Der Marsianer - Rettet Mark Watney USA 2015 – 141min.

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  • Meisterwerk
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96 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Janissli

vor 7 Jahren

Fand den Film echt super, wobei er gegen Ende etwas zu unrealistisch wurde.


dominic_auf_der_maur

vor 8 Jahren

Recht gut. Spannend Aber mit der Zeit ein wenig langweilig.


Deg89

vor 8 Jahren

Ein packender Überlebendskampf in Space? Nein! Dieser Fim zeigt mehr die Besiedlung eines fremden Planeten und die Grenzen, die dem Menschen im Wege stehen. Es ist zudem interessant zu sehen wie forschrittliche Technik zum Überleben im Verhältnis zur Lebenserweiterung steht. Die vielen technischen Erklärungen von Nebenfiguren werden allerdings etwas lachhaft dargestellt.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 8 Jahren

Eine Rarität: Popcorn-Kino, dass trotzdem den Intellekt stimuliert. Spannend, dramatisch kommt "The Martian" gleichwohl jederzeit leichtfüssig daher. Wirklich ein Vergnügen.


roger_monney

vor 8 Jahren

Ein sehr guter Scott-Film!


cinefraucinefrau

vor 8 Jahren

schön


roger_monney

vor 8 Jahren

Sehr guter Film


Gelöschter Nutzer

vor 8 Jahren

Sehr guter Film, die Geschichte ist etwas ausgefallen aber trotzdem ist es nicht unwirklich dargestellt. Matt Damon spielt eine Super Rolle und es bleibt bis zum Schluss spannend obwohl der Film um die 2 Stunden dauert. Sehr zu empfehlen. Weil es meistens nur an einem Standort spielt, könnte es für andere Leute evt. mit der Zeit langwilig werden.Mehr anzeigen


johnkebab

vor 8 Jahren

toller Film


ebberry

vor 8 Jahren

Spannender Film


Kinoheld

vor 9 Jahren

Absolut genialer Film.
Ich fand ihn überhaupt nicht langweilig. Ganz im Gegenteil.
Super spannend vom Anfang bis zum Schluss.
Ein grandioser Film!


moniamarjukka92

vor 9 Jahren

grossartig!


tuvock

vor 9 Jahren

Der Film ist echt gut und hat ein großes Level erreicht und hat überall gute Kritiken nur eines fehlt, die knisternde Spannung, also ich muss sagen die Vergleiche mit „Interstellar“ sind gut aber der Marsianer ist nicht so gut wie der Interstellar Film, wieso? Naja er ist etwas langweilig, sicher ist es gut so was vom Mars zu sehen aber die hätten schon Dinge einbauen können wie im Film „Naufragos“ der war super oder „Red Planet“ den fand ich auch gut. Macht nichts, ist nur ein Film.

Nach dem Film ist halt alles so wie vor dem Film, man redet kurz, hat wenig Ahnung und weiß nicht weiter, aber alles in Allem ist das ein guter Film, sicher man merkt sich 3 Stunden später nichts aber er ist zu empfehlen auf alle Fälle. Meine Freundin hat sich daweil so schön an meine Brust und Schulter gelehnt, ich mußte sie 3 x aufwecken ich war da voller Spannung und versuchte ihr den Schmerz den Horror und die Psyche von Watney zu erklären sie bat mich immer he lass mich in Ruhe ich will doch nur Schlafen, und ich mag keine Wüste, keinen Weltraum, keine Kälte. Ja und wandern am Everest geht sie auch nicht mit mir, ja so sind halt Frauen, nicht so kälteresistent wie Männer und nicht so abenteuerlich, leider.

Zurück zum Film er ist gut er ist empfehlenswert, es gibt super Bilder, eine Lang Fassung ist auf DVD geplant, eine 20 Minuten längere Fassung ist da geplant aber was da länger ist? Keine Ahnung vielleicht ein paar Bilder vom Weltall. Nun ich hätte mehr gerne technisches gehört und mehr Hintergründe das wäre mir am liebsten. Sonst ist es ein guter anspruchsvoller schöner Film darum gibt es 87, 55 von 100 Punkten.

