The Revenant - Der Rückkehrer USA 2015 – 156min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.9

133 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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8martin

vor 2 Jahren

Chapeau vor Leonardo diCaprio, der seinen Körper in dieser Rolle über die Maßen geschunden hat. (Oscar!)
Dieser inhaltlich prall gefüllte Western enthält ein marginales Vater – Sohn Drama, in dessen Verlauf auch die indianische Mutter (Grace Dove) ihr Leben verliert. Der Trapper Hugh Glass (Leo) verdient seinen Lebensunterhalt Anfang des 19. Jahrhunderts in den Rocky Mountains.
Mit einer Gruppe von Trappern versucht er sich zu einem Fort durchzuschlagen und wird tödlich verwundet.
Unterwegs erlebt Hugh Feindschaft von Fitzgerald (Tom Hardy), aber auch Hilfsbereitschaft (von Indianern). Unter den gewinnorientierten Trappern gibt es wenig Solidarität. Der Kampf gegen die übermächtige winterliche Natur scheint fast verloren. Die Trapper lassen den halbtoten Hugh allein zurück. Mehrere Höhepunkte verdeutlichen Leos Leidensfähigkeit: der Kampf mit einem Bären, der ihn fast zerfetzt hätte, sowie ein Sprung auf einem Pferd in einen Abgrund und der Schlaf in einem warmen Pferdekadaver, der ihn vor dem Erfrieren rettet. Als eine Expedition nach Hugh und seinem Widersacher Fitzgerald sucht, entwickelt sich der Plot zum Krimi. Hugh hatte die Hochachtung der Indianer erworben, nachdem er ihre Häuptlingstochter Powaqa (Melaw Nakek’o) vor einer Massenvergewaltigung rettet.
Der finale Zweikampf zwischen Hugh und Fitzgerald bildet den krönenden Abschluss dieses Ausnahmewesterns.Mehr anzeigen


Nela

vor 6 Jahren

Eine Meisterleistung


Movie_Maniac

vor 6 Jahren

Ein visuelles Meisterwerk, welches mit seinen beeindruckend schönen Naturaufnahmen die Schönheit unseres Planet aufzeigt. Ebenso grandios ist die Leistung von Leonardo Di Caprio. Der Oscar war eigentlich schon bei "The Wolf of Wallstreet" verdient gewesen, hier hat er noch einmal nachgedoppelt und den längst überfälligen Preis zu Recht abgeräumt. Der Film ist stellenweise etwas brutal, dafür aber authenisch. Dies ist auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Grossteil unter realen Bedingungen in der Natur gedreht wurde. Am Ende ist der Streifen vielleicht ein wenig zu lang geraten, ansonsten kann man hier aber gar nichts aussetzen. Grandios.
9.5/10Mehr anzeigen


magix

vor 7 Jahren

Kein Wunder hat di Caprio für diese Rolle einen Oscar erhalten. Das ist äusserst verdient. Die Bilder und Landschaften dieses Films sind beeindruckend, wenn auch manchmal für meinen Geschmack zu brutal umgesetzt.


AnjA

vor 7 Jahren

Atemberaubende Bilder, wunderschöne Landschaften, intensives Schauspiel!


Jupiter

vor 8 Jahren

Brutaler Film


sum21

vor 8 Jahren

Der beste Film bis jetzt in diesem Jahr. Nicht nur von der Landschaft und den auch ruhigen und schönen Bilder.
Auch überzeugt Leonardo Di Caprio als Einzelkämpfer alleingelassen in der Natur gegen die Wildnis anzukämpfen, und dann auf die Suche nach dem Mörder seines Sohnes zu gehen.


malutz

vor 8 Jahren

Dieser Film ist schon wegen den Landschaften sehenswert, aber auch sonst.


