The Equalizer USA 2014 – 128min.
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Kommentare
Ein packender Rache-Thriller mit Denzel Washington in der Hauptrolle. Dieser legt sich als „Robert McCall“ für eine verzweifelte, junge Frau mit der Mafia an. Der Film hat zwar kleinere Längen, diese kann man aber ohne weiteres verzeihen, da es einfach Spass macht dem obercoolen „Equalizer“ bei den stark inszenierten Kampf-Choreos zuzusehen.
7/10… Mehr anzeigen
Typischer 80er Action in einem Film über einen unter dem Samaritersyndrom leidenden Ex-Eliteagent. Absoluter Hit Film trifft genau meinen Geschmack.
Da läuft wieder mal richtig was. Zwar ein 0815 Aktionfilm, dennoch sehr gute Unterhaltung. Dencel macht durch seine ruhige und berechnende Art das ganze total spannend. Toll.
Routinierter Action-Streifen, um einen untergetauchten ehemaligen "Cleaner", des US-Geheimdienstes der im Stile eines Rächers seinen Mitmenschen hilft, das "Gleichgewicht" wieder herzustellen.
Anders als die gleichnamige Serie mit dem eher stylischen Engländer Edward Woodward in der Hauptrolle, spielt Denzel Washington mit der Dynamik eines angespannten schwarzen Panthers den Part des Robert McCall.
Was beiden McCall Inszenierungen eigen ist, ist die dargestellte, "kalt" gehaltene Szenerie: War es in der Serie ein wintergraukaltes NY, wird die Kälte im Film in Form einer gesichtslosen Gesellschaft wiedergegeben.
Dem entsprechend wirken die weiteren Darsteller, wie Chloe Moretz, nur als Teil dieser anonymen Umwelt. Wie ein Farbtupfer wirkt dabei die Person des Equalizers, der sich ruhig abgeklärt seinen überlegen wirkenden Widersachern annimmt.
Als Kontrast der eher ruhigen Szenen, wirkt die Action brutal, ist aber hervorragend choreografiert.… Mehr anzeigen
Sehr guter spannender Actions-Film. Brutal, aber das Gute besiegt das Böse für den Frieden.
Bin unglaublich positiv überrascht worden vom Film. Für mich der beste Action-Film 2014 v. a. wegen der genreuntypisch guten Story und der schauspielerischen Leistung.
Verärgere nicht den Baumarkt Angestellten sonst gibt's Haue. Solide gemacht aber für meinen Geschmack etwas zu brutal.
Denzel in top Rolle. Aber auch sein Gegenspieler überzeugt. Das Ende ist mir etwas zu heroisch. Etwas weniger Superheld hätte dem Film gut getan.
Doch die Person täuscht, in ROBERT ist eine tickende Zeitbombe, so ein richtiges Monstrum. ROBERT hat früher wo gearbeitet wo man nicht hin will, hat Dinge gemacht die keiner machen kann, und hat alles überlebt,
Er hat einige Freunde die wirklich wichtig sind, die er besucht, und er hat ein Problem. TERI, ein Mädchen, 17 Jahre alt oder so, sie ist Prostituierte will Sängerin werden und landete vor langer Zeit in einem Mädchen Händler Ring, und da will sie raus, und nur einer kann ihr helfen und zwar ROBERT der sie in einem Gasthaus kennen gelernt hat.
Wie es halt in so einem Action Film ist, ROBERT wird gejagt von der russischen Mafia, von einem Mafia Oligarchen der Milliarden sein eigen nennt, ROBERT dafür hat nur Fäuste, Wissen und gewisse Fähigkeiten die keiner kennen lernen will, überlebt hat sie bis jetzt keiner.
Jedenfalls als er TERI retten will, landet er in einem Restaurant und als er fertig ist, sind einige der gefährlichsten Mafiosi Amerikas tot.
Tja, ich mag den Film ich finde ihn super, er ist spannend, er hat eine gute Handlung, er hat eine gute Wirkung, er hat gute Darsteller, hat einen guten Hauptdarsteller, er ist ernst, gut gemacht und ein wahrhaft guter Film. Ich vergebe 93 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
1985 – 1989 gab es 88 Folgen in 4 Staffeln zu je 45 Minuten oder so. Der damals junge Schauspieler Edward Woodward spielt die Rolle von McCall. Jetzt ist es Denzel Washington gewesen, und ich sage es gleich, es ist einer der Besten Filme des Jahres, der fast beste von Denzel Washington, obwohl ich sagen muß dass die Filme des 1954 geborenen Amerikaners, 1989: „Glory“ und 1992: „Maclolm X“ seine besten Filme waren.