So von der Schauspielerischen Darstellung obwohl die Figuren nicht gut so gezeichnet sind, ist alles in Ordnung, ich finde den Film gut, die Darsteller spielen ihre Rolle sehr gut, sie könnten aber mehr machen.Mehr anzeigen


tuvock

vor 9 Jahren

MARK findet übrigens die Mars Pathfinder die ja 1996 am Mars gelandet ist. Im Film ist es MITCH HENDERSON der Flug Chef der Ares 3, der den Nasa Manager TEDDY SANDERS überzeugt dass die Ares 3, die Mitglieder also die mit der Hermes zur Erde zurückfliegen dass die informiert werden das MARK noch lebt.

Der Horror kommt aber noch, so nach 180 Tagen oder so, MARK will zum 2. x Kartoffeln ernten und was passiert? Die Plane reißt, ein Riss war drinnen, eine Explosion, gerade noch überlebt MARK und wird 50 Meter weiter weggeschleudert. Die Pflanzen sind tot, er hat kein Wasser, überall Minus 65 Grad oder so. ja er hat übrigens mit der Mars Pathfinder Sonde einen Kontakt erzeugt und kann so mit der Erde reden was er alles redet sieht man nicht weil man die ganze Zeit so Bilder und Zeiten sieht was sich so alles abspielt, also jetzt und dann 10 – 50 Tage später oder so ähnlich.

Was macht die NASA? Eine Sonde bauen, umbenannt, Vorräte wollen sie hm bringen doch die Rakete stürzt ab. Mist. dann kommt die Die China National Space Administration, die es auch in echt gibt, die China Nasa. Die meint sie hat eine Rakete und kann die zur Verfügung stellen, im Austausch dafür will China einen Platz bei Ares 5 bei der Mission in 10 Jahren oder so. Dann hat einer eine irre gute Idee, und zwar die Hermes ist im All und ist unterwegs zur Erde und die kann ja MARK WATNEY retten oder? Und gesagt getan, dank China will man es schaffen, und dazu muss aber MARK ins Weltall nur wie?

Als Watney zum zweiten Mal seine Kartoffeln ernten möchte, bricht die Wohnkuppel durch einen Riss in der Plane explosionsartig zusammen. Er überlebt in der Luftschleuse, die 50 Meter weggeschleudert worden ist, und kann den Schaden in der Plane reparieren. Doch seine Pflanzen sind tot und er hat Wasser verloren. Somit sind seine Vorräte erheblich knapper. Die NASA baut in kurzer Zeit eine unbemannte Sonde, um ihm Vorräte zu senden, doch die Rakete stürzt beim Start ab. Die China National Space Administration tritt an die NASA heran und bietet an, eine ihrer Raketen zur Verfügung zu stellen. Im Austausch dafür verlangt sie einen Platz in der Ares-5-Mission. Allerdings fehlt die Zeit, um eine Kapsel zu konstruieren, die den ungebremsten Aufprall auf den Mars so übersteht, dass die Fracht nicht zerstört wird. In der Zwischenzeit findet der NASA-Wissenschaftler Rich Purnell ein Flugmanöver, dass es der Hermes mit den vorhandenen Treibstoffreserven erlauben würde, die Kapsel mit den Lebensmitteln aufzunehmen und rechtzeitig zum Mars zurückzukehren, um Watney zu retten. Sanders lehnt diesen Plan zunächst ab, da dadurch fünf weitere Astronauten in Gefahr gebracht würden. Doch nachdem diese durch eine heimlich eingeschleuste Mail über das Manöver und die Risiken informiert worden sind, beschließen sie selbständig, sich über die Entscheidung der NASA hinwegzusetzen. Dadurch zwingen sie die NASA, die Kapsel mit den Lebensmitteln zur Hermes zu senden.

Watney muss für seine Rettung den Schiaparelli-Krater erreichen und zur Hermes hinaufgelangen. Also fährt er mit den Rover-Modifizierungen fort, um zum Lande Ort der Ares-4-Mission zu gelangen. Im Rahmen dieser Modifizierungen verliert Watney durch einen selbst herbeigeführten Kurzschluss wieder die Möglichkeit, mit der Erde zu kommunizieren, und kann nur noch mithilfe von Steinen Nachrichten buchstabieren. Er benutzt den zweiten Rover als Anhänger des ersten und bringt dort alle lebenswichtigen Systeme unter. Er muss allerdings alle fünf Tage pausieren, um Sauerstoff herzustellen, und braucht so mindestens 45 Tage, um die Strecke zurückzulegen. Währenddessen gelingt es der Hermes, die Kapsel mit den Lebensmitteln in Empfang zu nehmen. Wer hat da wohl zu dem Ganzen die rettende Idee gehabt? Genau Astrodynamiker Rich Purnell, aber das ist was für das Kino.