Mua81

vor 8 Jahren

Ein starkes Stück mit herrlichen Landschaften und Bildern.
Leo DiCaprio ist etwas zäh im Nehmen, macht seine Sache aber ganz gut,
Einer der wenigen Oscar-prämierten Filme, die auch mir sehr gut gefallen.


telecommande

vor 8 Jahren

Einfach nur brutal, Schauspieler naja


prishilla

vor 8 Jahren

top


juuhuiii

vor 8 Jahren

Also bei allem Respekt vor der Kameraführung.. aber die Handlung... das Theater war unter aller Sau. Wenigstens haben wir wieder mal einen in ein Pferd steigen sehen.. das gabs schon länger nicht mehr: -) Dafür mein zweiter Stern (Y)


sahef

vor 8 Jahren

Der Film dokumentiert gut die damalige Zeit, grob und hart! Di Caprio spielt überzeugend. Die Kameraführung fand ich sehr nah und realistisch. Empfehlenswert!


langnouer

vor 8 Jahren

Für einen dreistündigen Film extrem dürftige Handlung. Sehr schöne und eindrückliche Landschaft. Szenerie teilweise sehr unrealistisch.


danissimo

vor 8 Jahren

deftig, aber sehr guter film. leonardo spielt einfach weltklasse!


tomsen2

vor 8 Jahren

Super Leistung von Leonardo de Caprio


martinu

vor 8 Jahren

Endlich wieder mal ein Film, bei dem ich guten Gewissens 5 Sterne vergeben kann. Endlich wieder mal ein Film, der sogar ohne 3D mit phantastischen Bildern/Atmosphäre aufwarten kann. Endlich wieder mal ein Film, der ohne Krawallaction bombastisch spannend ist und erst noch tiefgründig. Der Soundtrack ist sehr zurückhaltend, hypnotisch und dadurch absolut perfekt. Er verstärkt die Wirkung ohne grosse Orchestrierung. Endlich wieder mal ein Film, der beweist: Weniger ist manchmal oft viel mehr! Und Leo di Caprio in absoluter Höchstform. Wenn er den Oscar dieses Jahr nicht holt, wann dann??? Unglaublich, dass ein Mensch solche Torturen überleben kann. Umso beeindruckender, dass die Story nach wahrer Begebenheit ist. Seit langem der beste Film, der auf die Kinoleinwand kam... ein absoluter Hochgenuss. Und die 150 Minuten verstreichen bei all den Bildern und der Spannung wie im Fluge! TOPTOPTOPMehr anzeigen


Sarina

vor 8 Jahren

Bilder Top, Di Caprio hat den Oscar zu 200% verdient, der Film war brutal, aber früher war es vermutlich auch so...


Deg89

vor 8 Jahren

Ein packender Survivaltrip, der optisch glänzt und die Natur gleichzeitig in einer schonungslosen Brutalität präsentiert. Leo's Mimiken als verletzter Überlebener sind gut, doch Tom Hardey's kantige, raue Performence ist Exzellent und verleihen seiner wildgewordenen Figur einen furchteinflößenden Charakter. Somit hätte Tom den Oskar mehr verdient als Leo und "The Big Short" ist mein Favorit für den besten Film, da The Revenant am Ende nur ein einfachen Racheakt als Ergebnis aufweist.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 8 Jahren

Nichts für schwache Nerven.
Di Caprio spielt einmal mehr seine Rolle überzeugend und man fühlt seine Schmerzen durch den ganzen Film durch. Hier gehts in Gedanken wirklich nur um eines. "Kämpfen oder aufgeben - Leben oder Sterben! "


savaqueen

vor 8 Jahren

Dieser Film geht einfach unter die Haut. Leo ist für mich schon längst in der Super-Liga der Schauspieler angekommen. Es gehört endlich gewürdigt! Der ganze Film ist toll inszeniert, die Landschaftsbilder, die Musik, die Kameraführung. Für mich schwer zu übertreffen. Das Make-up eine Meisterleistung, welche hoffentlich auch mit Auszeichnungen gewürdigt wird. Obwohl mir der Film fast zu brutal ist, es gehört einfach dazu. Mich hat der Film gefesselt, aufgewühlt und mir Gefühle entlockt. Somit genau das bewirkt, was er sollte: er wird mir ewig im Gedächtnis haften bleiben...Mehr anzeigen


Berufsromantiker

vor 8 Jahren

Das ist ein emotional harter Film, von Leo super gespielt mit vielen brutalen Szenen und am Ende.... zeigt sich, dass die ewige Rache nix bringt. Heftig.


