The Wolf of Wall Street USA 2013 – 165min.
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Kommentare
Geniale bitterböse Wall Street-Satire von Martin Scorsese, ist natürlich alles übertrieben dargestellt aber im Prinzip kann man sich gut vorstellen dass es wirklich so zugegangen ist. Leo diCaprio wieder Mal mit einer denkwürdigen Leistung. Ich denke er wird als einer der besten Schauspieler aller Zeiten in die Filmgeschichte eingehen. Aber auch der restliche Cast absolut Spitzenklasse. Wertung: 5/5 Dollar-Bündel… Mehr anzeigen
Die dekadente Geschichte eines Börsenmaklers in der Hochzeit des Investment Bankings, hervorragend gespielt von einem Leonardo Di Caprio. Das Biopic des Jordan Belfort zeigt auf erschreckende Weise wie unethisch und manipulativ die Finanzindustrie in den 80ern vorging!
Erschreckend!
Erschreckend, wahrscheinlich nah bei der Wahrheit. De Caprio spielt so gut, man möchte ihn dauernd ohrfeigen.
Nichts wirklich Neues, es geht um traurige und gierige Menschen, die am Ende den Kürzeren ziehen.
Für mich ein guter Film. Was mich etwas beängstigt ist das es so einfach scheint der Menschheit irgendwelche Wertpapiere anzudrehen... aber dies hat nur indirekt mit dem Film zu tun. Die Handlung fand ich gut.
Guter Film, mit einem super Hauptdarsteller, der Oscar würdig die Rolle des Jordan Belford verkörpert. Der ganze Film ist zwar ziemlich übertrieben, allerdings finde ich das gut, da der Film sonst langweilig wäre. Es gibt immer wieder Stellen im Film, die witzig sind und es gibt jede Menge Spannung. Ich finde den Film aber etwas zu lange. Wäre der Film ca. eine halbe Stunde kürzer, würde er von mir 4 Sterne bekommen.… Mehr anzeigen
Schwacher Film. DiCaprio spielt sehr gut. Kein Gang ins Kino wert. Eher für einen langweilig, verregneten Abend. Story sehr langweilig und absehbar. Wenigstens noch etwas Humor mit Dorgen- und Sexparties.
Lustiger und zugleich spannder Film mit der besten schauspielerischen Leistung von Leonardo DiCaprio seit "What's Eating Gilbert Grape".
Eines hätt ich nicht erwartet: dass der so wahnsinnig lustig ist. Drei Stunden Kichern, dank grossartiger Darsteller und Dialoge, opulenter Gestaltung und fantastischer Photographie. Gern verzeiht man da die Überlänge, und auch, dass die Story 'Aufstieg und Fall eines Kriminellen' nicht sooooooo wahnsinnig neu ist, auch nicht für Scorcese;)… Mehr anzeigen
Scorsese versteht einfach sein Handwerk. Wolf ist eine Komödie in der das Lachen weh tut.
Genialer Film! Mitreissend, lustig, klever. Leonarde DiCaprio zeigt endlich mal, dass er auch richtig lustig sein kann und demonstriert erst noch einen Sinn für physische Comedy, den ich ihm nie zugetraut hätte.
Oscarreife Leistung von DiCaprio: TOP!
Recht sexistische Testosteron-Bombe... zeigt die öberflächige, leere und hohle Wall-Street-Welt... wie man es schafft ohne schulabschluss, ohne Prinzipien, ohne Moral an einfach sehr sehr sehr sehr und nochmals viel mehr Geld ranzukommen... nur schon wegen der "Hirn-Läm-Szene" verdient Leo den Oscar!... und auch wegen dieser tollen Schauspielleistung sehenwert!! Achtung: Durch diesen Film kann man ein gewaltiges Männer-Eckel entwickeln... - jedoch empfehlenswert!… Mehr anzeigen
Dank des grandiosen Hauptdarstellers bleibt man trotz einiger Längen - welche lieber für einen besseren Schluss eingesetzt worden wären - gerne sitzen.
A part la très bonne performance de DiCaprio, rien à voir. Scénario pauvre et beaucoup de longueurs dans ce film interminable.
DiCaprio ist grandios – der Film indessen langfädig. Tatsächlich wünscht man sich bereits in der Pause das rasche Ende herbei.
super Schauspielerleistung, super Geschichte; zieht dich sofort rein. finde den film aber zu lang, eine halbe Stunde weniger wäre besser gewesen.