Ein guter Cast ist im Film. Matt Damon spielt Mark Watney, Jessica Chastain spielt Melissa Lewis die auf der Hermes ist, Kate Mara spielt Beth Johansen die auf Discomusik steht, der lustige, Michael Peña spielt Rick Martinez, dann gibt es noch Jeff Daniels als Teddy Sanders, der Nasa-Direktor. Chiwetel Ejiofor als Vincent Kapoor und Sean Bean als Mitch Henderson, und das war es.

Eines ist aber im Film anders, am 6. Tag brechen sie im Buch ab, im Film am 18. Tag. Wieso? Dafür wurde die Ration im Buch auf 56 Marstage ausgebaut im Film auf 68. Im Film wird Mark am Bein verletzt, im Film am Bauch. Im Buch hat er eine Wasserstoffatmosphäre geschaffen im Film nicht. Im Film baut er eine Rampe aus Marsgestein im Film nimmt er den Kran vom Rover. Karpoor heißt im Buch Venkat und nicht Vincent. Ja und einige Gespräche waren anders, komisch oder?

Der Film ist gut, er ist intelligent, er ist gut gespielt, er ist nicht so spannend wie ich es mir gedacht habe, er hat eine gute Musik, die aber immer altmodisch ist, Ich wundere mich wieso er nicht eine Festplatte hat mit 6 TB Platz und 5000 Filme oder so. Ja so einige Sachen sind nicht da aufgetaucht, wieso hat er nicht eine Platte mit 10 Millionen Fotos oder so, das wäre was. Es fehlt im Film irgendwie die Spannung alles kam mir vor wie ein 3 Stunden Film aber das war nicht so, der Film ist gut gemacht aber nicht irre spannend, Es gibt gute spektakuläre Bilder, und wenn ich da so hocke mit meiner Freundin muss ich sagen, he sie ist nicht so super begeistert wie ich, sie ist halt ein Mensch die steht eher auf Sachen die sich auf der Erde abspielen. Natürlich so Sachen wie, He Schatz gehen wir zu einem Raumzentrum wo wir mit einer Zentrifuge herumsausen können wir mit ihr mit Kotzen beantwortet.

Der Film ist echt gut und hat ein großes Level erreicht und hat überall gute Kritiken nur eines fehlt, die knisternde Spannung, also ich muss sagen die Vergleiche mit „Interstellar“ sind gut aber der Marsianer ist nicht so gut wie der Interstellar Film, wieso? Naja er ist etwas langweilig, sicher ist es gut so was vom Mars zu sehen aber die hätten schon Dinge einbauen können wie im Film „NaufrMehr anzeigen


tuvock

vor 9 Jahren

138 Minuten, 108 Millionen US $ Produktionsbudget, eingespielt 197 Millionen US $ in Amerika und weltweit sogar 459 Millionen US $. Nicht übel. So was ist wirklich super. Oder? Ich frage mich immer wie es funktioniert das ein Mensch ein Buch schreibt und dann einfach ein berühmter Regisseur wie Ridley Scott kommt und das verfilmt. Es war 2012 oder so, als der amerikanische Schriftsteller Andy Weir ein Buch geschrieben hat. Der Typ hat einiges am Kasten. So hat er mit 15 Jahren als Softwareentwickler für die Sandia National Laboratories gearbeitet. Mit 20 Jahren hat er schon Bücher geschrieben und war dann schon ziemlich berühmt nach kurzer Zeit, Astrophysik hat er studiert. Er hat sogar ein Computerprogramm geschrieben für sein Buch damit er die Flugrouten richtig berechnen kann die es braucht um auf den Mars zu fliegen. Ich glaube der Typ ist der berühmteste Nerd den es gibt, schließlich hat er schon in jungen Jahren so ein Buch geschrieben.

Wie im Buch ist es auch im Film, es gibt viel Wüste und wenig Wasser, ja sicher gibt es am Mars Wasser, und ich hätte mir wirklich sehr gewünscht dass es viel mehr zu sehen gibt, also nicht nur Wüste, der Film spielt sich ja ab in der Wüste, ich hätte gerne mehr Dinge gesehen die mit Spannung zu tun haben wie Aliens, fremde Bauten wie das Marsgesicht dass es ja nicht gibt und andre Dinge. Übrigens Wasser, man sieht im Film überhaupt nichts von Wasser, Mark Watney der Hauptdarsteller der von Matt Damon im Film gespielt wird, der hat übrigens Wasser selber hergestellt.