sec92

vor 8 Jahren

Die Handlung des Filmes fand ich sehr interessant, auch wenn ähnliche Handlungen in vielen anderen Filmen zu finden sind. Leo hat seine Rolle hervorragend inszeniert und finde, dass er seinen Oscar völlig und ganz verdient hat. Was mich jedoch noch mehr inspiriert hat, war diese kalte, schneebedeckte Landschaft. Diese A****kälte konnte ich sogar auf dem Kinositz spüren. Nicht nur die Landschaft sondern auch die Schauspieler zeigten, anhand ihrer Körpersprache und ihrer kreideweissen Hautfarbe, wie kalt die Landschaft ist, in der sie sich befinden.
Ich kann den Film nur weiterempfehlen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 8 Jahren

Grandiose Naturbilder, eiskaltes Ambiente, grausige Kampfszenen, inhaltlich dünne Handlung. Trotzdem nie langweilig, jedoch kalt ist der Film und kalt sind die Menschen, die darin vorkommen. Gute Unterhaltung, die jedoch nichts zurück lässt.


thomasmarkus

vor 8 Jahren

The Amrican Dream war oft auch ein Albtraum -
insofern harte Geschichtslektion.
Der Schluss war etwas unglaubwürdig dick aufgetragen. fast ein Genrewechsel zum Zombiefilm!


oscon

vor 8 Jahren

Ein Film wie ein "Schlag in die Magengrube": kalt, unbarmherzig brutal und unwirtlich geparrt mit einer gehörigen Prise Mystik.
Das Ensemble ist mit Di Caprio, Hardy und Gleeson hervorragend besetzt. Eigentlicher "Star" des Films ist aber die von Kameramann Lubezki fantastisch eingefangene Wildnis.
So schön die Bilder sind, Regisseur Inarritu zeigt dem Zuschauer immer wieder, das hinter jeder Biegung dieser Landschaften jenseits der "Frontier", tödliche Gefahren lauern, sei es in Form von Tieren, Indianern oder auch den eigenen profit-geilen Kollegen. Keine einfache Kost, aber sehenswert!Mehr anzeigen


sum21

vor 8 Jahren

Ein ausgezeichneter Abenteuerfilm mit einem hervorragenden Leonardo Di Caprio, der zu Höchstform aufsteigt.
Ein grandioses Drama mit wunderschönen Naturbilder und eine sehr gute Geschichte.


vjPulp

vor 8 Jahren

Ich war leider recht enttäuscht. Die geniale Kameraführung und der perfekte Soundtrack täuschen nicht über die flache und völlig vorhersehbare Handlung hinweg. Auch die übertriebene Brutalität lässt die mangelnde Tiefe des Hauptcharakters nie vergessen. DiCaprio gibt zwar vollen Körpereinsatz, aber wirklich "schauspielern" musste er für diese Rolle nie: Grunzen, stöhnen und schnauben bringt jeder Zweitklass-Actor genausogut hin. Ihn dafür für den Oscar zu nominieren ist grotesk – er ist zwar ein Hammer Schauspieler, aber in dieser Rolle konnte er das gar nie beweisen. Und a propos "realistisch": Wenn man mit CGI solche Bären nachbauen kann, sollte man vllt auf andere Aspekte der Realität auch achten: In Null Grad kaltem Wasser überlebt kein Mensch länger als 3 Minuten. Und mangels Antibiotika wäre er nach dieser Bärenattacke nach spätestens 3 Tagen an den Infektionen gestorben... Und sein kaputter, abgebogener Fuss ist plötzlich wieder gerade? Also bitte...Mehr anzeigen


Patrick

vor 8 Jahren

2015 war Birdman von Alejandro G. Inarritu mein Lieblings Film, und schon sein nächster Film The Revenant wird in meine Top Ten von 2016 einsteigen, und auch wieder bei den Oscars(vorallem, endlich mal Leo) abräumen. Der Film kommt als Mix von Der Letzte Mohikaner und Robinson Cruso daher, bei der die Kamaraeinstellungen grandios ist und man sich deswegen mitten drin fühlt.Mehr anzeigen


elelcoolr

vor 8 Jahren

Die Schauspieler, die Bilder und allen voran die Kamera sind ein Traum. Von der Handlung war ich aber enttäuscht. Leider hat der Film viele Längen und im Drehbuch sind doch relativ viele Zufälle und Vorhersehbarkeiten vorhanden. Je länger der Film dauerte, desto gleichgültiger war mir das Schicksal des Protagonisten. Schade.Mehr anzeigen


