Saving Mr. Banks Australien, Grossbritannien, USA 2013 – 125min.
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Kommentare
Tolle Geschichte über die Autorin von Marry Poppins, welche erst im höheren Alter mit den traurigen Erlebnissen ihrer Kindheit abschliessen kann. Der Film ist schön inszeniert und die Schauspieler haben gut gespiel.
Der Film ist grundsätzlich gut gemacht mit tollen Schauspielern, er hat nur ein grosses Problem: Die Geschichte entspricht nur teilweise der tatsächlichen Wahrheit. Denn die Wahrheit ist, dass die Disneystudios die Autorin über den Tisch gezogen haben, indem sie, sobald sie die Filmrechte hatten, alle Änderungswünsche von der Autorin kurzerhand wieder rückgängig gemacht haben. Aber solche Fakten passen natürlich nicht in die heile Disney-Welt, wo Walt Disney und Co. natürlich die Gutmenschen und die Autorin die widerspenstige Kratzbürste sein müssen. Die Produzenten rund um die Disney-Studios versuchen so im Film, die tatsächliche zugetragene Geschichte zu beschönigen.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 7 Jahren
Der Film hat irgendwie 2 Handlungen, eine von dem Film und eine von der Kindheit von Pamela, und ich glaube das Emma die beste Besetzung für den Film ist, ich mag den Film er ist irgendwie gut, aber auch irgendwie langweilig, ja zwiespältig bin ich bei dem Film. Super gespielt aber leider in hat so ganz glaube ich was der Wahrheit entspricht, denn auch wenn es ein Disney Film ist, dieser Banks Film, irgendwie war hier alles so nett, aalglatt, keiner ist böse oder blöd, keiner muss essen oder geht auf das Klo, keiner hat Burn-out oder will wem was Böses antun. Ja ein Kinder Disney Realfilm.
Bis heute übrigens ist Hanks ein Disney Fan und würde gerne den „20. 000 Meilen unter dem Meer“ machen, sein Lieblingsprojekt von Disney. Übrigens die Zigaretten die Disney im Film rauchte hatten Filter, in echt nicht. Und auch interessant, Meryl Streep wäre für die Rolle von Thompson vorgesehen aber die hatte schon Ahnung in einer ähnlichen Story, nämlich in „Eine zauberhafte Nanny“
Was super ist wenn Hanks redet, wie er über Fantasie redet, wie er über Herstellung von Problemen redet, wie er um das Vertrauen von Travis kämpft, einfach super. Hanks spielt irre authentisch und wirklich schön. Wenn in dem Film nicht die Rückblenden wären, wenn nicht so viel Kitsch wäre, der Film wäre wunderbar realistisch geworden, der ganze Film ist ja sonderlich nicht spannend sondern eher schön gespielt und wunderbar gemacht, das Drehbuch und die Idee einfach zu einfach, aber echt schön.
Gut war auch Colin Farrell als Vater mit Trinksucht von Travis, ja der ist nicht übel der Schauspieler der hat auch was Tolles an sich. Schade dass wieder an so einem Film das Familiäre sehr stark präsentiert wurde. Meiner Freundin hat es gefallen, ja klar, ist ja ein Frauenfilm eher, und ein Kinderfilm, leider war er nicht so stark und realistisch wie ich mir dachte oder wünschte so richtig nach dem Motto, ja meine Güte, wow.
So dass du mitfieberst, das habe ich irgendwie vermisst, aber macht nichts, der Film war trotzdem schön, kein Super Erfolg aber dennoch zu empfehlen. Auch gut fand ich Giamatti als Chauffeur, der hat auch irgendwie was besonders der Schauspieler, so verschmitzt, so böse und doch so gut, irgendwie wirken die Stars oft als würden sie die Figuren verkörpern aber leider nur sehr selten.
Thompson fand ich im Film am besten, sie ist eine verbitterte Frau, sie ist Engländerin das merkte man, sie ist gut angezogen ernst und hat irgendwie einen Faible für das Schöne, sie ist kompliziert und weiß viele Dinge nicht, und sie spielt die Rolle sehr gut. Eine hervorragende Darstellerin. Der Chauffeur jedenfalls ja den fand ich wirklich nett gespielt von Giamatti, oft kamen meiner Freundin echt Tränen. Mir auch, vom Zwiebelbrot aber das ist eine andere Story.
