Spectre Grossbritannien, USA 2015 – 148min.
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Kommentare
Überraschend gute Fortsetzung zu Skyfall. Eine starke Eröffnungssequenz, die vielleicht beste Einführung des Bondantagonisten und die Thematik einer digitalisierten Welt, die vom analogen Bond gestoppt wird passt hervorragend zur Neuzeit. Den Charakteren fehlt es leider etwas an Präsens und die Action ist selbst für Bondverhältnisse zu Übertrieben.… Mehr anzeigen
Ich bin enttäuscht! Keine wirkliche Handlung. Schlechte Dialoge und aus allen Bond zusammenkopierte Action-Szenen! Für mich das schlechteste was ich je gesehen habe mit 007!
Wieder ein richtiger Bond!
Nach Skyfall, einen Film, für welchen ich immer noch sehr gemischte Gefühle habe, ist Spectre echt gelungen!
Man merkt, dass man sich von den alten 007-Streifen hat inspirieren lassen. Gelungenes Kinoerlebnis!
Aktion geladen, keine Pause mehr zwischen den Szenen gute Geschichte aber ein wenig übertreiben leider Bond Style...
Habe den Film zweimal im Kino gesehen, und fand ihn sehr enttäuschend.
Ist ein guter Actionfilm, aber kein richtiger Bond Film
Vermag nicht mit Skyfall mitzuhalten. Die Story ist kompliziert, die Schauspieler vermögen nur teilweise zu überzeugen. Daniel Craig und Lea Seydoux machen ihre Sache sehr gut. Christoph Waltz aber bekommt zuwenig Raum, um seine Klasse auszuspielen. Der könnte viel mehr.
Auf Augenhöhe mit den letzten beiden Bond-Filmen, ein besserer "Tatort"
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 8 Jahren
Action keine grosses Spektakel einfach Bon James Bond, Muss Mann/Frau gesehen haben
zu lang, zu langweilig, nur ein mittelmässiger Actionstreifen, hat nicht den Namen Bond verdient
Gut gemacht, aber es wird langsam Zeit, dass der Bond-Darsteller wechselt und wieder eine smartere Version Einzug hält.
Naja, hat mich nicht vom Stuhl gehauen. Die Story überzeugt nicht und wirkt stellenweise arg gesucht. Sogar Waltz kann als Bösewicht nicht überzeugen. Würde auf diesem Film nicht Bond stehen, wären wohl nicht annähernd so viele Leute dafür ins Kino gegangen.
Ein Bondfilm der Extraklasse. Für mich der Film des Jahres 2015. der Beste Bond unter DANIEL CRAIG
einziges No Go die Musik Hingucker des Films Naomie Harris und Monica Bellucci
Was macht ein James Bond Film aus?
Viele werden sagen: Action, Technik, schnelle Autos, schöne Frauen, fantastische Landschaften und Städte, luxuriöse Villen und Hotels und eine gute Prise Selbstironie. Wer Spectre gesehen hat, muss zwangsläufig zum Schluss kommen, dass diese Zutaten nicht ausreichend und auch nicht im richtigen Mix verwendet wurden.
Spectre knüpft mit seinem durch den ganzen Film gezogenen, dürsteren Bild und der völlig unnötigen Darstellung von Folter und Brutalität an Skyfall an, welcher jedoch qualitativ wesentlich höher zu werten ist.
Dem Filmfotografen ist es sogar gelungen, attraktive Drehorte mit einer Farblosigkeit wiederzugeben, die fast nicht zu über- rsp. unterbieten ist. Wo bleiben die wunderschönen Landschaften früherer Bondfilme? Wo die futuristische, aber auch attraktive Architektur? Der ganze Film hinterlässt in meinem Gedächtnis ein dürsteres, deprimierendes Bild, ganz anders als bspw. "Ein Spion, der mich liebte" oder "Der Mann mit dem goldenen Colt".
Den neuen Bond-Filmen fehlt der britische Humor und seine Selbstironie, aber auch dessen Charm und Leichtigkeit. Also bitte etwas weniger Hollywood, dafür umso mehr Pinwood das nächste Mal!… Mehr anzeigen
Und wie ist der Film nun?:
Nun das was mich an Craig stört, sagt meine Freundin ist, dass er nur 3 Gesichtsausdrücke hat oder 2, 7 oder so. Für mich persönlich ist er ein guter Darsteller, er sieht gut aus, er hat Muckis, er hat eine gute Einstellung, er ist friedlich, er hat ein interessantes Gesicht und er wirkt gebildet, ja was will man mehr. Natürlich ist er keine Leuchte im Filmbusiness, aber er ist ein sehr guter Darsteller und ich finde ihn irgendwie besser als die alten Connery Filme, nicht weil er so gut spielt aber die Filme gefallen mir einfach mehr.
Wenn ich mir jetzt denke was an dem Film alles kaputt gegangen ist, ist es alleine schone ein Freunde den Film zu sehen da einfach viel kaputt geht und man sich daran auch freuen kann aber das soll kein Kriterium für einen guten Film sein. Nun fangen wir mal an mit der Schauspielerischen Darstellung. Ohne Zweifel hat Waltz und Fiennes den Vogel abgeschossen, 2 Kaliber, 2 gute Darsteller und von beiden habe ich zu wenig gesehen das fand ich nicht so gut, nicht jetzt dass der Film schlecht ist dadurch, aber er ist auch nicht besser. Ich persönlich mag die 2 Darsteller, meine Freundin auch und ich oder wir hätten gerne von den beiden gesehen, also ich hatte gerne mehr von den beiden gesehen da sie einfach eine gute Rolle hatten. Ich glaube Mendes wollte das nicht, und weil wir schon dabei sind, was hat sich Mendes dabei gedacht den Film zu drehen?