Witzige Unterhaltung - aber mehr nicht. Einfach Hirn abschalten und nicht zuviel hinterfragen. Alles in allem allerdings fantasielos und schon 1000 Mal gesehen. Die Schauspieler sind top und der eine oder andere Gag super. Alles in allem kein Film für die Filmgeschichte.
Dieser Film lebt mehrheitlich von Leo. Gute Story aber zu lange Spzielzeit
Zu ami-mässig, vor allem nach dem gefühlten 10. 000sten "fuck" hat man genug. Sorry Leonardo! "Aviator" etc. waren besser in Sachen Biopic.
Der Film lebt in erster Linie von Di Caprios schauspielerischer Leistung. Die Drogen waren leider etwas zu zentral in der Filmstory.
Vulgär und frauenverachtend. Zu langwierig. Aber wieder einmal mehr wissen wir: Sex sells. Wie langweilig!
Ich liebe diesen Film!!!! Grandioses Kino und einmal mehr hammer Schauspieler der Herr DiCaprio UND Jonah Hill!:)
Gute Unterhaltung, teilweise sehr überzeichnet und zu lange. Cast ist Top.
Ein bitterböser Film, aber genial. Mit aller erdenklichen Konsequenz wird das Phänomen ‘Gier‘ dargestellt, eine der sieben Todsünden des Mittelalters. Gier in jeglicher Form, nicht nur Geldgier und Streben nach Reichtum, sondern auch in sexueller Hinsicht und in Bezug auf Drogen. Und das wird fast pausenlos und exzessiv drei Stunden lang dargeboten. Alles konzentriert sich auf die Person von Jordan Belfort. Hier liefert Leonardo DiCaprio wohl eine seiner bisher besten, weil reifsten schauspielerischen Leistungen ab. Leo schnupft, säuft und vögelt sich von Erfolg zu Erfolg. Er schafft es durch seine überragende Präsenz die Handlung durch vier Genres überzeugend zu gestalten: der Film beginnt als Erfolgsstory eines Aufsteigers, wandelt sich dann zu einer Groteske von Gier und Geld mit Anklängen von Massenpsychosen und endet als Finanzkrimi. Das geniale dabei ist, dass in allen drei Phasen immer wieder ganz persönliche, teilweise anrührende Szenen vorkommen, die zu Herzen gehen, gefolgt von dramatischer Action. Aus seiner Umgebung ist vielleicht noch Naomi, seine zweite Frau (Margot Robbie) zu erwähnen, die zwar wunderschön anzuschauen ist, sich aber keineswegs in der Rolle des blonden Dummchens erschöpft. So staunen wir über Jordans phänomenalen Aufstieg und bleiben bei seinem Abstieg nicht ungerührt. Der Film packt einen, wegen der Story und den großartigen Darstellern. Er tut weh, schockiert, macht aber auch nachdenklich.… Mehr anzeigen
Beim Sensationsjournalismus und der leichten Kost, Ist es Kunst zu schimpfen was das Zeug hält und es zu zeigen nur weil es von einem guten Regisseur kommt? Wäre der Film weniger mit den Ausdrücken voll wäre er super und könnte „Wall Street“ von Oliver Stone Konkurrenz machen. Der Film zeigt eine Seite und eine Welt die abscheulicher nicht geht, fast hätte man mit Waffen gedealt, das fehlt noch. Wer auf Filme wie „Warlord“ steht oder wie der Film mit Nicolas Cage heißt, egal, interessiert mich jetzt nicht, dem wird der Film gefallen. Die 3 Stunden vergehen langsam, mir kam der Film lange vor, ich finde die Leute die im Kino sitzen und lachen über ordinäre Sachen, und sich freuen wenn es hart zugeht, sind meiner Meinung nach echt nicht ganz dicht in der Birne.
Ja der Film basiert auf echten Begebenheiten, er hat auch gute Protagonisten, andere Regisseure hätten sich nicht getraut so einen Film so offen zu machen aber ist das so wichtig und unbedingt nötig? Die Nebendarsteller wie Jonah Hill sind super, keiner hat Angst gehabt oder Scheu gehabt ein Schwein darzustellen, ja super, das ganze ist eine wuchtige Achterbahnfahrt der Gefühle, nur gibt es hier nichts gefühlsmäßiges nur Irre, makabre, Orgien feiernde Geldgeile Ärsche. Wer „Pain & Gain“ gesehen hat und Gefallen hat an dem ordinären kranken Film dem wird der hier auch gefallen.