84 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Also es gibt eine PAMELA P. L. TRAVERS die von Emma Thompson gespielt wird, dann einen WALT DISNEY der von Tom Hanks gespielt wird, Paul Giamatti spielt RALPH, Colin Farrell spielt TRAVERS GOFF, Jason Schwarztmann spielt RICHARD SHERMAN, und Kathy Baker spielt TOMMIE.
Und der Schauspieler Jason hat einen Bruder John, und der ist der Kameramann vom Film, der knapp 2 Stunden dauert. Der Film ist für einen Oscar nominiert worden, hat 11 Preise gewonnen und wurde für 66 Filmpreise nominiert.
Die 35 Millionen US $ Produktionskosten wurden in Amerika eingespielt, weltweit hat der Film nur 112 Millionen US $ gemacht. Und wieso so wenig? Nun ganz einfach, er ist viel zu langweilig und er ist eine Mischung zwischen verschiedenen Genres, auch wenn er gut gespielt ist, hervorragende Darsteller hat, er ist einfach nicht so der Burner. Leider.
John Lee Hancock der den Film gemacht hat, der für „Blind Side – Die große Chance“ einen Oscar gewann, hat sich für die Story entschieden weil es eine bisher noch nie erzählte Geschichte war, und so was braucht die Welt, Geschichten die so keiner bisher erzählt hat.
Die Geschichte an sich, um die zweiwöchigen Verhandlungen um die Filmrechte an Mary Poppins, die Walt Disney mit der Autorin P. L. Travers im Jahr 1961 in Hollywood führte ist ja nicht so übel. Es ist ungefähr so was wie die Biographie von Hitchcock mit Hopkins, einem Film der auch eine berühmte Persönlichkeit darstellt und ein gewisses Projekt in seinem Leben. Und zwar den Film „Psycho“. Dieser Film hier ist so ungefähr, aber nicht so ganz denn es zeigt eher die Verhandlungen, den Inneren Disney, den Disney wie er lebte und wie er wirkte zu einem gewissen Zeitpunkt aber ehre nicht den Menschen Disney und den Weg zum Erfolg, leider und er war auch von Hanks nicht so gut dargestellt, weil Disney ganz anders ausgesehen hat als Hanks, Disney war schlanker und größer als Hanks aber egal.
Walt Disney ist für mich der größte Mensch aller Zeiten im Filmbusiness. Geboren 1901, gestorben 1966. 22 Oscar Statuen hat er gewonnen, 38 Preise hat er gewonnen, 43 andre Nominierungen hat er gehabt. 657 Filme hat er produziert, in 126 Filmen war er Schauspieler, in andern 106 Filmen die teilweise dieselben waren hat er sogar einige andere Filmcrewaufgaben übernommen, Regie führte er bei 120 Filmen, auch Kurzfilme vor allem, Er der 4 Geschwister hatte, war der Filmpionier schlechthin und ohne ihn gäbe es keine Micky Maus und 100 andere Figuren. Schade dass er an Lungenkrebs gestorben ist. Sein Vermögen das er hinterlassen hatte war 5 Milliarden US $, Für 7, 4 Milliarden US $ hat er Pixar übernommen, also die Disney Company, für 4 Milliarden US $ hat er Marvel übernommen, weitere 4 Milliarden US $ hat er für Lucasfilm gezahlt, ich glaube der Disney Konzern als ganzer ist 220 Milliarden US $ wert.
Zurück zum Film, es geht um den Roman Mary Poppins, 1940 hat Disney seinen Töchtern erklärt ja er werden den Film machen aber 20 Jahre lange hat er keine Filmrechte bekommen, der Film wurde ja dann gemacht, 5 Oscars gewann er, aber der Weg dahin, ja nicht übel.
Die Dame die den Roman schrieb, Pamela „P. L. “ Travers, hatte Geldsorgen und mußte dann 1961 doch Disney besuchen, weil er ihr Geld bot. Die Australierin wurde 1899 geboren und starb 1996. Beide haben dann im Laufe der Zeit zusammengearbeitet doch Disney durfte keine Zeichentrickelemente verwenden was damals gar nicht so einfach war.
Warum? Ganz einfach, sie verabscheut Zeichentrickfilme. Pamela wollte nicht mal dass die Farbe Rot vorkommen soll, jeder andere hätte schon aufgegeben, sie war so was wie 'ne alte Zicke, doch weil er seinen Töchtern versprochen hat die Rechte zu bekommen und den Film zu drehen, weil die Töchter das Buch so mochten hat er weitergekämpft.