Wer sich jetzt wundert wieso das Buch so genau und wissenschaftlich ist, 2009 begann der Schriftsteller mit seinen Recherchen für das Buch, ja da ist 'ne Menge zu lernen und man merkt das auch dann im Film. Nicht so ein Abklatsch von irgendwas, nein da hat alles Hand und Fuß. 35. 000 Stück hat er verkauft als er das Buch dann bei Amazon Kindle verlegt hatte, um je 1 US $ zum Runterladen. So hat er ja keinen Erfolg gehabt, die Verlage haben sich für das Buch nicht interessiert.

Ja um was geht es nun?

MARK WATNEY ist Nasa Astronaut, die ganze Geschichte spielt sich um 2030 schätze ich ab, es ist die Ares III die auf den Mars geflogen ist, die 3. Marsmission. 6 Tage sind sie auf dem Mars nach einer irre langen Flugzeit und dann passiert es, ein starker Staubsturm kommt und die ganze Crew muss die ganze teure Mission abbrechen. WATNEY wird leider vom Wind weggeweht und die Crew fliegt zurück zur Erde, wieso die nicht wieder auf den Mars runtergeflogen sind weiß ich nicht. Jedenfalls MARK gilt als tot wacht aber am nächsten Tag auf und ist von einer Antenne durchbohrt worden.

Er versorgt sich selber so gut es geht und merkt dass die ganzen Kommunikationssysteme zerstört worden sind, und nun fängt der ganze Mist an. MARK ist zwar ein Botaniker aber er muss trotzdem sehr viel Grips anstrengen um zu überleben. Wie kann er selber was anbauen? Kartoffeln baut er an, mit der konservierten Scheiße der ganzen Crew von 6 Tagen, was man übrigens erst gegen Ende vom Film erfährt. Marsstaub als Erde und Wasser künstlich hergestellt und schon kann das Pflanzprojekt beginnen was natürlich nicht so schnell geht wie auf der Erde, im Gegenteil, Das dauert schon einige Tage oder Wochen.

MARK hat einen Oxygenator, der Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid produziert, der Atmosphäre Regler, der für eine gesunde Luftzusammensetzung sorgt, und der Wasseraufbereiter, der aus gebrauchtem wieder sauberes Wasser herstellt und somit einen Kreislauf erzeugt und sonst gar nichts, ja ein Logbuch führt er andauernd und grässliche Disco Musik kann er hören.

MARK dürfte ein kluger und selbstbewusster Kerl sein, er rechnet im Film übrigens damit das er stirbt und nimmt sein Schicksal an, echt heroisch, nein danke der Mars ist so wenig was für mich wie die Küche meiner Freundin. Aus gewissen Refugien sollen sich Leute raus halten und nur da dabei sein wo sie was können.

Schwierig ist es dass er die Kartoffeln kultiviert, für Hobby Astronauten, er ist übrigens im Gebiet Acidalia Planitia,, so heißt das halt, ein Krater ist daneben oder so. Im Film erfährt man dass er mit den Kartoffeln und den Vorräten 900 Sol auskommt. Ich habe mich gefragt was das ist, und meine Holde meint, das sind Tage am Mars.

So ein Tag übrigens, beträgt 24 Stunden, 39 Minuten und 35, 244 Sekunden, wer noch mehr wissen will, entfernt ist das rote Ding im All, ganze 206, 62 bis 249, 23 Millionen Km von der Erde, ein Jahr am Mars dauert 687 Tage, also da möchte ich nicht arbeiten bei 5 Wochen Urlaub. Es ist 20 Grad am Tag warm und bis zu -85 ° in der Nacht kalt, es gibt fast kein Wasser und nur wenig Sonnenwärme kommt durch. Die Luft hat 95, 3 % Kohlenstoffdioxid, 2, 7 % Stickstoff, 1, 6 % Argon, geringe Anteile an Sauerstoff und noch ein paar andre Dinge. Der Druck ist nur 0, 63 % der von der Erde, also so was wie auf 35 Km Höhe auf der Erde.