Größer härter Schneller? Eigentlich nicht, aber teilweise schon, ich frage ich noch heute immer wieso alles eine Steigerung in Action und Brutalität sein muss damit ein Film eine Fortsetzung bekommt.
Naja da ist schon mehr kaputt gegangen und im Vorgängerfilm da ist einfach vieles so düster gewesen auch die Musik hier war alles lebendiger und schöner, was nicht heißt dass mir der Film nicht so gut gefallen hat. Würde ich aber zwischen den 2 Filmen, dem und dem letzten Bond wählen würde ich sagen der letzte hat mir mehr gefallen glaube ich, obwohl ich mich nicht mehr so ganz erinnern kann.
Schön fand ich die Idee und auch gut den Bösewicht beim Zusammentreffen von Bond und Oberhauser da im Dunkeln wirken zu lassen war Recht gut, hat Spannung aufgebaut wie so vieles im Film, oder am Anfang als Bond ein halbes Hochhaus sprengt, und runterfällt und auf einem Sofa landet ja das hat irgendwie witzig rein gepasst und das fand ich auch gut, unnötig die Szene als er mit der Frau von Sciarra, der schönen Bellucci gleich ein Techtel Mechtel anfing und mit ihr im Bett gelandet ist, ja gleich mit einer fremden Frau, gleich am Todestag von ihrem Mann den sie hasste, ja sicher sehr realistisch und was war dann mit der Frau? Keine Ahnung war aber blöd.
Ich finde den Film sehr spannend. Aber der Vorgänger hat mir besser gefallen weil da glaube ich mehr an Geschichte war, oder irgendwas anderes, man konnte sich vielleicht mit den Figuren die hier eher kühl waren und alle super gebildet und jeder hat alles und ist reich und super schön, ja man konnte sich irgendwie mehr identifizieren, da war irgendwie mehr drinnen. Hier hat einfach viel zu viel gefehlt.
Das Bondgirl, ja endlich mal ein neues Gesicht, die hat so gut gepasst nämlich fast gar nicht, die war einfach nur da, hat einfach für ein Bondgirl außer gut aussehen und eine gute Vergangenheit haben nicht viel können müssen oder? Ja sicher, eine Angelina Jolie wie in „Salt“ hätte nicht rein gepasst, wäre aber auch nicht schlecht gewesen. Naja, blond hübsch groß und gebildet, was will man da mehr? Super waren die Aufnahmen und die Orte und dann die Kämpfe, ja da hat so viel zusammengepasst, einfach super, was sich vermisst habe, sind die einzelnen Geschichten der einzelnen Darsteller.
Meine Freundin ist nicht so ein Bond Fan, ich auch ehrlich gesagt nicht, aber ich mag gute Filme und Actionfilme und da hat der Film sehr gut punkten können und darum kann ich ihn empfehlen. Wenn man sich denkt mit dem ganzen Werbe Zeug und den Gagen und allem hat der Bondfilm eigentlich 300 Millionen US $ gekostet und da er jetzt weltweit bald 600 Millionen US$ eingespielt hat, ist er bald im Gewinn, naja man darf nicht vergessen da muss man auch Steuern und Finanzamt dazurechnen und dann muss eben so ein Film das Doppelte einspielen um im Gewinn zu sein.
Ich jedenfalls kann 90 Punkte von 100 vergeben.… Mehr anzeigen
Die schreckliche Hütte im Film ist übrigens am Altaussee im steirischen Salzkammergut und zwar auf der Seewiese wer da mal hinfahren will, das ist in echt eine Jagdhütte. Und wer sich da noch auskennt, wo Bond hin kommt in die Hoffler Klinik, das ist das Gourmetrestaurant Ice Q auf dem Gipfel des Gaislachkogl, ist täglich offen und in 3. 048 Meter Seehöhe. Ja die haben keine Kosten und Mühen gespart. Und dort wo das Flugzeug durch die Scheune brettert, das ist in Obertilliach in Osttirol und da muss man mal hin, da gibt es nämlich weit und breit nichts.
Und wer mal in Mexiko City ist, da wurde gedreht am Plaza de la Constitución, der auch als „Zócalo“ bekannt ist. Es waren da 1. 500 Statisten und mehr als 100 Make-up Artists bei der Szene dabei, und 3, 5 Stunden wurde täglich geschminkt, ja viel Arbeit. Und das Hotel am Anfang das ist das gleiche wie im Film „Eine Lizenz zum Töten”. Schön war es da im Film in Rom, da sah man ja den Torbogen des Garibaldi Museums, aber das hat mich nicht viel interessiert, viel mehr war ich an den Autos interessiert, bei der Bond mit seinem Aston Martin DB10 und Hinx im Jaguar C-X75 durch die Straßen der Stadt rasen, und das tolle war, 8 Aston Autos wurden gebraucht und 7 Jaguar Autos wurden gebraucht. Der geile Jaguar ist der schnellste mit 354 Km/h, ja so ist er in echt, hat 862 PS und kostet 800. 000 € oder so.