In dem Film zeigt keiner Reue und jeder scheint nur auf Geld fixiert zu sein, ja super, das brauche ich als Film? Sicher nicht. Ich hätte auch gerne mehr über den Aktienhandel gewusst, aber das ist hier nicht der Fall. Ich glaube im Original wurde 500 x das Wort Fuck gesagt, so viel wie in keinem Film jemals zuvor. Übrigens die Kussszene mit Tante Emma und Caprio mußte 27 x gedreht werden weil Leonardo etwas Lampenfieber hatte.
Und weil Jonah Hill mit Scorsese drehen wollte hat er einer Lohnkürzung von 60. 000 US $ zugestimmt. Übrigens Spielberg hat einen Tag mit Scorsese verbracht und ihm einige Tipps gegeben wie der 71 Jährige Regisseur eben einiges an Technik verbessern kann wie Kamerawinkel usw. Wer im Film aufpasst wird sehen dass der Schauspieler Hill falsche Zähne hat wo er lispelt also hat er sogar ein Training machen müssen, 2 Stunden am Tag das er nicht lispelt, schon arg was?
Übrigens, Rob Reiner spielt im Film den PAPA von Leonardo, der ist bekannt aus dem 1996 er Film „Der Club der Teufelinnen“. Auch Chris Evans und Joseph Gordon-Levitt wollte mitspielen aber Scorsese lehnte ab, genauso wie bei Blake Lively und Rosie Huntington-Whiteley. Und der Darsteller von Chester Ming hat für seine Rolle 12 Kg abnehmen müssen. Und die Sexy Naomi, die Darstellerin hat hier Ihr Debut gefeiert.
Ja was soll ich sagen. Schauspieler Top, Geschichte interessant, Dramabereich nicht so super, unterhaltend gar nicht bis wenig, zu ordinär, Drehbuch uninteressant, zu wenig über Hintergründe, guter Regisseur, ich finde den Film einfach Dreck, mir hat er nicht so gefallen daher nur 50 von 100 Punkten, sorry.… Mehr anzeigen
Sein Freund und Drogendealer DONNIE muss ihn immer mit stärkeren Drogen versorgen, aber bald hat nichts mehr eine Wirkung, DONNIE nimmt ja das Zeug nicht, er ist inzwischen Clean aber er verkauft an JORDAN und macht so auch Geld. Er kriegt nicht mal mit dass seine Telefonate abgehört werden und als er am Heimweg ist hat er fast einen tödlichen Unfall mit seinem Lamborghini Countach, der heute ein Oldtimer ist und so 'ne Million US $ wert ist oder so. JORDAN muss flüchten, er hat eine Yacht die er nach seiner Frau benannte und fortan geht alles von der Yacht aus, seine ganzen Geschäfte, so ist er immer mobil und im Freien.
Kurze Zeit darauf später wird er festgenommen, er soll zurücktreten als Chef von Stratton Oakmont aber das will er nicht, und JORDAN versucht nach dem Tod seiner Tante oder Naomis Tante besser gesagt in die Schweiz nach Genf zu flüchten. Leider geht das Schiff aber bei einem Sturm unter, JORDAN wird gefunden und verhaftet, er hat Hausarrest mittels elektronischer Fußfessel und seine Frau will sich scheiden lassen. Er erschlägt fast seine Frau die sich scheiden lassen will und will mit seiner Tochter in ein anderes Land flüchten. Und so beginnt der Abstieg, auf einmal steht wieder das FBI bei ihm und macht ihm ein Angebot.
Was ist die Wahrheit über die Person?:
Ridley Scott hätten den Film drehen sollten aber er lehnte ab, jedenfalls die Person gab es wirklich. Ich glaube an die 10 – 20 Jahre hätte er in Haft gehen sollen damals. Der echte Jordan hat studiert, und wollte Zahnarzt werden. Da erfuhr er dass mit dem kein Geld mehr zu verdienen war. Er war dann später Verkäufer am Markt und kam 1987 an die Wall Street, wo er für die Rothschilds tätig war. Dann hat er wirklich in Long Island angeheuert, und Penny-Stocks verkauft. Mit seinem Freund Danny Porush hat er ein Unternehmen gegründet. Bald hatte er 1. 000 Beschäftigte, 35 Unternehmen hat er betreut und 10 – 20 Milliarden US $ verwaltet. Mit 26 hatte er bereits an die 50 Millionen US $ auf der Bank. Bei einem Sturm vor Sardinien ging er fast untern mit dem Schiff. Die Italienische Küstenwache hat ihn gerettet. Übrigens, einer Firma erging es wirklich schlecht wie im Film. Stratton Oakmont wurde 1997 aus der National Association of Securities Dealers wegen Betrugs der Kunden ausgeschlossen und im Jahr darauf von der United States Securities and Exchange Commission geschlossen. Und das war nicht die einzige Firma die solche Sachen machte, zu allen Zeiten hatten Geldgeile Irre die Leute ausgebeutet mit Pyramidensystemen und Geld gescheffelt.
