Batman v Superman: Dawn of Justice USA 2016 – 151min.

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  • Meisterwerk
  • gut
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77 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 8 Monaten

Sehr unterschätzter Superhelden-Actionkracher , der viel besser als sein Ruf ist.
Auch wenn der Film nicht perfekt ist und seine Ecken und Kanten hat ( Stichwort "Martha" ;-) , ist er immer noch viel besser als die ganzen hirn- und seelenlosen CGI- Orgien der letzten Jahre. Finde den Film auch eine gute Einstimmung auf den Nachfolgefilm "Justice League" - natürlich den Zack Snyder - Director's Cut. Zu den Schauspielern: Amy Adams und Diane Lane brilliant, H.Cavill absolut perfekt, Ben Affleck zu 100% überzeugend.Mehr anzeigen


cinelueger

vor 3 Jahren

Viel Bum und sehr düster. Gefiel mir nicht besonders, auch lässt die schauspielerische Leistung zu Wünschen übrig.


Janissli

vor 5 Jahren

Hat mir gut gefallen. Die Szenen von Superman und Batman sind ziemlich ausgeglichen und beide Superhelden werden schlussendlich in einem guten Licht dargestellt.


Mua81

vor 8 Jahren

Zuerst etwas langfädig, wird aber mit der Zeit immer besser. Für Neueinsteiger ohne Kenntnisse der beiden Figuren dürfte er etwas verwirrlich sein.


PaddyWhack

vor 8 Jahren

Slow start but got better. As a comic book nerd, I expected more but still enjoyed it.


07-KoenigF

vor 8 Jahren

Das War der beste Film den ich in meinem Leben gesehen habe


sevj

vor 8 Jahren

Sehr actionreicher und unterhaltsamer Film. Batman überzeugt, aber auch die anderen Schauspieler wissen zu brillieren. Mir hat der Film sehr gefallen, jedoch ist die Filmlänge zu bedauern, da sie doch zu lang erscheint. Doomsday hätte man weg lassen sollen...


roger_monney

vor 8 Jahren

tolle Action


anetaw@sunrise.ch

vor 8 Jahren

sehr langgezogen, langweilig und viele viele Dialoge. Nur die letzten 10 Minuten waren super, aber die reissen es auch nicht mehr raus.


grin

vor 8 Jahren

Selten einen langweiligeren, sinnlos in die Länge gezogenen, vorhersehbaren Superheldenfilm gesehen.


skunz

vor 8 Jahren

Ich fand ich recht gut. Zwar sehr ernst, aber das passt gut und eine interessante Idee und dadurch doch etwas anderes als die Marvel-Verfilmungen, die ja recht viel Humor aufweisen. Bin gespannt auf die nächsten Verfilmungen.


tuvock

vor 8 Jahren

auch der Mann aus Stahl Doomsday hat in der Folge bewiesen, dass der Tod ihn nicht aufhält, sondern er jedes Mal noch widerstandsfähiger wird, denn jede Todesursache ist für ihn nur einmal tödlich. In der Serie Smallville hat Doomsday ein menschliches (kryptonisches) Alter Ego Davis Bloom und ist der Sohn von Faora und General Zod und gelangte wie Kal-El während des Meteoritenschauers von Smallville zur Erde. Und wieso wird er im Film dann von Lex Luther gebaut? Ich glaube er ist unzerstörbar, er kann jeden Tod nur 1 x sterben, er ist so gut wie Superman, ist unbesiegbar, und nichts kann ihn töten. Er hat sich mit Superman mal gefightet und beide starben.

Ein bisschen über Lex Luthor:

Von 1940 bis Anfang der 1980er-Jahre versuchte Luthor als verrückter Wissenschaftler Superman mit Todesstrahlen, robotischen Vernichtungsmaschinen oder mit neuen Formen von Kryptonit in die Knie zu zwingen. Lex Luthor, der normalerweise glatzköpfig dargestellt wird, je nach unterschiedlichen Version jedoch Perücke trägt oder rote Haare besitzt, hat zwar keine übernatürlichen Superkräfte, doch sein Verstand gleicht dem eines Genies und das nutzte er, um Superman zu vernichten und/oder Reichtum zu erlangen, sowie die Weltherrschaft an sich zu reißen. Und 3 Millionen US $ hat er als Kind bekommen, Lebensversicherung der Eltern. Er hat mal Gotham City neu aufgebaut das von einem Erdbeben zerstört wurde. Angeblich hat Batman in den Comics ca. 7 Milliarden US $, um 3 Milliarden weniger als Tony Stark, aber was hat Lex Luthor? Keine Ahnung.

