Einer der besseren Liebesfilme. Sehr schöne Geschichte, symathische Schauspieler und ein spezielles Happy-End.

Die beste Nickolas Sparks Verfilmung ist "Wie ein einziger Tag"bei der "Kein Ort ohne Dich ",nicht gans aber fast mithalten kan.Man versinkt in die Lovestorys untermalt mit charmanten Darstellern und tollem Soundtrack.

Zwar erneut mit der grossen Schmalzkelle angerichtet, schmeckt aber für eine Sparks-Verfilmung recht verträglich.

Bullenreiter (Scott Eastwood) trifft Kunststudentin (Britt Robertson) und verliebt sich in Sie. Doch die unterschiedlichen Welten beider Protagonisten lassen sich nur schwer miteinander verknüpfen.
Was nach romantischem Kitsch tönt, wird wie in den meisten Nicholas Sparks Verfilmungen durch eine interresante zusätzliche Erzählebene in Form des Unfallsopfers Ira Levinson (Alan Alda).
Anhand dessen Briefen, welche die Kunststudentin Sophia, jeweils dem greisen Unfallopfer vorliest, wird das ganze Leben des alten Juden belichtet.
Dessen Lebenserfahrungen zeigen den Hauptfiguren dann Möglichkeiten auf, sich Ihrer Ängste, sie dies in Form des Meister-Bullens oder der angestrebten Karriere, besser zu stellen.
Die Parallelen der zwei Geschichten laufen als schöne romantische Wendung am Schluss zusammen und lassen den Zuschauer mit einem guten Gefühl zurück!
Romantisch, ein runder Film!… Mehr anzeigen

ziemlich dramatisch aber gut

Wohl besser, dass meine Frau das Buch nicht gelesen hat denn sie meinte, der Film sei einfach wahnsinnig schön... Romantik total, aber irgendwann dann wirklich zu kitschig. Aber man sieht tolle Schauspieler, nette Körper und schöne Szenen. Was will man mehr als wenn Frau zufrieden ist: -)

Einerseits ein Feel-Good-Movie, ein schöner Film, mit Happy End. Aber andererseits fügt sich das alles stets auf zu wundersame Weise, unverdient, ohne viel eigenes Dazutun; schöne Menschen die automatisch Erfolg haben, das ist seicht und was soll das bedeuten: Das nur wer schön geboren wurde sein Glück finden kann? Auf den ersten Blick ein schöner Film, viel Kitsch aber nicht vieles was man aus diesem Film mitnehmen könnte. Gut unterhalten hat er aber alleweil.… Mehr anzeigen

Es ist zwar wieder gar nicht wie im Buch aber ich fand ihn trotzdem schön. Vor allem mit der abwechselnden Geschichten beider Generationen. Und endlich wieder mal ein Happy End yay =)

Einfach super, wie alle Nicholas Sparks-Verfilmungen

Trotz des Titel "The Longest Ride" ist die neueste Nicolas Sparks Verfilmung ziemlich kurzweilig. Natürlich erhalten die Fans des Autoren die gewohnte Kost, d. h. schöne Menschen, schöne Landschaft, schöne Gefühle. Und natürlich wird die Kitschgrenze mehr als nur angeritzt. Insgesamt aber ein schöner Film, erreicht aber nicht das Niveau von "The Notebook/Wie ein einziger Tag". Liegt auch daran, dass Scott Eastwood manchmal etwas hölzern wird. Vielleicht hat aber dieser seine grossen schauspielerischen Momente wie sein Vater auch erst im fortgeschrittenen Alter. Dann hat er ja noch Zeit...… Mehr anzeigen

Würde man die Story mit ihren vielen unbedeutenden Nebenschauplätze straffen, wäre der Film eine Wucht, so gibt es nur 4 Sterne von mir.

Tolle Story Darsteller das Ganze aber zu kitschig darum 4 Sterne von mir Schönheit ist toll aber das war zuviel des Guten!!! Da war the Notebook um Längen besser!!!! Aber gutes Kino!!!! Scott eastwood ein echter Schönling sie auch!!!!! 😍 😍 😍

Sehr spezielle Liebesgeschichte aber wunderbar mit allem drum und dran.........