Ich kann mir vorstellen dass es für Craig schwer ist den Film zu drehen bei 50 Grad in Marokko, wo noch dazu ein Sandsturm dabei war, und das für nur 15 Millionen US $ Gage oder so. Aber was soll's, er wird schon weiter machen der Gute.
Ich glaube nicht dass sich damals als Ian Flemming der Schriftsteller von Bond gedacht hat, dass sein 1953 geschriebener Roman „Casino Royale“ eine Welle lostretet die so viele Filme und so viel Merchandising gebracht hat. Alle Filme alle 25 mit „Sag niemals nie“ haben weltweit 15 Milliarden US $ eingespielt. Es gab viele Bond Darsteller. Sean Connery war 6 x der Bond, Roger Moore 7 x, Craig jetzt 4 x, Pierce Brosnan der mir sehr gut gefallen hat auch 4 x, dann Timothy Dalton die Pfeife nur 2 x und am schlechtesten von allen war George Lazenby nur 1 x. Der war ein Horror. Übrigens hat damals der DR. No Film das 60 fache des Einspielergebnisses eingebracht, also war der ja der erfolgreichste Bond Film aller Zeiten kann man sagen oder? 1, 6 Milliarden US $ haben alle 25 Bond Filme gekostet und 15 Milliarden US $ eingespielt, dazu kommen noch sagen wir 5 Milliarden US $ an Werbung, Marketing, DVD und was weiß ich.
Übrigens Ian Flemming war im 2. Weltkrieg, britischer Geheimdienstangehöriger und hat natürlich Ahnung von dem was er schreibt. Und weil er ein Buch gefunden hat, vom Ornithologen er war ja selber einer, der hieß nämlich James Bond hat er seinen Namen übernommen. Zusätzlich kamen noch Geschichten vom serbischen Doppelagenten Duško Popov aus dem Zweiten Weltkrieg, auch eine Story.
Im Roman ist übrigens Bond am 11. 11. 1920 geboren. Sein Vater ist ein schottischer Ingenieur namens Andrew Bond aus Glencoe und seine Mutter die Schweizer Bergsteigerin, der Waadtländerin, eine Frau aus dem Kanton da aus einem Teil der Schweiz der so heißt, die heißt übrigens Monique Bond, geborene Delacroix, in Wattenscheid im Ruhrgebiet. Er wuchst gemeinsam mit Bruder Henry bei Tante Charmaine Bond in Pett Bottom bei Canterbury au. Er war Reservist der Königlichen Marine, und später also der 2. Weltkrieg bekam, beim Marine-Nachrichtendienst die Bewegungen der deutschen U-Boot-Flotte zu beobachten. Er hatte damals auch eine Doppel Null vom Chef damit er seine Gegner töten kann. In den Büchern übrigens wirkt Bond wie Hoagy Carmichael, ein US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger, also ganz unscheinbar. Ja und er ist Single.
Ach ja, angeblich hat man als Regisseur sogar Christopher Nolan oder auch, Ang Lee, Tom Hooper, David Yates, Danny Boyle, Shane Black, Christopher Nolan, und Nicolas Winding Refn, wollen. Und vor Waltz hat man sich für Gary Oldman entschieden aber das hat man fallen gelassen. Ach ja, 5 Sprachen wurden im Film gesprochen. Übrigens, für den 1, 78 Meter kleinen Craig gab es bei dem Film sicher viel Geld, für den letzten Bond hat er 17 Millionen US $ Gage gecasht. Ach ja, in dem Magazin "Timeout" hatte er sogar gesagt, er würde sich lieber die Pulsadern aufschneiden, als noch einen Bond-Film zu drehen und das obwohl es so viel Geld gibt? Ja weil Craig nicht Filme für Geld macht. Und für Österreich Fans, das war der Dreh in Tirol.
- 8, 9 Millionen Euro produktionsbedingte Ausgaben in Tirol (Unterkunft, Verpflegung, Transport, Mieten, Gagen und Sonstiges)
- 31 Drehtage in Tirol
- 30. 000 Nächtigungen durch Cast und Crew in Tirol
- 600 Filmschaffende in der internationalen Crew
- 250 Filmschaffende aus Österreich bzw. Tirol
- 210 Zulieferfirmen aus Österreich bzw. Tirol
Schlimm war es in Mexiko, da mußte so viel abgesperrt werden aus Sicherheitsgründen und viele haben sich aufgeregt. 6. 627 Läden hätten schließen müssen, weil in der Stadt mehrere Straßen und Einkaufszentren abgesperrt werden mussten. Man gehe von einem Verlust von über 377 Millionen mexikanischen Pesos (rund 23 Millionen Euro) aus, nachdem bereits in der ersten Drehwoche die Verkäufe um 60 Prozent zurückgegangen seien. Jedenfalls hat der Film weltweit einen Werbewert von 100 Millionen US $ und 2. 000 Medien haben weltweit über den Bond Film berichtet, eine Menge. Ach ja, Flemming hat 21 Bücher geschrieben über Bond.