nicows

vor 8 Jahren

Ein absolut grossartiger Film. Tom Hardy und Di Caprio in Höchstform. Schauspielerisch sowie technisch ist der Film eine Meisterleistung. Ich würde dem Film eine 4. 9 geben. 0. 1 Abzug für die übertriebene Standfestigkeit von Survivor Hugh Glass aber das ist nun mal Kino und nicht die Realität.Mehr anzeigen


brauer

vor 8 Jahren

Eine Enttäuschung: Unlogische und unglaubwürdige Handlung, zu viel musikalische Sülze drüber, breitgewalzt (3 Stunden sind too much). Di Caprio spielt gut, der Kampf gegen den Bären ist eindrücklich, ein Highlight ist Tom Hardy als Bösewicht. Aber eben: gesamthaft hätte ich mehr erwartet.


Knäckebrot77

vor 8 Jahren

Diese unglaubliche Kameraführung, welche den Zuschauer mitten ins Geschehen bringt! DiCaprio Oscarwürdig, genauso wie Tom Hardy!
Auch wenn der Film seine Lägen hat und keine überraschende Story,
es ist ein Must-See Movie!
Ein anderes, aber unfassbares Kinoerlebnis...


mitchlight

vor 8 Jahren

@Ralph

Es gibt Leute die brauchen halt etwas länger um zu sterben. Andere brauchen weniger oder wollen einfach nicht sterben... Dann gibt es die Leute die Tot geboren worden sind und checken das ihr ganzes Leben nicht, bis jemand sie drüber informiert... Du bist jetzt offiziell drüber informiert worden... Eventuell kannst du mir aber sagen warum Leute wie du immer Filme ansehen gehen die sie nicht vertragen und verstehen können und dann herummeckern? Was holst du dir als nächstes rein? Ein Klavierkonzert um zu meckern, dass eine Gitarre gefällt hat? Oder Wasserball und beschwerst dich dann, weil die Beine der Spieler nicht zu sehen waren? Bin sicher, Leute wie du finden immer was... The Revenant solltest du dir aber auf jeden Fall nochmals anschauen und dieses Mal deine Augen/Gefühle/Hirn etc. auf "eingeschaltet" einstellen... Erweitere deinen Horizont und krieche aus dem Loch wo du lebst endlich raus! Das ist ein Befehl, keine Bitte!!!Mehr anzeigen


pfuteri

vor 8 Jahren

Die Handlung von The Revenant ist äusserst dürftig und der Film unerträglich in die Länge gezogen.
Ob eine auf der Leinwand halbstündige "Schockstarre" des Hauptdarstellers einen Oscar würdig ist? Definitiv nicht.
Danach grunzt er wenigstens die nächste halbe Stunde, schaut permanent ganz ganz böse und das wars dann auch schon.
Hin- und wieder "realistisches" Klein-Gemetzel.
Der Film macht sehr auf "realistisch" und erscheint bei Betrachtung als absolut unrealistisch. Halbzerfetzter Mensch überlebt im winterlichen Wald. Keine Infektionen, extrem kälteresistent und zu essen braucht der Supermän auch nur ein kleines Würzelchen.
Wer es sich antun will...
Ich hoffe der Film bekommt nur einen einzigen Oscar;
Für den langweiligsten Film des Jahres.Mehr anzeigen


h1enzo

vor 8 Jahren

Glorious: -)


Lukrass

vor 8 Jahren

Fand den Film überragend! Perfekt für die grosse Kinoleinwand mit diesen eindrucksvollen und wunderschönen Bildern! Super Kameraführung und natürlich DiCaprio in Höchstform!


Lou_

vor 8 Jahren

Das war der langweiligste Film, den ich je im Kino gesehen habe. Die Geschichte ist jederzeit vorhersehbar, man wusste mehr oder weniger immer, was passieren wird. Ab der Mitte des Filmes weiss man wie der Film enden wird. Aber DiCaprio spielt seine Rolle sehr gut. Aber der Film ist gar nichts!Mehr anzeigen


Ortygiano

vor 8 Jahren

Viel zu langer Film für eine simple (und von Inarritu verzerrte Storz). Kein Oscar-würdiger DiCaprio. Da hätte es bessere Schauspieler gegeben. Das einzig Gute war die einfache, aber dennoch packende Filmmusik.