Der Film an sich:

Batman nörgelt und ist negativ, er ist nett und er ist auch irgendwie müde, er hat gute Zähne während Superman ein normales Leben führt, woher kam wie die Technik, das sieht man nicht, wieso hat keiner Hunger oder muss auf das Klo? Wieso ist der Film so seelenlos? Und der dauert furchtbar lange und kommt mir wie 3 Stunden vor, also ich mag den Film ich liebe Marvel Verfilmungen die meiner Meinung nach besser sind. Der Film hätt ein Marokko gedreht werden sollen was aber aufgegeben wurde wegen einer Ebola Epidemie und so hat man in New Mexico gedreht. Jesse Eisenberg ist zu jung für die Rolle finde ich, wirkt zu irre und gar nicht so richtig mit Charakter man sieht keine Vorgeschichte auf die Darsteller und ich freue mich auf die Einzelverfilmungen der einzelnen Figuren. Im Training hat Affleck 12 Kg zugenommen, der Film ist gut gedreht, viele Szenen mit CGI sind zu sehen die echt fantastisch sind, ursprünglich hätte Tom Hanks sogar den Luthor spielen sollen.

Nun das Ganze ist ein großer Film über große Leute mit großen CGI Szenen aber so richtig dass man sagt man kann sich einfühlen nein das ist er nicht. Ich habe gar nicht kapiert was mit der Bombe ist wieso wer was weiß und wie das mit dem Kryptonit zuging, man sieht zu wenig Dazwischen Handlung und muss sich viel selber zusammen reimen und dann das Ganze Gequake wegen dem weißen Portugiesen. Was wäre wenn Eisenberg den Luthor nicht gespielt hätte? Dann wären es andere gewesen. Matt Damon, Bradley Cooper, Joaquin Phoenix, Adam Driver und Jean Dujardin die sicher besser waren. Nun ich mag den Film er ist gut gemacht worden aber er kam mir zu lange vor, nachher rede ich auch fast nichts von dem Film, zu viel ist schon vergessen. Schade dass der rote Faden oft verlassen wurde im Film, mit hat er aber trotzdem gefallen da ich ein Comicfilmfan bin und ich kann nur 90 von 100 Punkten geben auch wenn das beste im Film das Finale ist wie alle gegen Doomsday kämpfen und das reißt den Film raus, mir hätte mehr Action da sein können und 50 Minuten weniger Film oder andere Szenen. Ich mag den Film trotzdem, er ist gut gemacht und gedreht worden und er ist nicht übel, die Darsteller könnten besser sein aber für eine Comicverfilmung gut, man hat hier mehr auf Action geachtet und ein bisschen Anspruch das merkt man dafür war der Film etwas langweilig. Leider war auch im Film ein Fehler, die Witze sind nicht lustig sondern einfach blöde, Eisenberg als Luthor wirkt blöd und übertrieben aber irgendwie auch gut nur nehme ich ihm das nicht so ab, er hat einfach zu wenig Erfahrung im Filmbusiness denke ich.

Wieso ist die Schauspielerin von Wundergirl nicht eine toughe Frau wie Angelina Jolie der man so was abnehmen würde das verstehe ich nicht, sie spielt eh gut aber nicht so mit Elan wie ich es mir gewünscht hätte, aber egal, es war trotzdem nett, ich hätte mir aber mehr erwartet. Ok ich gebe 85 von 100 Punkten. Der Film war mir zu lange um 30 Minuten oder so, die Darstellung der einzelnen Figuren war mir zu wenig, ich hätte mir mehr erwartet und leider nicht mehr bekommen. Mehr an Spannung und mehr an Vorgeschichte mehr an Verständnis und weniger komplizierte Dialoge, keine Traumsequenzen weil die blöd waren, und auf DVD kommt eine 180 Minuten lange Fassung raus. Naja mal wehen was kommt.Mehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Kommen wir zu einem der größten Irren der Filmgeschichte Jesse Eisenberg spielt eigentlich Lex Luthor, nicht so gut wie früher Gene Hackman und auch nicht so gut wie Kevin Spacey das ist klar aber anders, irre irgendwie gut und sehr genau und anders verrückt leider ist er nicht so mit Seele ausgestückt wie die anderen Darsteller. 1983 in New York ist er geboren, für einen Oscar nominiert, 22 Preise gewonnen und 50 Preise nominiert worden. Bald 34 Filme hat er hinter sich. Er ist 1, 75 Meter groß, spielt gerne Trommeln, er ist Jude, Er leidet zudem an Zwangsstörungen. Dann studierte er Anthropologie an der Universität The New School in Greenwich Village, New York City. Er ist ein guter Darsteller, er ist nicht übel, er hat wirklich einen guten Riecher für gute Rollen und er wirkt auch sehr glaubhaft. Sehr gut hat er gesielt und ich frage ich was mit Lex Luthor in den Comics ist ob er auch so irre ist.