22 Jahre war er in Haft, 200 Millionen US $ Schaden hatte man ihm nachgewiesen, wahrscheinlich waren es eh mehr, und dann hat er durch Hilfe seines Kumpels im Knast, Tommy Chong, die Idee gehabt, sein Leben aufzuschreiben, er hat dann die Memoiren geschrieben, dass Buch wurde in 18 Sprachen übersetzt, und hat im Kinofilm einen kleinen Cameo-Auftritt. Er lebt heute in Manhattan Beach, ist Unternehmensberater und Motivationstrainer. 110 Millionen US $ hätte er zurückzahlen sollen, 11, 6 Millionen hat er zurückgezahlt, der Rest ist in Drogen vergangen, Alkohol und Huren.
Der Film, die Produktion, meine Meinung:
Wow der Film ist irre, der Beste seit „Casino“ Unglaublich, was für ein Epos, die Preis überhäufen sich, die Schauspieler sind super, ich sage es aber gleich. Der Film ist ein Scheißdreck. Es wird gehurt, gekokst, es gibt Gruppensex, es gibt wilde Sexpartys, jedes 3. Wort ist Schwanz, Fuck, Möse, Dreckarsch, Ficken und sonst was. Der Film besteht aus fast keinen anderen Dialogen so kam es mir vor, der Film ist ein widerwärtiges Machwerk eines sonst guten Regisseurs mit guten Darstellern die super spielen, verfilmt ein Leben das wirklich selten ist, und auch wenn ich den Film gut finde, die Geschichte super, sehr lehrreich, leider auch humoristisch, der Film ist ein Dreck.
Und zwar deswegen weil die Dialoge primitiv sind, das Drehbuch gut aber ordinär, ich schau mir doch bitte nicht so einen Film an dachte ich mir, halte bis am Ende durch und ärgere mich, der Film kriegt von mir wenige Punkt das weiß ich. Er ist ein anspruchsvoller Film ja, hätte man den Humor weggelassen wäre es ein harter ernster Film geworden der noch immer zu ordinär ist, die Szenen waren unnötig, viele Szenen sind schnell oder langsam gefilmt, der Film ist depressiv, er ist ernüchternd, er ist makaber, er ist satirisch, das Original dauerte ja 250 Minuten oder so.
In Dubai hatte man den Film auf 130 Minuten gekürzt was ich auch richtig finde, denn die ganzen Sex und Kraftausdrücke, nein Danke. Man wollte ursprünglich mit dem fast 5 Stündigen Material einen Zweiteiler machen was nicht gegangen wäre, also hat man einen 4 Stunden Cut gemacht, nur war der zu lange, die Filmindustrie mag so was im Kino nicht, bringt ja zu wenig Geld so ein Film.
Klar ist der Film hervorragend, DiCaprio hat 20 Gesichter, er ist wie James Mason, der Mann mit den 1. 000 Gesichtern wie er mal genannt wurde, ja er ist ein hervorragender Schauspieler, die Musik, das Ambiente, die Kamera, einfach hervorragend, aber die Dialoge, die unnötigen Sexszenen, die langweiligen Szenen, die ganzen Sachen mit Drogen und Alkohol, das dauernd zu sehen, das ganze ist meiner Meinung nach ein dreckiger Softporno der mit guten Darstellern besetzt wird, und auch wenn ich mir so was ansehe und ich so was nicht übel finde wenn es gut gemacht ist, finde ich den Film ein stereotypischen Dreck.
Der Film hat gute Darsteller, alle spielen echt alle sind super, die Schauspielerin der Naomi ist so was von hübsch also da hätte jeder seine Frau betrogen und da fängt das nächste Übel an, muss man denn immer im Film Sex und Crime zeigen, Ehebruch und sonstige Tabus? Ist die Gesellschaft schon so unterirdisch pervers dass sie das gut findet? Wo noch damals vor 1990 so was undenkbar wäre zu sehen im Film, die Jahreszahl ist eine Erfindung von mir, ist das heute noch normal? Wo sind wir gelandet?