Boogieblind

vor 8 Jahren

Super Film. Kein 08/15 Film und wird deshalb auch nicht allen gefallen, aber dieser Film ist ein Erlebnis. Tolle Kameraarbeit, faszinierende Landschaftsaufnahmen und DiCaprio in Höchstform. Nicht nur ein Film, sondern vielmehr ein Kunstwerk.


julianne

vor 8 Jahren

Leonardo spielt super real und echt ganz tolle Leistung!!!! 3 super Film von Babel und birdman Director!!!! Trotzdem die 2 besten Filme dieser Saison Danish Girl und Carol!!!! Zuviel Gewalt und härte!!!! Aber sehr gut!!!!!


Reptile

vor 8 Jahren

"The Revenant" kommt ziemlich bildgewaltig und beeindruckend daher und wirkt auf mich wie ein Revival von "Der letzte Mohikaner", gepaart mit einer guten Prise "Lederstrumpf", zumindest was die Szenerie und die Kostüme anbelangt.

Der Film an sich, ist eine cineastische Glanzleistung, aber mir geht er trotz der tollen schauspielerischen Leistungen von DiCaprio und Hardy rund 20-25 Minuten zu lang. Daran kann auch die tolle Kulisse, welche mit einer Vielzahl an beeindruckenden Natur- und Landschaftsaufnahmen aufwartet, nichts ändern.

Den auch die besten und schönsten Aufnahmen eines kargen, kalten und rauwinterlichen Amerikas um 1820 rum, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das was in "The Revenant" in stattlichen 156 Minuten erzählt wird, meiner Meinung nach, locker auch in 120 Minuten Platz gehabt hätte.

Fazit: Gesamturteil 4, 3 Sterne, mit einem kleinen Minuspunkt für die eine oder andere Überlänge, sowie das (meiner Meinung nach) nicht ganz durchdachte Ende, denn dieses, hätte sich wohl so mancher Zuschauer ein wenig anders gewünscht.Mehr anzeigen


Barbarum

vor 8 Jahren

Alles in allem ist der Film schon ein Erlebnis. Aber einzelne Szenen sind doch recht selbstverliebt geraten und es liesse sich darüber streiten, ob diese denn wirklich nötig waren. Schlussendlich sorgen sie mit dafür, dass eine eigentlich simple Story auf mehr als zwei ein halb Stunden gestreckt wird. Jedoch Lubezkis Kameraarbeit ist wieder einmal eine Wucht und Hardy und DiCaprio spielen furios.Mehr anzeigen


MrsStraciatella

vor 8 Jahren

DIe langen und schweren Dreharbeiten haben sich gelohnt. Ein echt brutaler Film, welcher einen Packt. Leonardo DiCaprio bringt wie immer eine Klasse Leistung! Sehr zurecht hat er den Golden Globe für diesen Film bekommen. Die starken Bilder, die wunderschönen Landschaften und die Kompromisslosigkeit geben dem Film den entsprechenden Touch. Sehr gelungen!Mehr anzeigen


gasandro

vor 8 Jahren

Schlichtweg sensationell! Man bedenke, das ganze wurde ohne künstliches Licht aufgenommen, immer nur zu Tage im Norden Kanadas, kein wunder haben die Dreharbeiten sehr lange gedauert! Da gabs auch keine Doubels etc, da wurde auch nicht 3/4 des Film in irgend einem Studio vor einer farbigen Wand gedreht, da war man draussen in der eiseskälte! Mental, physisch und psychisch wird dir da als Schauspieler viel mehr abverlangt als in irgend einem warmen Studio und genau deswegen ist auch DiCaprios Leistung (von dem ich kein grosser Fan bin) absolut brillant und wer weiss, vielleicht gibts nach dem Golden Globe auch das Goldmännchen! Verdient hat er es schon lange, und alleine auch schon für diese Leistung in Revenant!Mehr anzeigen