Übrigens bei der damaligen TV Serie gab es eine gute Titelmelodie. Die Titelmelodie der Serie stammt von Stewart Copeland, Gründungsmitglied und Schlagzeuger der Gruppe The Police.
In der neuen Fassung spielt übrigens ein Jungstar mit. Und zwar Chloë Grace Moretz von der Regisseur Antoine Fuqua besonders begeistert war, für ihn stand gleich fest dass er sie als weibliche Hauptrolle besetzen möchte.
1997 ist sie geboren, hat 19 Nominierungen und 34 Preise schon gewonnen. Und 32 Filme hat sie schon hinter sich, ja ein kleines Talent, mal sehen wie gut es mit ihr geht. Zur Schauspielerei kam sie weil ihr Bruder Schauspieler lernte, ihr gefiel das, sie half ihm die Eltern halfen nach, alle waren begeistert und sie gewann dann bald einen Vertrag bei einer Modelagentur oder so. Ihr Vater war übrigens Schönheitschirurg, der von Denzel Washington war Prediger. Ich bin sowieso ein Denzel Fan, ich finde er ist einer der besten Darsteller des Planeten, er sieht verdammt gut aus und er hat wirklich die Filmwelt geprägt. Ich kann mich noch an seine tolle Rolle des Steve Biko, des Gründers des Black Consciousness Movement in dem Apartheidsdrama Schrei nach Freiheit erinnern.
Ich bin irgendwie froh dass Russell Crowe die Rolle nicht bekommen hat. Übrigens, Nicolas Winding Refn war der ursprüngliche Regisseur aber der hatte Zoff mit den Produzenten. Anfangs dachte ich mir, he ich muss den Film sehen, dann wieder überlegte ich, weil der sicher zu grausam war für meine Freundin, dann aber dachte ich mir wieder, egal, wir sehen uns den an, schleppte meine Schönheit mit, die hat sich ein paar Mal abgewendet weil sie es zu grausam findet, wenn z. B. einem Typen ein Bohrer in den Kopf gebohrt wird, und regte sie natürlich auf. Männer die härter sind, die verkraften so was besser und sehen gerade erst hin weil wir ja interessiert sind, was für Bauhausutensilien diese Leute da im Film verwenden, so brauchen wir nicht an Galileo schreiben was passiert wenn das und das.
Anfangs war übrigens ein Schriftzug, wo stand dass die wichtigsten Tage des Lebens diejenigen sind wo du geboren bist und raus findest wieso, und das soll ein Zitat von Mark Twain sein, In Wahrheit ist das Zitat eigentlich unbekannt von wem das ist. Und wer aufpasst wird sehen dass Filmfigur ROBERT seinen Ehering mal links und mal rechts trägt.
Was der Film herrlich gut macht ist die Inszenierung seines spartanischen Lebens, das ständige Neue entdecken von Dingen die sich in seinem Leben so begeben. Was für ihn wichtig ist, was er liest, die Gewohnheit alles auf dem Tisch gut auszurichten und gut hinzulegen. Wie er reagiert, wie er trinkt, was er so macht, dass macht der Film wirklich gut, denn so baut sich um die Hauptfigur eine gewisse Spannung auf und eine gewisse Darstellung von den Dingen die für ihn wichtig sind.
Wenn man sich so alte Folgen vom Equalizer auf You Tube anguckt, irgendwie wirkt der alte Darsteller wie ein englischer Lord, so richtig arrogant irgendwie halt und in dem Film wirkt Washington einfach wie 'ne richtig coole Sau. Und viel besser als in der alten Serie ist es, wenn man sieht wie er alles herrichtet, wie cool er ist, wie er mit Problemen umgeht, und dann diese Mystifizierung um seine Figur, sein Leben und alles was er so tut, das finde ich wirklich super.
Es wirkt spannend, es sagt was aus, es ist irgendwie das tolle coole, das gefährliche, irgendwie wirkt Denzel einfach toll, so wie er geht, wie er steht, seine ruhige Art, er ist nie aufdringlich, er ist hilfsbereit, er sucht nach Lösungen, er ist kein Mensch der Schuld zu weist, er macht was er kann, er ist ein richtiger Mann, ein Pirat, ein toller Kerl und das ist es was seine Figur ausmacht. Verständnis, Coolness und irgendwie eine Portion Mut.
Was in dem Film Denzel super macht ist die Entwicklung seiner Figur, die eine gewisse Mystifizierung mit bringt was den Zuseher wieder froh macht, denn große Schauspielerische Leistung hat die Rolle nicht gerade, sie ist einfach zu einfach gestrickt. Er ist einfach nett und freundlich das war s, und er kämpft wie in „Book of Eli“.