Beim Sensationsjournalismus… Mehr anzeigen
100 Millionen US $ Budget, 5 Oscar Nominierungen, 17 weitere Preise gewonnen, für 48 weitere nominiert, Super Besetzung, Martin Scorsese als Regisseur, Leonardo DiCaprio als Jordan Belfort, Jonah Hill als Donnie Azoff, Margot Robbie als Naomi Lapaglia, meine Güte sieht die gut aus, Matthew McConaughey als Mark Hanna, Jon Favreau als Manny Riskin, Jean Dujardin als Jean Jacques Saurel, und noch ein paar unbekannte.
Kann da was schiefgehen?
Die Handlung vom Film:
Der am 9. Juli 1962 in New geborene Motivationstrainer hat wirklich gelebt. Er wird ja von Caprio verfilmt. Anfangen tut der Film umso um 1986 glaube ich. JORDAN ist ehrgeizig, stammt aus armen Verhältnissen und will Börsenmakler werden. Schon als Kind hat er sich für Geld interessiert, die Wall Street war nur die logische Folge seines Wunsches. Er landet in einem großen Büro beim exzentrischen MARK der ihn als neue Lösung seiner Probleme sieht, MARK ist derjenige der die Leute antreibt, JORDAN hat nur zu folgen. Der erklärt ihm in einem Crash Kurs nur eines. Der Kunde ist ein Scheißehaufen, der Kunde hat Geld, MARK und JORDAN will Geld, JORDAN soll Geld machen damit er mehr verdient, wobei auch MARK mehr verdient und alle sind glücklich. Geld ist GOTT, und als Ausgleich soll JORDAN sich aneignen täglich 2 x zu wichsen, und Kokain zu schnupfen, denn das entspannt den Körper. 70 – 80 Stunden in der Woche seien normal zu arbeiten, dafür hat er bald 'ne Million US $ im Jahr verdient, heute wären das schätze ich mal an die 2 Millionen €.
1987 war es als JORDAN nach einem Krach eines großen Konzerns die Firma um MARK verlässt und eine eigene gründet. Er hat bald die Lizenz um als eigenständiger Börsenmakler zu arbeiten. Dieser Tag an dem JORDAN seinen Job verlässt, den gab es wirklich, es war der schwarze Montag am 19. Oktober 1987, und der war der erste Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg, davor hat die Wirtschaft eigentlich immer einen Aufschwung erlebt. Der Dow Jones, der wichtigste Leitindex für Aktien der Welt, fiel innerhalb eines Tages um 22, 6 % (508 Punkte), was den größten prozentualen Abrutsch innerhalb eines Tages in dessen Geschichte darstellt, und an dem Tag hat eben JORDAN im Film seinen Job verloren.
Kurz darauf nach einem Vorstellungsgespräch landet er in einer abgehalfterten Bude, wo er mit Pennystocks handeln soll. Das sind Aktien die nichts wert sind. In Europa sind das Aktien, die einen Wert unter 1 EUR besitzen. In den USA ist der Sprachgebrauch allerdings anders, denn dort gelten Aktien, die unter 5 USD notieren, als Penny Stock und diese sollte JORDAN verkaufen.
Hier gibt es, was wirklich stimmt, für Makler, Provisionen bis zu 50 % weil es eben Mist Aktien sind, und die verkauft man am Kunden, was heute teilweise noch immer üblich ist, nur unter anderen Namen. Und dort wo JORDAN war, waren auch andere die den ganzen Tag telefonieren und Kunden an Land locken, nur haben sie alle 0 Ausbildung, JORDAN aber schon und er war so erfolgreich dass er bald 50 – 70. 000 US $ im Monat verdient. Dort traf er auch auf DONNIE der ebenfalls einen Job sucht und sofort kündigt als er den Gehaltsscheck von JORDAN sieht.
Jetzt stellte sich die Frage in der Abteilung, wie kann man Kunden ködern die viel mehr Geld haben als die armen Schlucker, auf die Idee hat ihn die Frau von JORDAN, die süße TERESA PETRILLO gebracht. Und da hatte er die geniale Idee, Blue Chips zu verkaufen. Das sind ganz besondere Dinger, nämlich Aktien großer, internationaler, allgemein bekannter und angesehener Unternehmen von hoher Solidität und Bonität, die sich durch Substanz- und Ertragsstärke auszeichnen. Wie z. B. Coca Cola, Apple, IBM, Microsoft usw. würde man heute sagen.