Und wie ist der Film nun?:
Nun das was mich an Craig stört, sagt meine Freundin ist, dass er nur 3 Gesichtsausdrücke hat oder 2, 7 oder so. Für mich persönlich ist er ein guter Darsteller, er sieht gut aus, er hat Muckis, er hat eine gute Einstellung, er ist friedlich, er hat ein interessantes Gesicht und er wirkt gebildet, ja was will man mehr. Natürlich ist er keine Leuchte im Filmbusiness, aber er ist ein sehr guter Darsteller und ich finde ihn irgendwie besser als die… Mehr anzeigen
Leider wird später Bond von M gekündigt, da er so viel kaputt gemacht hat, und noch dazu in so einer Mission halb Mexiko in die Luft jagt, dann ist er mit dem SIS, Secret Intelligence Service, im Clinch, mit dessen Chef C, MAX DENBIGH heißt er im Film. Und genaugenommen ist er Chef vom Joint Intelligence Service, und dieser will dass der MI 5 mit dem Auslandsgeheimdienst MI 6 kooperiert und zusammenkommt. Und das weil die alten Geheimdienste wie wo BOND arbeitet eben alt sind, er will das Doppel Null Programm einstellen, und ein neues System eröffnen, das Nine-Eye-System das eine weltweite Kooperation mit Überwachung aller Kameras ermöglicht auf gigantischen Servern gespeichert, und das zwischen 9 Ländern, globale Überwachung, der gläserne Mensch ist da, George Orwell lässt grüßen.
BOND pfeift auf M, was sonst, und fährt nach Rom wo SCIARRA beerdigt wird, und besucht LUCIA die Witwe von MARCO den er umgebracht hat, die erzählt ihm von einer Organisation wo ihr Mann dazugehört hat, wo BOND natürlich hinfährt in seinem Aston Martin Auto das übrigens eigens für den Film produziert wurde, 10 Stück hat man davon gemacht. Und er landet in Rom in der Zentrale der gefährlichsten Organisation der Welt, erkennt FRANZ OBERHAUSER den er für Tot hält, und muss flüchten. Mr. HINX verfolgt ihn ein gefährlicher Killer, Schläger und ein reines Monster, eine Art rechte Hand für die Organisation die wie sich raus stellt vom gefährlichen BLOFIELD geleitet wird. Natürlich gibt es bis dorthin super Frauen und super Autos.
Die gute junge MONEYPENNY findet raus, dass alle Hinweise nach Altaussee führen in Österreich, wo dann die Spur weg ist, und zwar zu Mr. WHITE, den er findet, einem Mitglied der Organisation Quantum, bekannt aus dem Film „James Bond 007: Ein Quantum Trost“ der dort versteckt in den Bergen lebt. Der erzählt ihm dass er an einer Thallium-Vergiftung sterben wird und BOND bittet er bevor er sich erschießt, sich um seine Tochter MADELEINE SWANN kümmert. Das wieder wird übrigens gewonnen wenn man Zink herstellt, sieht aus wie Blei, ist grau und hochgiftig.
Seine Tochter soll BOND helfen ihn zu einem gewissen L'Americain zu führen, BOND will von ihm wissen wo OBERHAUSER steckt, denn WHITE erklärt ihm das er von FRANZ vergiftet wurde oder in seinem Auftrag und BOND will ihn finden und sich um Dr. SWANN kümmern, Kenner wissen schon dass sich da eine kleine versteckte Lovestory anbahnt.
BOND findet sie in den Bergen, und leider kann er ihr nicht helfen, sie wird von Mr. HINX entführt, doch mit Hilfe seines Können und eines Flugzeuges jagt er die Brigade, findet sie und befreit sie, die nicht so glücklich ist aber dann erkennt das BOND der Engel ist der sie beschützt, im Versprechen an Ihren Toten Vater. BOND trifft auch auf Q, der den Ring analysiert den er aus Mexiko hat, und dieser Ring hat Digitale Informationen, und führen eben zur Organisation Spectre, doch zuerst nach Marokko ins Amerikaner Hotel.
In Tanger angekommen geht es eben ins Hotel wo WHITE jedes Jahr zum Hochzeitstag war, auch mit seiner damals kleinen Tochter SWANN, und entdeckt dort einen Geheimraum mit einem Hinweis an einen geheimen Ort in der Wüste. Natürlich wird dorthin gefahren doch im Zug erwischt ihn HINX, und er versucht ihn zu töten, wie er dort hingekommen ist, keine Ahnung jedenfalls BOND muss sich seiner Haut wehren wie sonst noch nicht zuvor in einem Bond Film. Und nachdem er da ist, tja, wird er zu einem Meteoritenkrater gebracht wo das geheime Hauptquartier von FRANZ ist, der übrigens ein großes Geheimnis hat was BOND stutzen lässt.
Und nun kommt der Hammer was BOND nicht wusste, in einer kleinen Anrede erzählt er BOND, dass Quantum, also die Organisation, die ganze Zeit über zur Terrororganisation Spectre gehört hatte und das ist die mächtigste der Welt, und Spectre für die Morde an Vesper Lynd und M verantwortlich ist, da Le Chiffre, Dominic Greene und Raoul Silva Mitglieder von Spectre waren, und die haben ja in den Vorgängerfilmen die Frauen von BOND ermordet. Die war im 21. Bondfilm, „James Bond 007: Casino Royale“, die Freundin von ihm, Eva Green spielte sie und wurde umgebracht, in sie war er unsterblich verliebt.
Und jetzt kommt es, die Terroranschläge haben alle ein Ziel und einen Grund aber das bitte im Kino anschauen. Jedenfalls BOND wird gefoltert, entkommt was sonst, und FRANZ erzählt dann BOND noch dazu von seiner Vergangenheit, woher weiß er das? Er erklärt wieso er so ist wie er jetzt ist, erklärt sein Genie zum Bösen und ich muss sagen, ich mag den Schauspieler Waltz, auch wenn er ein bisschen Overacting macht.