Die 1965 in New York geborene Diane Lane spielt die Mutter von Superman Clark Kent, auch für einen Oscar nur nominiert, 13 Preise gewonnen für 27 weitere nominiert, bald 49 Filme hat sie hinter sich, Francis Ford Coppola findet sie ist früher seine Lieblingsschauspielerin gewesen, mit 18 war sie Multi Millionärin, Viele Schönheitspreise hat sie gewonnen. Sie war mit Christopher Lambert verheiratet und ist so im Film die richtige MAMA allerding ist sie sehr selten zu sehen.

Die in Israel geborene 1985 auf die Welt gekommene Gal Gadot spielt Wundergirl, herrlich, Jason Momoa spielt Aquaman, und kurz ist der Rote Blitz zu sehen wo es auch eine TV-Serie gibt mit einem andren Darsteller. Ein eigener Film über Wundergirl kommt 2017 ins Knio, Juhu, sie ist eine toughe Frau, 1, 78 Meter groß, seit 2008 verheiratet, war Miss Israel, Ihr Vorname bedeutet Welle auf Deutsch, und sie ist eine sportliche Frau.

Wieso ist im Film Laurence Fishburne so fett geworden, der ja den Daily Planet Chef spielt, Holly Hunter spielt Senator Finch, ur alt ist die Frau schon geworden, der Hawaiianer Jason Momoa der 1, 93 Meter ist, spielt ja bald Aquaman was ihm sehr gut passen würde, und Zack Snyder der Regisseur wird die beiden Fortsetzungen drehen.

Filmhandlung:

Als Kind erlebt BRUCE WAYNE mit, wie seine Eltern ermordet werden. In einer Vision fällt er in eine Höhle und wird dort von Fledermäusen herausgetragen. Viele Jahre später, BRUCE WAYNE kämpft bereits seit mehreren Jahren als BATMAN gegen das Verbrechen in Gotham City, wird Wayne in der Nachbarstadt Metropolis Zeuge, wie die Stadt durch den außerirdischen Offizier GENERAL ZOD zerstört wird, wobei auch ein Hochhaus seines Unternehmens zerstört wird und zahlreiche Menschen sterben. WAYNE macht für die Zerstörung der Stadt Superman verantwortlich, fürchtet, dass dieser eines Tages gegen die Menschheit aufbegehren wird und plant, ihm Einhalt zu gebieten. Dabei kann WAYNE mit Hilfe seines Butlers ALFRED PENNYWORTH Kryptonit beschaffen, ein Element, das Superman schwächen kann.

Der Unternehmer LEX LUTHOR, welcher Superman ebenfalls als Bedrohung sieht, überzeugt Senatorin JUNE FINCH, ihn Kryptonit aus dem indischen Ozean bergen zu lassen (dieses ist ein Überbleibsel von GENERAL ZODS fehlgeschlagenem Terraformingversuch).

Der Reporter CLARK KENT, hinter dem sich Superman verbirgt, bewertet BATMANS Methoden, Kriminelle zu bekämpfen, als unmoralisch und fordert ihn bei einer Konfrontation auf, die Verbrechensbekämpfung als BATMAN zu beenden. Senatorin FINCH bestellt Superman zu einer Anhörung vor dem Kapitol ein, wo die Angemessenheit seiner Taten erörtert werden soll. Bei dieser Anhörung kommt es zu einem von LEX LUTHOR initiierten Bombenanschlag, welcher etliche Anwesende (einschließlich Senatorin FINCH) tötet. In der Öffentlichkeit erscheint allerdings SUPERMAN als der Schuldige.

