einen anonymen Gönner die Möglichkeit, in die Londoner Society aufzusteigen und ein Gentleman zu werden. Dort trifft er wieder mit Estella zusammen. Bald hat Pip auch sein einfaches Leben vergessen und führt in London ein verschwenderisches Dasein. Erst viel später erfährt er, wer hinter all dem steckt und durch welche dunklen Geheimnisse alles miteinander verbunden ist.

«Great Expectations» ist eine von Charles Dickens berühmtesten Geschichten. Dieser Vorlage nimmt sich jetzt mit Nike Newell («Prince of Persia: Der Sand der Zeit», «Harry Potter und der Feuerkelch», «Vier Hochzeiten und ein Todesfall») einer der besten Regisseure der Gegenwart an und verfilmte Dickens' Meisterwerk gut 150 Jahre nach dessen erster Veröffentlichung mit einer hochkarätigen Besetzung:Zu den Hauptdarstellern gehören Helena Bonham Carter («The King's Speech», «Toast», «Alice im Wunderland»), Ralph Fiennes («Der Vorleser», «Der englische Patient», «Schindlers Liste»), Robbie Coltrane («Harry Potter» - Reihe, «James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug», «Für alle Fälle Fitz») sowie der Newcomer Jeremy Irvine («Gefährten»). Der Schriftsteller und Drehbuchautor David Nicholls, zuletzt erfolgreich mit seinem Bestseller «Zwei an einem Tag», adaptierte den literarischen Klassiker für die Leinwand.

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Kommentare

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holiday88

vor 11 Jahren

Das Setting (düster, viktorianisch angehaucht) hat mir sehr gefallen. Es erinnert ein wenig an die Neuverfilmung von Dorian Gray. Die Geschichte an sich ist spannend, aber teilweise auch etwas langatmig.


seeyouto

vor 11 Jahren

Schade, habe mir schon mehr versprochen. Keine Leidenschaft, keine Spannung und eine eigenartige Geschichte, unblaubwürdig, eine Spielerei, eine Schwärmerei und ziemlich düstere Figuren, dann regnets noch meistens in London! Die beiden Hauptdarsteller liessen sich noch "sehen", aber sonst........ naja...Mehr anzeigen


enver.kuzu

vor 11 Jahren

boah... sorry war das langweilig... nicht mein geschmack.


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