Den Rest bitte im Kino angucken.
Ein bisschen zu Hintergründen und den Film:
Als damals 2014 die Firma, Sony Pictures Entertainment durch Hacker angegriffen wurde, erfuhr man dass der neue Bond eine Menge mehr Geld gekostet hat als vorgeschlagen. Es gab eine Menge an Infos über den neuen Bond aber die wurden dann eh geändert. Wer den Film sich ansieht, ja ein Wunder was der für super Locations hat. Echt irre. Tja, eine Menge. London, Rom, Mexiko-Stadt, Tanger, Oujda und Erfoud in Marokko und die österreichischen Gemeinden Sölden, Altaussee, Obertilliach und Kartitsch. Und am meisten ist aufgefallen der herrliche Krater. Der Krater war auch im Film „Die Mumie“ zu sehen als alte Stadt, Hamunaptra, echt super das Ding, ist im Osten von Marokko. Ach ja, wer sich das Appartement ansehen will wo Bond wohnt, Stanley Gardens in Notting Hill, ja der reiche Vorort in London. Das Hauptquartier vom MI 6 ist übrigens in Vauxhall, das Haus gibt es wirklich, ist riesengroß.
Dann die tolle Straße was die in Österreich gefahren sind, Ötztaler Gletscherstraße und der Gletschertunnel in der Nähe des Rettenbachgletscher, ja so was von viel Schnee, herrlich kalt eigentlich aber nichts für mich, meine Freundin friert schon beim Hinsehen und noch dazu wenn ich sage, He Schatz, fahren wir hin und machen eine Schneeschuhwanderung uff eine Ohrfeige fast bekommen.
Die sch… Mehr anzeigen
Was kriegt man alles für 245 Millionen US $? Einen sehr teuren, den teuersten und längsten Bond Film aller Zeiten, der 146 Minuten mit Abspann dauert. Und einen gut gelaunten DANIEL Craig der keine Lust mehr hat den Bond in Zukunft zu spielen, also Bond Nummer 5, weil er einfach zu wenig Zeit für das Privatleben hat. Noch dazu eine Freundin der dieser Schauspieler nicht gefällt, obwohl die hatte ich vorher schon die Freundin. Ich mag Action Filme, ich mag Popcorn Filme, ich mag lange Filme, ich mag Filme wo eine Menge kaputt geht, ich mag Filme mit schnellen Autos und am liebsten mag ich es wenn meine Holde dabei sitzt und sich freut.
Weltweit hat der Film 557 Millionen US $ eingespielt, in Amerika ist er mit 147 Millionen US $ ein Flop und er wird sicher nicht die 1 Milliarde US $ weltweit erreichen die der Vorgängerfilm „Skyfall“ mit 143 Minuten hatte, nun ganz einfach, schneller, härter weiter, eine Fortsetzung aber nicht besser.
War irre lange da vor der Kassa zu stehen, viele Leute, lauter Leute kamen mir dazwischen die Extra Wünsche hatten, ich überlegte mir daweil in der Schlange zu stehen und den Rubik Würfel zu lösen oder Schach zu spielen, dann kamen wieder Leute vorbei die wollten das oder jenes, hatten Extrawünsche und es war viel los im Kino, Schade eigentlich, denn wenn wenig los ist, bin ich viel glücklicher drauf ja macht nichts, egal, es war ein schöner Film ein gelungener Abend und ich freue mich auf Bond 2016.
Ein bisschen über die Schauspieler und ihre Rollen:
Der Film wird von Sam Mendes als Regisseur ins Kino gebracht, der Engländer ist 1965 geboren, mit „American Beauty“ berühmt geworden und er war der Regisseur vom Vorgängerfilm. Daniel Craig spielt wieder James Bond 007, Christoph Waltz spielt Ernst Stavro Blofeld / Franz Oberhauser. Der spielt übrigens in 8 Bondfilmen den Bösewicht, also die Figur von Blofeld, immer verkörpert durch andere Darsteller. Also, Blofeld wurde als Leiter und Nummer 1 der Terrororganisation „S. P. E. C. T. R. E“ (Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion, und er hat früher wie Inspector Gadget, also dessen Bösewicht, immer eine weiße Katze dabei. Wer die Bücher kennt, im Roman „Feuerball“ das war ja der 4. Bond Film, ist er übrigens mit schon dabei von der Partie und hat sonst immer eine Glatze. Wer die Bücher liest wird übrigens viele Enttäuschungen erleben weil da meistens vom KGB die Rede ist und von den Russen die ja die Gegenspieler sind, in den Filmen ist es anders, da sind so viele gefährliche Gegner zu sehen, ein Wunder das nicht ein Alien aufgetaucht ist. Und wie im Film weiß man gar nicht woher er kommt und vor allem woher er da Geld hat. Dann gab es Ralph Fiennes, ein hervorragender Darsteller, der Gareth Mallroy spielt, genannt M. Der spielt ja deswegen die Rolle, weil im Vorgängerfilm die Frau M gestorben ist, und nun hat er die Nachfolge angetreten im Bond Universum. Dann gibt es noch den Q, den Erfinder, den Ben Whishaw spielt, ein auch sehr guter intensiv spielender passender Darsteller. Übrigens in allen Bond Filmen außer in 3 Filmen spielt Q mit, was übrigens für Quartiermeister steht, auch selten das man so was in einem Bond Film hört, aber Bond Nerds wissen das bereits. Der macht sonst immer Geräte und was weiß ich für super Gimmicks die Bond dann in seinen Einsätzen kaputt macht. Naomie Harris spielt Eve Moneypenny, eine hübsche Frau mit Hang zu schönen Männern. Die 1976 geborene Engländerin hat die Richtige Rolle wie im Vorgängerfilm. Dann gab es Mr. Hinx, meine Güte was für ein Tier, das ist der Darsteller Dave Batista, ein Monster. 