LEX LUTHOR erforscht derweil die Leiche von ZOD, der für die Zerstörung von Metropolis verantwortlich war und letztendlich von Superman getötet werden konnte. Schließlich nimmt er Kents Ziehmutter MARTHA als Geisel und fordert Superman auf, BATMAN innerhalb einer Stunde zu töten, wenn die Geisel überleben soll. SUPERMAN geht daher dem Signal BATMANS nach, der sich inzwischen für den Kampf gerüstet hat und auf SUPERMAN wartet. Während SUPERMAN BATMAN um Hilfe bitten will, greift BATMAN SUPERMAN an und es kommt zum Zweikampf. Mit Hilfe des Einsatzes von Kryptonit besiegt BATMAN SUPERMAN. Bevor er diesen mit Hilfe eines Speers mit Kryptonitspitze töten kann, bittet ihn SUPERMAN mit letzter Kraft, seine Ziehmutter zu retten. Da diese den gleichen Vornamen wie BRUCE WAYNES Mutter hat, tritt bei diesem ein Sinneswandel ein.

BATMAN erkennt nun, dass auch SUPERMAN keine bösen Absichten verfolgt und befreit CLARK KENTS Mutter aus der Geiselhaft. SUPERMAN stößt nach seinem Duell mit BATMAN auf LUTHOR, der aus der Leiche ZODS das Monster Doomsday erschafft und gegen SUPERMAN antreten lässt. Gemeinsam mit BATMAN und der Amazone Wonder Woman, die sich als DIANA PRINCE ebenfalls in Metropolis aufhält, stellt er sich DOOMSDAY und SUPERMAN kann mit einem von Wayne geschmiedeten Speer aus Kryptonit, den er ursprünglich gegen SUPERMAN einsetzen wollte, und das muss man sich im Film angucken.

Figuren:

Doomsday ist die interessanteste und gefährlichste Figur in den Comicfilmen die ich je sah glaube ich und er ist in den Comics ganz anders. Der außerirdische Genetiker Bertron wollte auf Krypton das „perfekte Wesen“ erschaffen, das unter Nutzung der Evolution dem Tod trotzt. Er schuf dabei ein wahres Monster, dessen einziges Ziel die Vernichtung anderer Lebensformen ist. Doomsday vernichtete Bertron und dessen Versuchslabor und begann einen Weg aus Tod und Zerstörung über den Planeten und später durch das Universum, was ihn schließlich zur Erde führte. Doch dort stellten sich ihm die Gerechtigkeitsliga und Superman in den Weg. Nach einem langen, harten Kampf, der in Metropolis endete, starben sowohl Doomsday als auch der Mann aus Stahl Doomsday hat in der Folge bewiesen, dasMehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

147 Minuten lange, 250 Millionen US $ teuer, bis zum Ende des Wochenendes wird der Film 250 Millionen US $ in Amerika eingespielt haben, weltweit wird er bei 620 Millionen US $ liegen oder mehr. Der Film wird weltweit wieder an der Milliarde US $ Einspielergebnis Liste liegen.

Bei dem Film fällt vor allem auf dass der Cast sehr gut gewählt ist. Vielleicht kurz zu erwähnen, in einer Traumsequenz kommt Kevin Costner vor als Vater von Superman der ja im Vorgänger Film gestorben ist, und auch Michael Shannon als toter General Zod ist kurz zu sehen.

Zuerst mal die Darsteller und ein bisschen über deren Rollen:

Vielen wird es nicht gefallen aber Ben Affleck spielt den neuen Batman, lange war darüber geredet worden im Vorfeld und viele haben die Idee nicht gut geheißen und ich muss sagen, persönlich jetzt, Christian Bale hat mir besser gefallen als Batman, der war für mich der Beste. Hier im Film hat Ben Affleck einfach zu viel Müdigkeit in den Augen was wohl daran liegt das er als Batman nur Nachtarbeiter ist, Affleck ist 1972 geboren, hat 2 Oscars gewonnen, hat 69 Preise gewonnen wurde 89 x noch nominiert, er ist 1, 92 Meter groß, heißt in Wirklichkeit Benjamin Géza Affleck-Boldt und hat Jennifer Garner als Freundin, und er hat 3 Kinder. Er hat 5 Motorräder, spricht perfekt Englisch, Spanisch und Französisch, er lernt Arabisch, Jennifer Lopez hat einen Song über ihn geschrieben, hat Angst vor dem Fliegen, mag Robert Englund, der ja in Nightmare on Elm Street immer den Freddy Krüger spielte, dreht den DC Comic Film „Suicide Squad“ demnächst und 2 weitere Teile von „Die Gerechtigkeitsliga“ naja so der deutsche Comic-Titel. Wie es da weiter geht ist eine Frage, aber warten wir ab, für mich hat der Film einen kleinen Cliffhanger. Für seinen 1. Film 1989 hat er 30 US $ bekommen, für den hier sicher an die 15 Millionen US $ Gage. Er spielt meiner Meinung nach die Rolle von Batman viel zu wenig mit Euphorie, er ist ein schöner Kerl, meine Freundin bewundert seine Zähne, er hat eine super Rüstung, die Militärtechnologie, ja die hätte ich auch gerne, und er wirkt viel zu verschlafen im Film irgendwie, er hat wenig Elan man sieht ihn oft mit Nachtsequenzen in Verbindung, erfährt wenig zur Vorgeschichte und er hat ein bisschen weiße Haare, er hält sich gut fit und man sieht ihn trainieren, ein super Körper nennt er sein Eigen. Der Vater von Affleck ist Sozialarbeiter und Seine Familie hat irische, schottische, ungarische, englische, schwedische, französische und deutsche Wurzeln.

Ihm hilft im Film der Diener Alfred, den Batman noch von Kindheit kennt, der seinen Eltern diente, bevor die erschossen worden sind was man im Film andeutungsweise sieht. den spielt übrigens Jeremy Irons. Der ist 1948 in England geboren, hat 52 Filme hinter sich, hat einen Oscar gewonnen, 27 Preise nennt er sein eigen und 26 x ist er nominiert worden. Seine 1. Ehe ist annulliert, seit 1978 ist er mit Sinéad Cusack verheiratet, und er hat 2 Kinder. Im Jahr 2000 war er bei den Filmfestspielen in Cannes in der Jury, er hat einen gewissen Kultstatus unter Darstellern er spielt auch gut, leider kommt er wenig als Alfred zur Geltung was ich gerne mehr hätte, er sponsert ein Fußballteam, er singt gerne und ist sehr sportlich und im Film tritt er nicht oft auf, zu sehr ist alles auf Batman fixiert, Ich glaube der Film ist so gedreht worden das man überlegt was ist besser Marvel Filme oder DC Filme, ja ein neuer Kampf an der Kinofront hat sich ergeben.

Kommen wir nun zu Schönling Henry Cavill der spielt ja Superman. Kein Wunder das er ein Frauenheld ist, ich finde er ist einer der schönsten Männer überhaupt, und als ihn meine Freundin mit Sixpack gesehen hat, ja die hat vor Freude kurz gestöhnt was ich auch verstehe, er sieht auch gut aus. Er wirkt nicht so verschlafen als Schauspieler wie Batman, er weiß wer Batman ist was im Film einfach so ganz normal rüber kommt, er hat Superkräfte, leider sieht man ihn nicht wie er mehr Heldentaten macht und er spielt eben die 2. Hauptrolle. 16 Filme hat er gespielt, einen Preis hat er gewonnen, für 5 weitere ist er nominiert worden. Er kommt das Jersey, ist 1, 85 Meter groß, heißt in Wirklichkeit Henry William Dalgliesh Cavill und ist ein sehr guter Darsteller. Ich glaube mit dem Box Office und Anteil an den Einspielergebnissen kann er schon auf die 20 – 30 Millionen US $ kommen oder noch mehr. Henry Cavill wuchs als der vierte von fünf Brüdern auf Jersey auf, besuchte jedoch die Stowe School in Stowe, Buckinghamshire. Bereits im Schultheater zeigte sich Cavills Talent für die Schauspielerei; so wurde er meist für große Rollen (so für Oberon in Ein Sommernachtstraum) besetzt. Und mit 17 Jahren wurde er entdeckt für den Film. Übrigens ist er mit dem ehemaligen Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Gina Carano liiert und sein Privatleben ist eine große Geheimnistuerei was auch verständlich ist.