So wieder zum Film. 3. 200 Km will er zum Schiaparelli-Krater zurücklegen mit so einem Rover, wo sich die Fähre befindet, die dann in 4 Jahren kommt, also 4 Jahre will er da überleben? Irre eigentlich aber egal, Ares 4 ist es die auf den Mars dann in 4 Jahren kommt. Naja so eine Mission ist teuer. 1992 war das schon eine Idee, seit 2004 wird das geplant. Tja das dauert. Einige Bemannte Missionen bringen im Jahre 2025 Menschen hinter die Mondbahn und landen auf einem Asteroiden, dann werden Menschen in der Mitte der 2030er Jahre in eine Umlaufbahn um den Mars gebracht, und fliegen zur Erde zurück. Dann erst folgt die bemannte Landung auf dem Mars. 250 Tage brauchst du für einen Hinflug und 250 Tage zurück. Vorbei an tödlichen Strahlen und nicht existenten Ufos. 108 Tonnen Treibstoff und 36 Tonnen Sauerstoff müssen ins Weltall gebracht werden eine ganze Menge. 50 – 400 Milliarden US $ kostet so ein Flug.

MARK findet übrigens die Mars Pathfinder die ja 1996 am Mars gelandet ist. Im Film ist es MITCH HENDERSON der Flug Chef der Ares 3, der den Nasa Manager TEDDY SANDERS überzeugt daMehr anzeigen


Ganymed*

vor 9 Jahren

Ausgezeichnet. Spannend. Wunderschöne Bilder.


julianne

vor 9 Jahren

Bilder sind genial aber sonst leider sehr langatmig da war interstellar eine andere Galaxie!!!! Aber Aufnahmen vom Weltall und Mars die sind wirklich Oscar!!!!!!


Maratonna

vor 9 Jahren

Atemberaubend langweilig und sowas von vorhersehbar. Die Crew ist eine komplette Fehlbesetzung. Der "Humor" sowas von banal. Ein Meisterwerk der Belanglosigkeit und Langeweile - ganz zu schweigen von der absurden Story. Bei diesem Schrott hilft auch 3D nicht weiter. Einfach nur Gähn und reine Zeitverschwendung. Kein Film, den man sich ein zweites Mal antun muss.Mehr anzeigen


zida13luse

vor 9 Jahren

meisterwerk


kinoromantiker

vor 9 Jahren

Film war spannend, etwas langatmig was aber glaube ich nötig ist. Mir hat der Film sehr gut gefallen


oscon

vor 9 Jahren

Tolles Abenteuer-Kino, das in den Einöden des Mars spielt.
Altmeister Ridley Scott bietet Abenteuer vom feinsten. Der Zuschauer wird nicht lange auf die Folter gespannt:
Schon die Sturmszene zu Beginn reist den Zuschauer buchstäblich mitten in die Handlung hinein.
Das anschliessende Erzähltempo ist angenehm gemächlich, jedoch kommen (realistische SF-) Action und Humor nicht zu kurz.
Herausragend interpretiert Matt Damon den Einsiedler und "vermeindlichen Terraformer" auf dem roten Planeten.
Unterstützt wird die Handlung mit einem bombastischen 80er Disco Soundtrack.Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 9 Jahren

Dass auf dem Mars keine Stürme entstehen, die einer Raumsonde gefährlich werden könnten, darüber sehe ich gerne hinweg. Der erfinderische Tüftler mit subtilem Humor, macht aus jeder noch so auswegslosen Situation das Beste draus. Ich fühlte mich im Laufe der 130 fesselnden Minuten grossartig unterhalten!Mehr anzeigen


stairway2heaven

vor 9 Jahren

Tolle Unterhaltung und fazinierende Aufnahmen.


Patrick

vor 9 Jahren

The Martian überzeugt durch einer atemloser Austattung, und einem atemlosem Finale, kurzum The Martian ist Atemlos.