1969 geboren, 1, 93 groß, 120 Kg schwer und aus den „Guardians of the Galaxy“ bekannt wo er nicht so groß wirkte, meine Güte was für ein Tier kann ich nur sagen. Der hat einen Nacken wie ein Bulle, sieht sehr furchterregend aus, im Film halt wo er einen Killer spielt und ich möchte dem nicht begegnen, ja da hat Bond eine Menge mit ihm zu kämpfen. Die 1964 geborene Monica Belluci bekannt auch aus „Die Passion Christi“ spielt hier im Film Lucia Sciarra, leider eine zu kurze Rolle, sie ist das älteste Bond Girl ever, und man hat es ja schon oft gehört das sie es ist, also die Sex Szene mit ihr sieht man nicht, sie ist halt etwas prüde, was auch gut ist, denn der Film ist FSK 12 und man sieht leider nicht wie es mit ihr weitergeht, auch schade. Dann gibt es noch Rory Kinnear, Der ist der Sohn vom 1934 geborenen Roy Kinnear, der bekannt ist aus der Serie „Mit Schirm, Charme und Melone“ und der spielt im Film Bill Tanner, der ein Mitarbeiter von Bond ist, vom ganzen MI 6, der 1974 in Erscheinung trat, im Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“. Der hat im Film sogar mal M im Urlaub vertreten, in einem alten Bond Film aus den 1970 er Jahren oder so.
So jetzt geht es mal zur Handlung:
Vom 31. Oktober an bis zum 2. November was bei uns Allerseelen ist feiert man in Mexiko den Día de Muertos, das ist eben der Tag der Toten. Diesen Feiertag gibt es übrigens in echt und wurde damals im Jahr 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt und 2008 offiziell in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit übernommen. Und eben in Mexiko City beginnt der Film eben. Bond ist dort, er bringt 2 Männer um die ein Station in die Luft jagen wollten. M hat ihm den Auftrag gegeben bevor sie ermordet wurde, und zwar als Videobotschaft. Hat keiner gewusst nur er, weil M Bond am meisten vertraut hat.
M wollte das Bond einen Mann namens SCIARRA findet und tötet. Er schafft das, die 2 Attentäter sterben ein Gebäude geht in Luft auf, einfach super die Szene, echt lecker, da hat man wirklich Freude. Leider überlebt SCIARRA, BOND ihm auf den Fersen und er schafft es SCIARRA zu töten, über bleibt ein Ring mit einem Oktopus drauf eingraviert.
Leider wird später Bond von M gekündigt, da er so viel kaputt gemacht hat, und noch dazu in so einer Mission halb Mexiko in die Luft jagt,… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 9 Jahren
Craig als Bond zum 4ten sehr unterhaltsam, wenn auch in seinen Fähigkeiten und Taten zu comic-held-mässig. Sexy Bondgirls und faszinierende Actionszenen. Einschläfernde Story.
Muss man gesehen haben, wenn man Bond liebt. Wobei: die Handlung ist recht unrealistisch und teilweise unlogisch und wirr...
Nach dem ultra-grandiosen Skyfall konnte es der neue Film nur schwer haben. Abgesehen von der tollen Anfangsszene in Mexico, plätschert der Film nur noch vor sich hin. Dünne Geschichte, fade & farblose Charaktere (inkl. gelangweiltem Bond), zu vorhersehbare Handlungen. Craig ist nach wie vor toll, aber dieser Bond der Craig-Ära ist sogar noch hinter Quantum of Solace einzustufen. Schade.… Mehr anzeigen
Solider Bond, der nicht an "Skyfall" rankommt, aber für Fans ein paar schöne Querverweise und Hinweise auf alte Filme hat. Craig souverän, der Anfang gnadenlos gut. Dann hält es sich wie mit dem Titelsong - guter Anfang, dann nerviges Gedudle. Die Bad Guys eher schwach (Waltz verbraten, Bautista physisch okay).… Mehr anzeigen
ein Hammer Film. Meiner Meinung nach der Best-Bond aller Zeiten. Ich war diesen sogar zweimal schauen. Kann ich nur empfehlen.
Die Anfangssequenz fiel so kitschig und unrealistisch aus wie in einem Billigfilm... alles andere als Bond würdig. Auch sonst war ich eher enttäuscht nach den "bombastischen" Ankündigungen. Gute Unterhaltung... nicht mehr und nicht weniger.
Meiner Meinung der schlechteste Bond Film ever. Ich frage mich wo die 300 Mio hingegangen sind. In die Produktion jedenfalls nicht. Klar wird der Film den Leuten gefallen, welche nur einmal ins Kino gehen im Jahr. Aber Bond Fans und Leute welche die Mission Impossible Filme oder Bourne Filme kennen, werden über die Action enttäuscht sein. Auch die Bond Girls sind nicht mehr was sie mal waren. Monica Bellucci? Das ist ne bessere Gastrolle. Lediglich die Hauptdarstellerin überzeugt. Leider ist auch Christoph Waltz seiner Bösewicht Rolle nicht gerecht geworden. Man hätte soviel draus machen können. Schade.… Mehr anzeigen
Die viele Werbungen davor haben den Film in 2min eigentlich schon erzählt. Die ganze Geschichte war von A-Z unnötig. Das war der schlechteste Film der Bondreihe. Viel Spass...