Die Freundin von Superman ist Amy Adams. Die ist 1974 in Italien geboren. Für 5 Oscars ist sie nominiert, 125 Preise hat sie als Nominierung bis jetzt gehört, 70 Preise hat sie gewonnen, sie ist eine würdige Lois Lane und spielt ganz nett, natürlich ist sie nicht das was im alten Superman Vierteiler ist, also in der Film Reihe mit Christopher Reeve wo ich sagen muss das war überhaupt einer der besten Comicstars überhaupt. 39 Filme hinter sich bald, und Janis Joplin wird sie spielen. 1, 63 ist sie klein, seit 2015 verheiratet, Ach ja, Gegenwärtig zählt Adams laut dem US-amerikanischen Forbes Magazine zu den am besten verdienenden Schauspielerinnen in Hollywood. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt sie Gagen in Höhe von 14, 5 Mio. US-Dollar und rangierte hinter Cameron Diaz, Keira Knightley, Jennifer Aniston, Reese Witherspoon, Gwyneth Paltrow, Jodie Foster, Sarah Jessica Parker und Meryl Streep auf Platz neun.

Kommen wir zu einem der größten Irren der Filmgeschichte Jesse Eisenberg spielt eigentlich Lex Luthor, nicht so gut wie früher Gene Hackman und auch nicht so gut wie Kevin Spacey dasMehr anzeigen


RedCapedBlur

vor 8 Jahren

Für Fans ein absolutes Meisterwerk…

Das lange warten hat sich wirklich gelohnt. Endlich sind die grossen drei gemeinsam auf der Leinwand zu sehen. Obwohl sich die Handlung auf das erste Treffen des Dunklen Ritters und des Mannes aus Stahl bezieht, so schafft es Snyder zudem eine Basis für die kommenden Filme zu bauen. Dabei kommt Wonder Woman ein wenig zu kurz weg, stiehlt ihren männlichen Kollegen aber umso mehr die Show.

Zudem verpflichtet sich dieses Universum nun definitiv neue DC Figuren und alternative Universen zu zeigen. Spätestens das Omega Zeichen vor einem zerstörten Metropolis und Flash’s Besuch aus der Zukunft, versprechen für Änderungen in der Denkweise kommender Filme.

Snyder baut auf bewährte Geschichten (Dark Knight returns, Death of Superman, Doomsday, Injustice, …) ohne sich dabei filmisch zu wiederholen. Ein älterer, erfahrener Batman wird kurz im neuen Status Quo vorgestellt. Superman, welcher schon in seinem eigenen Film dem Publikum nährgebracht worden ist, präsentiert sich nun mehr von seiner menschlichen und verletzlicheren Seite. Wonder Woman kommt dabei zwar etwas zur kurz weg, stiehlt ihren männlichen Kollegen aber umso mehr die Show.

Die Schauspieler wurden sehr gut ausgewählt. Man bedenke, dass diese zum Teil das erste Mal in die Rolle der Superhelden geschlüpft sind. (Wobei der Druck sicherlich nicht klein war nach Nolans Trilogie, die das allgemeine Publikum wohl eher erreichen konnte). Das macht Spass und Lust auf mehr… Diejenige, die schon in Man of Steel gewirkt haben, passen nun noch mehr zu ihren Rollen. Der Vergleich von Lex Luthor zu Ledgers Joker ist nicht ganz stimmig. Eisenberg spielt hier zwar den Bösewicht, aber nicht den Psychotischen Anarchisten, wie Joker einer ist. Lex Luthor spielt hier den durchdachten, eifersüchtigen, hinterlistigen „Sohn“, welcher im Hintergrund mit Apokolips seine Machenschaften betreibt. (Schade alleine hier, dass er nicht als genialer Unternehmer gespielt wird. Vielleicht darf er in seiner kommender Rolle als reiferen Mann dargestellt werden, der seine Genialität für seine egoistischen Pläne einsetzt.)

Der Vergleich mit den früheren Filmen ist total fehl am Platz. Die gab es schon. Wenn man die sehen möchte, so sollte man sich diese kaufen und zu hause anschauen… Mit diesem Film wurde ganz klar ein Schritt nach vorne gemacht. Grafisch, geschichtlich, wie auch musikalisch, sucht Batman v Superman seinesgleichen. DC war dabei schon immer weniger erfolgreich als Marvel. Wo diese eher versuchen die grosse Masse anzusprechen und deren Geschichten für Popcorn-Kino umzuschreiben, baut DC auf Bewährtes auf und liefert dafür deren Fans endlich was sie verdienen und schon viel zu lange danach nachfragen mussten.