Was den Film auch gut macht für mich, es geht um einen einsamen Kämpfer, der fast Charles Bronson in den Schatten stellt, aber nur fast, und dann ein Mädchen dass gedemütigt ist und in einem Mädchenring gelandet ist, und dazu eben Denzel der sie befreien will, der einfach nur nett reagiert aber leider hält ihn keiner auf und hilft ihm keiner, so muss er selber gegen die bösen Buben vorgehen.
Was ich nicht so super finde, ihm passiert nichts, ihm geschieht nichts, wieso ist er anfangs so cool als Hauptdarstellerin TERI geschlagen wird, und rastet nicht gleich aus, wieso nachher? Sicher kann man erklären aber irgendwie ist nicht alles schlüssig.
Ich hätte mir da mehr gewünscht, sicher wird Teil 2 kommen das denke ich schon aber das muss nicht sein. Ich finde die ganzen Prügel was alle einstecken dass da noch niemand ernsthafte Krankheiten oder sonstige organische Schäden bekommt, hier im Film ist alles so einfach dargestellt, das finde ich nicht so gut.
Die Handlung ist ja bedenkenlos einfach. Der Afroamerikaner, 60 Jahre ist er übrigens alt, ROBERT MCCALL, der ist Baumarktangestellter, ist ein richtig netter unscheinbarer Typ und Geselle, er hilft immer seinen Kollegen, versucht wem zu helfen der Wachmann werden will, war früher ein Sänger und lebt alleine in einer Wohnung. Und täglich in der Nacht ist er in einem Gasthaus und trinkt Tee und liest viele Bücher. Doch die Person täuscht, in ROBERT ist eine tickende Zeitbombe, so ein richt… Mehr anzeigen
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Spannend, speziell und Action geladen. Hat mich wirklich mal wieder überzeugt und Denzel Washington hat überragend gespielt.
Habe den Film gestern gesehen und kann nur folgendes sagen: ruhig, kraftvoll, spannend... Kann ihn also mit gutem Gewissen weiterempfehlen... Wer, so wie ich, gute Story mag, gut zuhören kann und etwas brutalität verträgt, ist hier an der richtigen Adresse.
Der Film ist vor allem dank ist eines überragenden Denzel Washington sehenswert. Er spielt die Rolle des Rächers famos. So stark Washington ist, so stark schwach sind aber aber die anderen Darsteller. Sie wirken blass und wenig authentisch. Eine bessere Besetzung wäre hier angezeigt gewesen.… Mehr anzeigen
Gut gegen böse. Denzel Washington rechnet mit dem
allen ab und lässt ihnen dabei stets noch einen Ausweg.. welchen die meisten jedoch verschmähen.
Spannend, sehr brutal und dabei absolut cool in Szene gesetzt. Mit einer Prise Selbstironie garniert
ist dieser Film die beinahe perfekte Männerunterhaltung.… Mehr anzeigen
Der Film ist meines Erachtens wirklich nicht sehenswert. Es gibt viel unlogisches. Weshalb ein Ex-CIA Mitarbeiter gerade wegen einer verprügelten Frau sich entscheidet die ganze russische Mafia hochgehen zu lassen ist total unlogisch. Als hätte es das vorher nicht gegeben. Für Leute die eine anspruchsvolle Story suchen ist der Plot viel zu flach und hat Wiederholungen. Für die die blanke Action sehen möchten ist der Film wiederum zu fad. Seltsam dass er realisiert wurde.… Mehr anzeigen
Ein Mann wie du und ich - so denkt man zu Beginn, beginnt einen Feldzug gegen das Ungerechte. Gute Action-Unterhaltung.
harmloser Beginn, ästhetisches Morden mit ungewöhnlichen Waffen (z. B. aus dem Baumarkt??), brutal und blutig
Von der ersten Minute an unterhaltsam und fesselnd. Denzel spielt super und hat die Coolness eines Wesley Snipes in Blade
Von Anfang bis Schluss packend! Cooler Denzel. Die Ruhe in Person und tolle Szenen. Etwas brutal, aber sehr gut umgesetzt!
Schnell, spannend, manchmal etwas langatmig, manchmal etwas gar brutal, aber Denzel Washington glänzt als Robert McCall. Ein bisschen Monk, ein bisschen Sherlock Holmes, er verkörpert die Rolle grandios. Am Anfang dauert es etwas gar lange, bis der Film an Tempo und Spannung gewinnt, danach allerdings fesselt er einem. Wen die vielen F... -Wörter und die brutalen Hinrichtungs-Szenen nicht stören erlebt wahren Kinogenuss.… Mehr anzeigen
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