Einige Zeit später hat er ja eine Firma gegründet, Stratton Oakmont, mit einem Löwen im Logo, und einer echt geilen Werbung, und er hat bald sein Ziel erreicht, und als dann noch dazu die Journalistin vom Wall Street Journal auf ihn aufmerksam wird, hat er bald seinen Zenit erreicht, er wird der Wolf von Wall Street genannt nachdem auch der Film benannt ist.
Wie es halt so im Leben bei einigen Leuten ist, Geld verdirbt, auch so die Meute. Man hat gehurt, gekokst, jede Droge ausprobiert, man hat Spesen gehabt, die in Millionenhöhe fast stiegen, Von Zwergen werfen, über nackte Irre, Sex bis zum Abwinken, Orgien, man hat Huren ausprobiert jeder Art, Orgien gefeiert, Gruppensex gehabt, man hat alles ausprobiert in der Öffentlichkeit, versteckt, man hat sich Häuser gekauft, jede Perversion war gut genug.
Irgendwann nach einiger Zeit lernt JORDAN die blonde süße NAOMI LAPAGLIA kennen, die Schauspielerin ist sowas von hübsch, also da bleibt einem echt die Spucke weg, beide verlieben sich und JORDAN betrügt seine treue brave, etwas einfältige aber stets nette und wie gesagt treue Ehefrau.
TERESA erwischt ihn, lässt sich scheiden, NAOMI und JORDAN Heiraten und verwüsten ein Hotel, fast wie in Hangover Manier, aber die 5 Millionen US $ oder was er Schade gekostet hat, dass ist bald bezahlt. Man hat ja das Geld und wenn nicht, dann werden einfach ein paar Kunden verarscht und betrogen.
Jetzt stellt sich aber die Frage, wie kann man mehr Geld machen, denn 49 Millionen im Jahr sind zu wenig, bald ist JORDAN und seine Meute so weit dass sie Geld anbeten und süchtig danach sind. Und da kam ihm die Idee, ein Schuhunternehmen an die Börse zu geben, dass BELFORT und DONNIE gehören. Da wird aber das FBI aufmerksam, PATRICK DENHAM nimmt die Spur auf und beginnt Ermittlungen gegen JORDAN. Klar besticht JORDAN den unterbezahlten DENHAM aber der ist eben unbestechlich.
Da beginnt man die 50 – 100 Millionen US $ in die Schweiz zu bringen, JORDAN verfällt immer mehr den Drogen, und das geht so weit dass er nicht mehr unterscheiden kann was Wirklichkeit ist und nicht, er ist so stark beeinträchtigt das er nur mehr im Rausch arbeitet und 10 – 20 Tabletten am Tag einnimmt.
Sein Freund und Drogendealer DONNIE muss ihn immer mit stärkeren Drogen versorgen… Mehr anzeigen
Dieser Film ist nicht meinen Geschmack es hat zu ville Nachtszenen!
z, z, z... die Amerikaner geben mir halt schon zu denken! Überrissene Karikatur, leider aber dicht an der Realität..!
Meisterleistung von Leonardo di Caprio, die Lebensgeschichte von Jordan Belfort so umzusetzen. Kann den Film nur jedem empfehlen.
ich persönlich fand den Film eher weniger gut und sehr einseitig gespielt. Die Schauspieler waren gut aber mich aht die Story nicht überzeugt.
unterhaltsamer, lustiger Film mit einem hervorragend gespielten Leonardo Di Caprio...
Enttäuschung pur.. Film wird in die länge gezogen, mit immer wieder neuen sachen... wir hatten uns sogar überlegt, vor filmschluss rauszugehen.... 3stunden nackte weiber, drogen und gesäufe.. die erste halbe stunde war ja noch o. k.... danach jedoch ein extrem unrealistischer film...
Gut aber viel zu lange... den Schluss hätte man kürzer machen können.
Aber Gratulation an di Caprio
geschockt…hatte nicht so viel pornographisches erwartet…doch sehenswert ist er trotz oder gerade deswegen…keine Ahnung…leo ist einfach spitze
Leo spielt gut wie immer.... trotzdem kann er nur begrenzt begeistern.... kriegt von mir eine 3. 5
DiCaprio spiel phantastisch, wenn da nur nicht die flache Story und der schlecht dargestellte "American Dream" wären. Jungs-Kino.