as1960

vor 8 Jahren

Der Überlebenskampf-Rache-Western "The Revenant" begeistert durch eine unvergleichliche Kameraführung die unglaubliche Bilder kreiert. Der Zuschauer ist mitten im Geschehen und leidet mit. Die Schönheit der Natur wird genau so eingefangen wie auch die Brutalität der Wildnis. Dadurch resultieren aber auch Bilder die Zartbesaitete schockieren werden. Hier hört aber die Freude an dem Film für mich auf. Die Story ist simpel, und die Figuren bleiben oberflächlich. Tom Hardy holt aus seiner zwielichtigen Rolle raus was sie hergibt. Und DiCaprio sollte endlich den Oscar bekommen. Für sein Lebenswerk hätte er es definitiv verdient, nicht aber für diesen Film. Hier wurde er vielleicht körperlich gefordert. Als Charaktermime war er aber unterfordert. Und so geht es auch dem Zuschauer. Die Bilder fordern, die Story unterfordert den Kinogänger.Mehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Filmkritik: The Revenant

Dass der 150 Minuten lange Film in Amerika nur 15 Millionen US $ eingespielt hat, obwohl er 135 Millionen US $ gekostet hat, wundert mich, aber ich glaube dass der Regisseur der damals auch den Film „Babel“ machte gar nicht darauf aus ist einen Film zu drehen der viel einspielt. Als ich von dem Film erfahren habe, habe ich natürlich meine Holde gleich überreden müssen mit zu gehen was ein schwerer Fehler war, der armen war sehr unwohl zu Mute mußte oft die Augen zu machen und hat den Film gar nicht gut überstanden ich schon und ich muss sagen, er ist es wert, er ist einer der Besten Filme die ich je sah, ein herrlicher Naturfilm, ein Survival Film, ein Film der meiner Meinung nach 5 Oscar kriegen müsste, eine super Regie, Bester Film des Jahres 2015 würde ich mal sagen und super gespielt, unglaublich realistisch und dann noch dazu einen DiCaprio in Hochform der ist einfach ein guter Darsteller und ich muß sagen auch wenn man ihn nicht mag weil er nicht gerade der hübscheste ist, er ist ein verdammt guter Mime und hat schon längst den Olymp der guten Filme überschritten. Der 41 Jährige ist schon für 5 Oscars nominiert worden, hat 71 Preise gewonnen und ist für 166 weitere Preise nominiert worden. Er ist für weitere 36 Filme vorgesehen in den nächsten Jahren und für die unendliche Geschichte auch. Der Film jedenfalls hat 4 Golden Globes gewonnen, ist für weitere 95 Preise nominiert und hat schon 24 gewonnen. Ein wunderbare Film muss ich sagen, grausam, düster hart realistisch, und nicht unnötig, gute Szene super Landschaft ja irre.

Gedreht wurde übrigens in unbewohnten Gebieten Kanadas wie Calgary und Burnaby statt, Teile auch in den Vereinigten Staaten und die finalen Szenen in Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens was man gar nicht so erkennt dafür die Natur meine Güte wo ist der Typ überall herumgefahren? Der Regisseur Alejandro G. Iñárritu hat übrigens alles so gedreht wie man sieht, auch die Leute die Darsteller mussten an ihre Körperlichen Grenzen gehen keine Super Kleidung keine Stuntman, sie mussten die Kälte und den Schnee ertragen durch die ärgsten Dinge sind sie gegangen und wenn ich den Film sehe dann muss ich sagen ich werde schon krank wenn ich mir nur vorstelle ich bin in der Kälte, Ich wäre sicher schon 100 Tode gestorben, ich habe keine Ahnung wie die das gemacht haben und wie die das durchstehen und was ein Mensch aushalten kann. Ich glaube natürlich nicht alles was ich gesehen habe aber ich kann mir vorstellen das ist wahr.

Und wie immer stand ein Roman Pate. Der Film ist eine Verfilmung des Romans The Revenant: A Novel of Revenge von Michael Punke aus dem Jahr 2003, übrigens inspiriert durch wahre Begebenheit realer Persönlichkeiten, es gab wirklich Hugh Glass, John Fitzgerald und Jim Bridge und Hugh der von Leonardo gespielt wird, der ist wirklich von einem Grizzly angefallen worden und hat sich dann nachdem er zum Sterben verurteilt wurde mehrere Monate durchgeschlagen und 1971 gab es schon eine Verfilmung.