Für all jene, die nur den Film schauen möchten um diesen dann zu kritisieren: Comics waren schon immer ein Nischen-Produkt. Entweder es gefällt einem oder eben nicht. Der Superhelden-Hype aus Hollywood bedeutet nicht, dass Comic-Verfilmungen nur für den Geschmack deren umgeschrieben werden sollen, die vielleicht vorher noch nicht mal von den Figuren etwas gehört haben.

Meine Empfehlung ist somit, sich den Film ohne jene Vorteile anschauen zu gehen und sich seine eigene Meinung zu bilden. Sollte man mit der Geschichte weniger anfangen können, so darf man immerhin ein gewaltiges Grafik-Epos auf der Leinwand miterleben, dass man nicht so schnell vergessen wird.Mehr anzeigen


roger_monney

vor 8 Jahren

tolle Action


matro

vor 8 Jahren

Mittelmass, Humor hat gefällt


mfy

vor 8 Jahren

Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Es bleibt einfach ein Gefühl von Mattheit, Enttäuschung und Sehnsucht nach dem ersten Supermanfilm der 70er-Jahre.


roxy12

vor 8 Jahren

Viel zu wenig Batman vs. Superman hier. Batman's Story hat viel zu viel Zeit beansprucht, die kennt man ja nun langsam. Doomsday passte irgendwie gar nicht in den Film... Und Lex war zu viel Joker-Nachahmung.
Die Effekts waren aber toll, WW fand ich gut besetzt und das Ende fand ich gut.


blackeagle66

vor 8 Jahren

Etwas vom schlechtesten der letzten Jahre. Langweilige Story, kein Humor, dann ausufernde Action, die man in ähnlicher Form schon 100 mal gesehen hat. Was für ein Reinfall


kinomaster

vor 8 Jahren

Eine totale Enttäuschung!! Kein Witz, kein Humor, völlig übertriebene Kämpfe mit einem völlig unglaubwürdigen Monster, die Story dünn, die Dialoge sackschwach... gibt damit gleich viele Punkte wie die Schweiz am Grand Prix Eurovision jeweils erhält: ZERO!


elelcoolr

vor 8 Jahren

Der Film ist unübersichtlich und verwirrend, ja schlecht. Durch die fehlende Übersicht wurde ich leider nicht in den Bann gezogen - schlimmer noch, es hat mich kalt gelassen. Dem Film hätte ein kleineres Budget sicher gut getan. Alle Rollen ausser Lex (zu viel Joker zu wenig Luthor) waren gut besetzt. Doomsday war für den Film einfach zu viel des Guten. Mehr Zeit in einem nächsten Teil hätte gut getan, denn dann wäre nämlich viel mehr Zeit für den Superman/Batman-Konflikt gewesen. Es ist gesamthaft einfach zu viel das nicht passt.Mehr anzeigen


gargoyle

vor 8 Jahren

Einer der gelungensten Comics-basierten Filme seit langem. Meinem Sohn und mir hat der Film sehr gut gefallen.


_nino

vor 8 Jahren

in diesem höchstens mittelmässigem Film, reiht sich eine Actionscene an die andere, wobei eine oberflächliche und grösstenteils bedeutungslose Geschichte zwischen diesen eine Verbindung zu schaffen versucht.

Der Film steht der genialen Batman Trillogie im nichts nach, ist vielmehr komplett im Stil eines Superman Filmes gehalten. Schade, dass man dem Batman Genre dabei einen Tritt verpasst und die Idee von diesem komplett in dem Dreck zieht. Der Kleinsuperheld der Selbstjustiz verübt, mutiert plötzlich zum gigantischen Superhelden.. einfach nur unpassend und schade.