Gordon-David

vor 9 Jahren

Saw it already twice. It's worth all the way...


behar22

vor 9 Jahren

super film obwohl matt damon mitspielt


lightsaber

vor 9 Jahren

Schwach Ridley Scott, schwach!
Keine Dramaturgie, keine Tiefgrüngikeit... ein Feelgood-Movie nach dem Motto: it's fun to stay alone on Mars! Und seit heute weiss ich, dass mit ein wenig Scheisse, ein paar Kartoffeln und einer Rolle amerikanischem Klebband, man jahrelang auf dem Mars überleben kann! Da würde McGuyver glatt vor Neid erblassen! Ist doch sowas von cool, bei Waterloo von Abba die Rakete auszumisten und schlisslich in schönster Iron Man Manier nach Hause zu fliegen! Mehr bei den Haaren herbei gezogen geht wohl nicht! Oberflächlicher, kommerzieller Ramsch!Mehr anzeigen


Alexander10

vor 9 Jahren

Guter Film aber ich habe mehr erwartet. Es ist kein keiner den ich 2mal anschauen würde für das bietet er zu wenig. Es hätte auch von Disney sein können. Unterhaltend, Gut gemacht, tut niemanden weh, gute Schauspieler aber eben auch sehr oberflächlich und ohne Ecken und Kanten.


Travelmichi

vor 9 Jahren

Gut gespielter Film mit Humor. Leidet an Überlänge und der Schluss mit den manuellen Krsänderungen einfach nur lächerlich.


zuckerwättli

vor 9 Jahren

Einer der besten Filme des Jahres! Extrem witzig, spannend, coole Geschichte und technisch top mit grandiosem 3D. Bitte mehr von solchen Filmen!!!


martinu

vor 9 Jahren

Die Bildkomposition ist ganz toll. Inwiefern es realistisch ist, dass ein Biologe so gute technische Kenntnisse haben kann, wie im Film dargestellt, sei mal dahingestellt. Ich weiss nicht, wie die NASA konkret Astronauten ausbildet. Die Spannung wird ohne Bombast aufrecht erhalten. Der Soundtrack hat mich enttäuscht, das hätte man weit atmosphärischer komponieren und die Wirkung des Films dadurch noch verstärkt werden können. Matt Damon spielt die Hauptrolle souverän... eine seiner besten Leistungen.Mehr anzeigen


film-goer

vor 9 Jahren

Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Mission to Mars aus dem Jahr 2000 nur ohne die Aliens, auf welche der Schwerpunkt gelegt wird. Nach Interstellar wird Matt Damon zum zweiten Mal gerettet und bringt uns ein paar "Survival"-Tricks bei um auf dem Mars zu überleben. Like:)


buono

vor 9 Jahren

Ein grandioser Film, feinsinniger Humor, gute Musik, viel Spannung gegen den Schluss des Films


nick74

vor 9 Jahren

Guter Film, Gravity hat mir aber besser gefallen. Hat viele Szenen wie in Apollo13, teilweise aber zu unrealistisch, speziell die manuelle Kursänderung mit Bums am Schluss. Trotzdem zu empfehlen.


as1960

vor 9 Jahren

Die letzten 20 Minuten von "The Martian" sind hochspannend und dramatisch. Vorher ist aber die Geschichte des auf Mars zurückgelassenen Astronauten Matt Damon eine etwas unentschlossene Mischung von "Cast Away" und "Apollo 13" angereichert mit Feel-Good-Movie-Elementen. Das überrascht bei Regisseur Ridley Scott der mehrheitlich anspruchsvolles, teilweise dusteres Kino offerierte. Schlussendlich ist es gute Unterhaltung, mit starker Besetzung (u. a. Jessica Chastain die überall eine gute Figur abgibt) und natürlich tollen Bildern. Aber der grosse Wurf ist es nicht.Mehr anzeigen


grefele

vor 9 Jahren

Toller Film. Kommt nie Langeweile auf. Super 3D Bilder. Einer der Bessern Filme der letzten Jahre. Ganz am Schluss, etwas zu übertrieben.


Marc38

vor 9 Jahren

Definitiv einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit im Kino gesehen habe. Man Fiebert richtig mit Mark mit. Obwohl es ein eher dramatischer Film ist hat mich Marks selbstironischer Humor mehrfach zum Lachen gebracht. Der Film ist absolut zu empfehlen.


lesscr

vor 9 Jahren

Überall nur in 3D? Dann lad ich ihn halt runter.


black_smurf

vor 9 Jahren

Tolle Bilder, atemraubende Momente und ein sehr sympathischer Matt Damon;)


skywalker92

vor 9 Jahren

Visuell Bombastisch, einfach WOW! superschönes 3D. Film an sich ist sehr spannend und interessant, man lebt richtig mit Dr. Mann mit... tschuldigung, mir Mark Whatney;)


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