Autómata Spanien, USA 2014
Kurzbeschreibung
Im Jahr 2044 ist die Erde verwüstet, verseucht, das Gros der der Menschheit verschwunden. In einer verrotteten Grossstadt lebt die Restbevölkerung mit Roboterwesen zusammen, die für Dienstleistungen zuständig sind. Im Fokus steht der Versicherungsagent des führenden Herstellerkonzerns für künstliche Intelligenz, der das korrekte Funktionieren der künstlich Intelligenten überprüft. Eines Tages entdeckt der Experte, dass die Maschinenwesen eine bedrohliche Eigendynamik entwickeln. Was steckt dahinter?
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 9 Jahren
Wie weit kommt es mit uns, wie weit können wir sehen und alles verstehen? Automata wirft diese kluge Fragen auf. Hat etwas von den Filmen Wall-E und Oblivion
Der Film hat einen interessanten Plot und schöne, atmosphärische Szenarien. Es ist leider nicht immer alles ganz logsich (wird es 2044 noch Röhren-TVs geben? Läuft man bei andauerndem saurem Regen in billigen Plasikcapes herum?). Aber Hauptmanko ist für mich die fehlende Dramaturgie, die den Film sehr langatmig wirken lässt. Trotzdem sehenswert und nachdenklich stimmend in Bezug auf Themen wie Atomenergie und Automation.
Der Mensch ist in seiner Intelligenz eben limitiert.… Mehr anzeigen
Nach Planet der Affen kommt Planet der Roboter und heisst Autòmata gewürzt ist das ganze mit cooler Optik das Sience-Fiction Herzen höher schlagen lässt. Ich habe Autómata am Zürich Film Festival 2014 in Anwessenheit von Antonio Banderas und Filmemacher Gabe Ibàñez gesehen.
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Kinoprogramm
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