2 Stunden hätten längstens gereicht, die Geschichte zu erzählen. DiCaprio spielt brilliant.
3/4 vom Film ist sehr lustig. Nach der Pause gab es nur noch Szenen, wo viel geredet wird, und man sich fragt, wann der Film entlich zu Ende geht. Aber trozdem empfehlenswert.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Kann Vreni nur zustimmen... auch wir sind vor der Pause rausgelaufen. Ich mag di Caprio sonst sehr, aber dieser Film ist schlicht überflüssig, eine sinnlose Aneinanderreihung von Klischees und Peinlichkeiten.
witziger Film - viele Partys, (zu?) viele Drogenexzesse. Erinnerte mich ein paar mal an "Fear and Loathing in Las Vegas". Bin gespannt, obs für den Oscar für DiCaprio reicht.
wie kann man nur so einen Film herstellen und dann auch noch schauen gehen... wenn ich das gewusst hätte... bin in der Pause gegangen. schlecht, schlechter wolf.
guter Film, aber nichts, das man nicht schon gesehen oder gewusst hat.
M. Scorsese zeigt in "The Wolf Of Wall Street" das Leben des jungen Börsenmarklers Jordan Belfort. Illegale Geschäfte, unendliche Gier, ein dekadenter Lebensstil mit unglaublichen Drogenexzessen und noch mehr hemmungslosem Sex... Manchmal erhält man den Eindruck, der Film zeige eine ausschweifende Teenager-Party... einfach, dass dort am Schluss nicht das FBI ermittelt. Natürlich ist das alles sehr vergnüglich aufbereitet. Aber "sehr vergnüglich" ist für Scorsese nicht gut genug. Schlussendlich enttäuscht der Film zugegebenermassen auf hohem Niveau. "Casino" war in der Art der Erzählung ähnlich, aber deutlich besser. Immerhin glänzt (wie immer) Dicaprio in der Titelrolle.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Ein perfekt zugeschnittener Streifen, bei dem es niemals langweilig wird - sogar die Pointen darin sind für den Zuschauer link. Selbst die ernsthafte Botschaft kommt locker rüber: Geld kennt keine Vorurteile und es kriegt kein schlechtes Gewissen
Leonardo DiCaprio kan glanzvoll für fast 3. Stunden überzeugen in einem Filmmix aus Wall Street und Der Grosse Gatsby. Der Film ist Sexy und Witzig ab und zu bleibt einem das Lachen im Halse stecken.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Hammer Film!
Wichtig! Geh ungeladen in diese 3h volle Testosteron geladene Verfilmung.
Leonardo glänzt in dieser Rolle und bringt somit richtig gutes Kinofeeling! Ein sehr unterhaltsamer und unfassbarer Film in der Welt an der Wall Street mit ganz viel Sex, Drug and Money! Leo überzeugt auf der ganzen Linie! Top!!!
super und vorallem ein total crazy film! dicaprio spielt den durchgeklnallten wallstreettypen eifach grandios.
Hammer film. Di Caprio zeigt wieder mal, das ers drauf hat! super schauspielerische leistung. Lustiger Film...
stereotyp, langweilig, langatmig (mehr als 2. 5 Stunden und immer wieder das gleiche. ich bin in der Pause gegangen)
Kommt der Realität leider sehr nahe und gib es öfter als man glaubt. Kein überragender aber sehr unterhaltsamer Film.
DIeser Film ist wie eine wilde Orgie. Gier und Exzesse werden sehr intensiv und gleichzeitig unterhaltsam dargestellt. Gegen Ende zeigt der Film seine dramatische Seite und man fühlt den Zusammenbruch der Hauptfigur, ähnlich wie den Kater nach einer Party. Leider sind einige Monologe zu lang geraten. Da es sich um eine wahre Geschichte handelt, wirken auch die Orgien manchmal etwas übertireben.… Mehr anzeigen
Auch für mich viel zu lange. Die etwas klischeehafte Story wäre in 100 min. problemlos zu erzählen. Scorsese wird wohl pro Minute bezahlt: -)
Über 3 Stunden Sex, Drogen und gegenseitiges Angeschreie. Absolut langweilig und ohne Spannung, keine Story. Der schlechteste Film den ich je im Kino gesehen habe.
"Das ist Amerika! " - die andern ausnehmen...
Ist das die "Finanzindustrie": unverdient/unverschämt verdienen?