Die Handlung ist schnell erzählt. Der Trapper HUGH GLASS zieht zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit seinem indianischen Mischlingssohn als Mitglieder einer Expedition durch die Weiten des Wilden Westens. Nachdem er und seine Mitreisenden von einem einheimischen Indianerstamm ausgeraubt wurden, müssen sie fliehen.
Auf ihrem Weg zurück, wird HUGH von einem Grizzlybär angegriffen und überlebt dies nur knapp, doch seine Begleiter sehen ihn schon als Todeskandidaten und beschließen ihn mit seinem Sohn und zwei weiteren Männern, unter anderem JOHN FITZGERALD einem ehemaligen Soldaten, der einen besonders großen Hass gegen jegliche Indianer hegt, zum Sterben zurück zu lassen. Dieser versucht kurz darauf HUGH GLASS zu töten, wird aber von seinem Sohn HAWK erwischt, doch auch er kann ihn nicht aufhalten und HUGH muss mit ansehen wie sein Sohn ermordet wird. Und dann ist das Problem da, er ist alleine, wie kann er überleben? Das ist wirklich ein Horror also solche Szenen noch nie gesehen muss ich sagen, echt bombastisch und ich muss sagen der Film ist düster, die Musik ist düster aber irgendwie gut, ja der Film geht einem nahe und oft konnte ich gar nicht hinschauen.

Übrigens am Set hat DiCaprio wirklich in einem Pferde Kadaver geschlafen und eine rohe Bisonleber gegessen und ich frage ich was du da für einen Magen haben musst, ich möchte kein Schauspieler sein. Der Regisseur wollte nur bei natürlichem Licht drehen, 2 Monate wurde geplant, dauernd war es nur 2 Stunden hell am Tag, der Film hat der Crew alles abverlangt, DiCaprio wusste ja worauf er sich einlässt, Erfolg wir der Film keiner aber ein Oscaranwärter ist er und einer der besten Filme ever.

Ich muss sagen der Film ist spitze er ist sehr hart, er ist hervorragend gespielt, das mit den Untertitel wirkt sehr gut, und ich muss sagen die Geschichte ist spitze, ich kann sie jedem empfehlen und ich muss sagen das ist ein 95 Punkte FilmMehr anzeigen


grefele

vor 8 Jahren

Super Kameraführung. Brutal und unterhaltsam, aber kein absoluter Top Film. Etwas in die Länge gezogen.


roland_brgi

vor 8 Jahren

schlichtweg grossartig, Aufnahmen, Schauspieler


fifi91

vor 8 Jahren

Bin nur ca. 3 mal eingeschlafen, geht eigentlich noch...


frozone

vor 8 Jahren

Grausam und wunderschön zugleich... wie die Natur selbst. Bin total begeistert. Werde den Film daher bestimmt noch ein 2. Mal auf Grossleinwand schauen.


zuckerwättli

vor 8 Jahren

SENSATIONELL!!! So etwas hat man im Kino noch nie gesehen und schauspielerisch wie technisch absolut top!


cookster

vor 8 Jahren

Ich fand den Film ganz grosses Kino!!! Die Machart, Inszenierung und die schauspielerische Leistung von Di Caprio ist schlichtweg grossartig! Geschmackssache natürlich...
Kurzbeschrieb: Zuerst steppt der Bär, dann geht alles den Bach runter... und ein richtiger Indianer kennt keinen Schmerz!!! Aber alles im positiven Sinne! Für mich... absolut sehenswert!!!Mehr anzeigen


danielmarkwalder

vor 8 Jahren

Sehr schwerfällig und erdrückend und gleichzeitig irgendwie langweilig! Wenn auch sehr eindrücklich gemacht, die Handlung ist ist mit zwei Sätzen erklärt. Für mich etwas enttäuschend.


seeyouto

vor 8 Jahren

Eindrücklicher Film, teils sehr brutale Szenen, mit Tier und Mensch. Wusste nicht, dass es eine Art Western ist. Die Figuren sind interessant, und so einfach die Geschichte ist, passiert doch viel.......... spannend mit Bild und Ton........


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