Jede Menge Action, James Bond hat auch nach 10 min Zweikampf keine Schramme, britischer Humor; und, natürlich habe ich mich in Lea Seydoux verliebt. Punktabzug für die (unnötigen) brutalen Szenen. Am meisten aber hasse ich die 10 min Pause in den Kitag-Kinos.....
Der neue 007 Streifen hat ein ultimativen anfang, bei dem einfach alles stimmt, danach kommt auch ab und zu Bond Feiling auf, aber für über 2 Stunden hat der neue
Bond zu wenig Story. Ursprünglich wollte man mal Liam Nesson als neuer Bond aber er wollte damals keine Action Streifen drehen, heute ist er kaum weg zu denken.… Mehr anzeigen
Tolle Startminuten! Daniel Craig macht einen guten Job, er passt einfach toll in diese Rolle. Ansonsten!?!? Der Film kommt in schönen Bildern daher, aber mich konnte der Film einfach nicht packen! Lag wohl auch daran, dass Waltz (bin sonst ein riesengroßer Verehrer von ihm!) sehr blass bleibt. Bleibt klar hinter der Qualität von Skyfall!… Mehr anzeigen
Der Film verstrickt sich zum Teil zu sehr in Nebenhandlungen, was doch immer wieder für kleine Längen sorgt, aber alles in allem ist dieser Craig-Bond so charmant und humorvoll wie noch nie und die Actionszenen sind hervorragend umgesetzt. Ob der Film alt eingesessenen Bondfanatikern gefällt, scheint mir fraglich, aber die meisten anderen, so denke ich, werden bestens unterhalten.… Mehr anzeigen
Was war den das bitteschön? Schwache story und zu viele plot holes...
Ich weiss nicht, ob ich einfach einen schlechten Tag erwischt habe, aber leider fand ich den Film nicht so überzeugend.
Die Handlung ist echt an den Haaren herbeigezogen!
Bin ein wenig gespalten. Ich fand, dass dieser Bond wieder "bondiger"/spielerischer war als die Letzten, was ich cool fand. Trotzdem haben mir Casino Royale und Skyfall ein wenig besser gefallen. Alles in allem aber für mich ein sehr guter Film. Bin aber auch ein Bond Fan.
Die Latte war nach "Skyfall" hoch angesetzt und wurde vom aktuelle 007 Abenteuer leider (deutlich) nicht erreicht.
Zwar ist die Geschichte ansprechend und der Cast kann sich sehen lassen.
Leider ist die Länge des Films aber durch die Story nicht recht erklärbar und die engagierten Stars wie Bellucci (gefühlte 7min Film für die ital. Diva schlechthin??), Seydoux, Scott oder auch Bautista wirken dabei leider wie Statisten, da das Hauptaugenmerk eher auf die Hauptprotagonisten Q, Moneypenny und (ganz stark Ralph Fiennes als) M ausgerichtet ist.
Absolut auf der Höhe sind Daniel Craig und Christoph Waltz, ihrem Spiel zuzusehen, macht einfach Spass (und Lust auf mehr), wobei die überraschende Wendung bezüglich wahrer Natur des Bösewichts für Fans der James Bond Reihe nur dann wirklich nicht der "Burner" darstellt. Fans eines wirklich guten action-reichen Spionagethrillers kann ich nur Mission Impossible 5 empfehlen!… Mehr anzeigen
Ein sehr schwache James Bond Film. Ein billiger Abklatsch zu " Sykfall ".
Er hat einen wunderbaren neuen Wagen, aber ihn einzusetzen macht er nicht.
Ein sehr langweiliger und oberflächlicher Actionfilm, der sich nicht mit Sean Connery messen kann, und auch an Roger Moore kommt er nicht ran.… Mehr anzeigen
james bond wird immer mehr zu einem proll. sein stil scheint ihm langsam abhanden zu kommen.. schade!
Action gut, die richtige Prise Humor, aber leider nicht besser als Skyfall
Toll inszenierte Action, exotische Schauplätze, coole Sprüche, zahlreiche 007-Referenzen und ein bisschen Story... alles in allem ein typischer Bondfilm und damit meinen Erwartungen vollkommen gerecht geworden. Spannend ist es auch immer, wie die Bondfilme Zeichen ihrer Zeit sind...
Keine Frage: Es gibt tolle Action-Szenen, fantastische Schauplätze und grossartige Schauspieler. Doch die Story lahmt irgendwie und ist allzu voraussehbar. Schade, nach Skyfall hätte ich mehr erwartet. Die Länge des Films macht es auch nicht besser.
Es fehlt an Originalität. Die Handlungsstränge sind von Film zu Film immer gleich! Der Hype um den angeblich besten Bond kann ich nicht nachvollziehen. Die erste Hälfte des Films war stark und unterhaltsam. Nach Skyfall und nachdem der Cast mit Waltz feststand, waren die Erwartungen von mir wohl einfach zu gross.… Mehr anzeigen
leider schlecht, schwacher Bond Film, habe mich gelangweilt, unsinnige Verfolgungsjagd durch Rom ohne Action, Auftritt von Monica Bellucci ist auch reiner Pausenfüller, ein Film zum Vergessen
War soweit gut. Es hatte lustige und humorvolle szenen und sprüche dabei. Craig wie auch waltz super. Es dürfte aber gerne 1-2mal mehr explodieren; -) er sprengt ja gerne einiges in die luft!