Mann achte auf den schweizerischen Akzent; -)
Leider sehr klischeehaft in Bezug auf Frauen.
Die Story wirkt irgendwann langweilig.
super und vorallem ein total crazy film! dicaprio spielt den durchgeklnallten wallstreettypen eifach grandios.
So ziemlich der schlechteste Film den ich seit langem gesehen habe. Keine richtig spannende Story und das schlimmste am Film ist die länge 3h und 15min: -(
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Unterhaltsamer Film, etwas sehr lang, viele Klischees, trotzdem voll nachvollziehbar - die schauspielerische Leistung von Leonardo DiCaprio ist bewundernswert.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Wer sich dafür interessiert wie Menschen mit zuviel Geld sich die Zeit vertreiben ist in diesem Film richtig aufgehoben. Wer jedoch einen Film erwartet mit Niveau die sich über der Gürtellinie befindet der sollte sich einen anderen Streifen aussuchen. Die Leistung von DiCaprio ist sicherlich gut aber macht den Film aus meiner Sicht nicht viel besser.… Mehr anzeigen
Super di Caprio, aber laaaaaangweilig, viiiiiiel zu lange, keine rechte Story: -((((((
Sehr kurzweilig, viel zum lachen. Völlig abgedreht.
Geld und Drogenkonsum in perfekter Kombination.
Ich habe in der Pause das Kino verlassen. Ich fand die Geschichte langweilig und die gezeigten Szenen ū bertrieben. Der Film ist Zeitverschwendung.
Fantastischer Wallstreetfilm. Di Caprio spielt die Rolle des ausschweifenden Börsenmillionärs Jordan Belfort so authentisch, dass alles andere als ein Oscar eine enttäuschung wäre.
Endlich wieder einmal ein typischer Scorsese Film. Erinnert mich an seinen alten Werk Goodfellas gut gewürzt mit Humor, Wall Street und jede Menge Kokain. 180 Minuten pures Vergnügen, keine einzige Minute habe ich mich gelangweilt. Di Caprio überzrugt mit seiner Schauspielleistung, hätte jedoch gerne bisschen mehr Präsenz von Matthew McConaughey gewünscht. Trotzdem Chapeau an den mittlerweile über 70 Jahre alten Martin Scorsese.… Mehr anzeigen
The Wolf Of Wall Street ist ein unterhaltsamer Film, mit einer aber eher etwas (zu) langen (3h!) Laufzeit, welche aber erst gegen Ende zu (letzen 40 Minuten) spürbar sind.
Die Schauspielerische Leistung von Leo DiCaprio ist (wie in seinen letzen Filmen) auf einem sehr hohen Niveau(Ja er würde den Oscar verdienen, jedoch finde ich, das er in Gatsby und vor allem in Django besser war!)
Matthew McConaughey hätte eben sog ut als Bester Nebendarsteller für TWOWS nominiert werden (und gewinnen!) können, denn dieser stiehlt mit seinem 10min Auftritt allen die Show.
Optisch ist der Film (wie man es von Scorsese gewohnt ist) super, einzig die Drogen und Sex "Exzesse" sind teils eher unnötig und ja, 500x eine "fuck" Variante zu hören geht mit der Zeit auf den Keks: P… Mehr anzeigen
Der Film konzentriert sich hauptsächlich auf die ausufernden Partys, die Drogen und den Sex. Dem Aufstieg und Fall von Jordan Belfort wird definitiv zu wenig Raum gegeben. Kocksen, Fluchen und Vögeln, dies fast drei Stunden lang und dann ist der Film zu Ende. DiCaprio spielt mit ganzem Körpereinsatz, teils jedoch fast zu übertrieben, so dass es unglaubwürdig wirkt. Jonah Hill überzeugt sehr und ist das Highlight des Films. The Wolf of Wallstreet ist durchaus unterhaltenswert, hat jedoch mit Wallstreet nicht wirklich viel zu tun. Eher eine dreistündige Drogen- und Sexparty mit schrillen Figuren als eine interessante Filmbiographie. Von einem Scorsese hätte ich definitiv mehr erwartet.… Mehr anzeigen
Einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe! Sehr unterhaltsam, böse und lustig zu gleich und vor allem ein genialer Leonardo DiCaprio! 165min pure Unterhaltung!
Gute Unterhaltung, gute Schauspieler, interessantes Leben aus dem Wall Street Jungel B-)... Scorsese Fans werden den film mögen!
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