Und wieso war Pamela so verrückt nach der Story, dass sie so super genau verfilmt wurde wie sie es will? Ganz einfach, weil sie fast dieselbe Story wie Mary Poppins hatte und ihr Lebenswerk ihr so wichtig war, wie nur sonst was auf der Welt.
Sie hat dann Farmer Ralph getroffen mit dem sich eine lange Freundschaft verbunden hat. Irgendwann haben die das dann doch geschafft, und als sie mit dem Drehbuchautor Don DaGradi und den Komponisten Richard und Robert Sherman alles abgedreht hatte und zurück nach London flog oder so, hat sie den Vertrag zu Disney geschickt nicht unterschrieben weil sie gesehen hat, das in dem Film Zeichentrickelemente sind.
Disney der daweil Recherchen über die Dame machte und drauf kam das sie Helen Goff heißt und nicht aus England kommt, sondern aus Australien, und da entdeckt er das Mr. Banks, darum heißt der Film so, der bei Poppins vorkommt, es ist ja ihr Vater im Buch, auch der echte Vater ist von Helen, also der Reale Vater.
Sehr lange haben die diskutiert und gestritten und letztendlich hat Disney gewonnen, der ja Helen besucht hat. Bei der Filmvorführung 1964 war Helen gar nicht angemeldet, kam dann aber doch, war irre geschockt über die ganzen Zeichentrickelemente, aber es endete so dass sie sich dann hat doch von Micky Maus sogar verkleidet ins Kino führen lassen. Ein echter Erfolg. Und dass aller Beste, sie hat sich wirklich geändert, aber das sollte man sich lieber im Film angucken, es ist teilweise eine echt herzerwärmende Story.
Gedreht wurde im TCL Chinese Theatre, in Kino am Hollywood Boulevard in Hollywood, Los Angeles, da fand damals die Premiere von Poppins statt. Berühmt wurde das Kino mit der Pagode vorne, die an China erinnert, wegen den Hand und Fußabdrücken von Filmstars vorne beim Eingangsbereich. 1922 ist das Kino erbaut worden.
Der Film hat irgendwie 2 Handlungen, eine von dem Film und eine von der Kindheit von Pamela, und ich glaube das Emma die beste Besetzung für den Film ist, ich mag den Film er ist irgendwie gut, aber auch irgendwie langweilig, ja zwiespältig bin ich bei dem Film. Super gespielt aber leider in hat so ganz glaube ich was der Wahrheit entspricht, denn auch wenn es ein Disney Film i… Mehr anzeigen
Tolle Darstellerleistungen bis in die Nebenrollen machen diese Drama sehenswert. Und natürlich ist es berechnend und darauf ausgelegt dem Zuschauer ans Herz zu gehen, und bei mir hat es am Schluss auch geklappt.
Schöner Film, die Frau hat mir am Anfang ein wenig genervt, aber mit der Zeit wurde es immer besser.
Null Sterne für einen langweiligen, klebrig-sentimentalen, manipulativen und unglaublich verlogenen Film, ein Bonus-Stern für die tolle Leistung von Emma Thompson.
Einfach wunderbar unterhaltsam, gefühlvoll, spassig und dazu noch ein paar Funken Wahrheit... ein toller Film!
Nach dem Film möchte man Mary Poppins nochmals ansehen, deswegen gibt es den Film auf DVD, in einer 3 Disc Edition zu kaufen mit Soundtrack CD und Bonus DVD ebenfalls gibt es neu das ganze auch auf Bluray zu kaufen einfach ohne Soundtrack CD.
Wir alle Lieben Mary Poppins und dessen Musik geht uns nicht aus dem Kopf, "Saving MR. Banks" kommt nicht nur als Entstehung Geschichte daher, sondern ist auch eine wunderschöne Hommage an Mary Poppins.
Ist jetzt nicht grad lustig, die ganze Zeit einer schlecht gelaunten P. L. Travers zuzuschauen. Ihre Kindheit ist auch recht traurig aber noch interessant. Fazit: Naja
Ein grosser Film! Berührend und - völlig wider Erwarten tiefgründig! Es geht um Kindheitstraumen und - die Heilkraft des Kinos. Wunderbar!
Überzeugende Darsteller, eine gute Geschichte und ein gelungener Soundtrack - zeitweise aber etwas in die Länge gezogen (daher nur 3 Sterne).
Ganz gelungener film.
Kein meisterwerk aber ein guter film für einen gelungenen kino besuch
prétentieux, bourré de trop bons sentiments et pauvre d'idées originales. A part la performance d'Emma Thompson, pas grand chose à retenir.
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