Einer der etwas ruhigeren Bond Filme, aber trotzdem gut gelungen. Er hat jedenfalls alles was ein Bond Film braucht, Action, Gadgets, Bond Auto, Bond Girls und die passenden Bösewichte. Einzig das Titellied hätte etwas besser sein können. Sorry Sam Smith
Die Jagd nach einer geheimnisvollen Organisation führt James Bond wie bei einer Schnitzeljagd an exotische Plätze, hat dabei Sex mit aufregenden Frauen und trifft dann auf einen grössenwahnsinnigen Superschurken der von der Weltherrschaft träumt. Diese Beschreibung passt auf fast alle Bondfilme, und so auch auf "Spectre". Und das ist das Hauptproblem des Filmes: Es fehlt jegliche Originalität. Zudem sieht man von Belluci zu wenig, Walz kommt zu spät und Léa Seydoux ist zu gewöhnlich. Die diversen Zitate/Referenzen auf alte Bondfilme mögen Nostalgie-freudige 007-Fans erfreuen, für mich zeugen sie von Ideenlosigkeit. So sehe ich den von Product placement triefenden Film höchstens bei der Cannes-Rolle als preisverdächtig: Dort werden die besten Werbefilme ausgezeichnet.… Mehr anzeigen
Dieser James Bond Film mit Daniel Craig ist einer der besten mit ihm... So finde ich...
Der Film ist ja sowas von todlangweilig - man könnte ihn glatt für die passive Sterbehilfe verwenden. Daniel Craig kann man weiterhin als Bond nicht ernst nehmen. Waltz war noch der Beste, obwohl man mit ihm mehr hätte machen können. Der Film wurde nie spannend, die action hat man wohl aus dem 18. Jahrhundert abgeschaut und die permanente Musik war ja das Lächerlichste überhaupt. Das Ganze erinnerte mich etwas an Hot Shots mit Charlie Sheen. Wenigstens hat man sich bemüht, 2 oder 3 Mal lustig zu sein. Das wirkte aber zu aufgesetzt und zu verkrampft. Es ist mir ein Rätsel, warum Bond auf soviel Gewalt setzt. Das wäre gar nicht nötig. Zusammengefasst: es ist ihnen gelungen, Spectre noch schlechter zu machen als Skyfall und das war bestimmt schwer.… Mehr anzeigen
Für die lange Lauflänge fand ich den Film extrem kurzweilig. Ich habe jede Sekunde genossen und wurde bestens unterhalten. Ein moderner aber auch sehr klassischer Bondstreifen; eigentlich der klassischte Bondfilm seit vielen Jahren. Waltz als Bösewicht kam mir etwas unterfordert vor und hatte zuwenig Präsenz. Dafür gab es viele Szenen und Sequenzen, ruhige wie actionreiche, welche man nicht so schnell vergessen wird. Die Story ist sicher nicht der grosse Wurf, aber bei welchem Bond Film kann man das schon sagen. Für mich ein rundum gelungener James Bond Film.… Mehr anzeigen
Gut aufgebaut und zu Beginn spannend, ab der Mitte jedoch (sehr) absehbar und kaum mehr überraschend. Zwar schauspielerisch und punkto Darstellungen was von einem Bond zu erwarten ist, alles in allem kommt Spectre jedoch in keinem Fall an Skyfall heran.
Alles, was ein Bond braucht. Und davon eine ganze Menge! Sehr gut gespielt, sensationelle Aufnahmen, fantastische Dialoge, perfekt choreographierte Stunts, solide Story. Super!
Spannender Bondfilm der mit dem Thema gut in die heutige Zeit passt. Skyfall war aber definitiv besser.
Starker Anfang, dann immer noch okay. Aber wird dem Hype nicht ganz gerecht.
Mir hat gefallen, dass das Auge immer gut mitbekam, was läuft (Kameraführung nicht zu schnell). Es hat wunderbare sinnliche Szenen, abwechselnd mit guter, aber auch brutaler Szenen. Der Humor ist galant und bereichernd.......... und in die Geschichte ist viel gepackt. Also, für mich ein gelungener James-Bond-Streifen........… Mehr anzeigen
War an einer der zahlreichen Vorpremieren und muss sagen, dass ich enttäuscht wurde. Der Film ist langatmig und kann das Niveau der vorherigen Bonds nicht halten.
Für jeden echten Bond-Fan ein Muss. Es ist hilfreich, wenn man die drei anderen Craig-Bonds gesehen hat, aber kein Muss... man erfährt wieder ein wenig mehr über Bond's Vergangenheit und ein alter Feind taucht auf mit einem ganz neuen, aber sehr interessantem Hintergrund...
Sonst das übliche was einen Bond so interessant macht; exotische, aber auch bekannte Schauplätze (Mexiko, Rom, Österreich, Marroko und London), schöne Frauen, die sich anfangs sträuben und dann doch in Bonds Armen, bzw, Bett landen, unwahrscheinliche Action-Szenen und ein Happy-End fast wie in den guten alten Zeiten... Bond is back!… Mehr anzeigen
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