Wer ein pures Actionkino mit einigen guten Efekten und mittlelmässig bis guten Schauspielleistungen erwartet und über eine miserable Story hinwegsehen kann (vor allem alten Batman-Fans rate ich klar vom Film ab) kann sich den Film mit gutem Gewissen ansehen. Allen anderen rate ich den Film jedoch dringendst ab!Mehr anzeigen


as1960

vor 8 Jahren

"Batman v Superman: Dawn of Justice"... Anbruch der Gerechtigkeit? Wenn es Gerechtigkeit gibt, dann dürfen die Macher von diesem Werk nie wieder einen Film machen. Die ansich nicht uninteressante Ausgangslage, dass Batman und Superman aufeinandertreffen und sich gegenseitig misstrauen wird hier mit einer wirren wie auch dämlichen Story vergeben. Für Ablenkung sorgen, oder besser gesagt beim Einschlafen stören viele pompöse Actionsequenzen, bei denen es hauptsächlich darum geht, dass möglichst viel kaputt gemacht wird. Die beiden Hauptdarsteller sind langweilig (Affleck sollte wirklich besser nur als Regisseur arbeiten), und Batman sieht aus wie Frankenstein an einem Kostümball. Wonderwoman ist überflüssig und kommt mir vor wie eine Quotenfrau. Einzig Jesse Eisenberg als Lex Luther sorgt für ein paar unterhaltende Momente in einem völlig missratenen Werk.Mehr anzeigen


Mikelking

vor 8 Jahren

Der Film hat für mich auch noch gleich die Batman Trilogie in den Dreck gezogen. Zuviele Effekte, die Einleitung geht viel zu lange und es ist schade, dass Batman Helden mit übernatürlichen Kräften gegenüber wird.


se7en7

vor 8 Jahren

Was für ein schrott


qlamourjina

vor 8 Jahren

Genial!


zuckerwättli

vor 8 Jahren

Spannende und vielschichtige Geschichte, durchgehend super Schauspieler, nach Nolan ein ganz anderer aber toller Ansatz. Die 2. 5h gingen vorbei wie im Superman-Flug:)


Patrick

vor 8 Jahren

Ausser der 3. D her kan der Film von der Optik her überzeugen. Der Kampf der Giganten: Batman v Superman und das Finale ist von der Superlative, aber davor zieht sich die Story in länge und die Szenen in der ersten Hälfte sind etwas wirr zusammen gewürfelt daher wirkt Batman v Superman etwas konfus. Das gibt 3. 1/2 Sterne.Mehr anzeigen


nick74

vor 8 Jahren

Superschrott, war sehr enttäuscht, zum Gähnen, hat man einen gesehen, hat man sie alle gesehen, nur Wonder Woman fand ich ansprechend


film-goer

vor 8 Jahren

Wo soll man nur anfangen? Zack Snyder ist darin gescheitert es uns allen recht machen zu wollen. Den hardcore DC-Fans wird der Film nicht gefallen weil ganz besonders eine Hauptfigur von ihrer Vorlage abweicht. Ansonsten ist Batman v Superman für den einfachen Kinogänger ein gelungener streifen. Die Story ist gut (mit Hinweisen auf zukünftige DC Verfilmungen), die Atmosphäre ist düsterer (sonst wäre es nur ein billiger Marvel Abklatsch geworden) und die Schauspieler überzeugen (Affleck wird der Rolle des Batman, vor allem aber des Bruce Wayne, gerecht und Jesse Eisenberg's Lex Luthor überrascht und könnte für DC Filme der Bösewicht werden wie Tom Hiddleston's Loki in den Marvel Filmen).Mehr anzeigen


bettinaschneider

vor 8 Jahren

Kein schlechter Film. Schöne Szenen. Gute Einzelaufnahmen. Bin auf Wunderwoman gespannt.


MoTHj91

vor 8 Jahren

Für Fans ein Muss. Werde diesen Meisterwerk noch mehrmals ansehen.


stifuc

vor 8 Jahren

Der Film ist der Hammer. Werde mir den morgen noch einmal anschauen.

Ben Affleck als Batman ist eifach nur klasse.,, Die Kämpfe'' die er hat, ist er der Beste Batman denn ich je gesehen habe (ich liebe Nolans Batman trilogie neben bei gesagt)!


frozone

vor 8 Jahren

Mit Ernsthaftigkeit, durchstilisiertem Pathos und langer Filmdauer wird DC wohl nie ein Massempublikum à la Marvel erreichen. Muss es auch nicht: Mir gefällt der düstere Ton, die grimmigen Helden, die wuchtigen Kämpfe... da verzeiht man auch gern einige Schwächen im Drehbuch.


Taz

vor 8 Jahren

Dunkel, düster, ernst. Weniger leichte Kost wie bei den Marvel-Kollegen, da der Witz praktisch völlig fehlt. Trotzdem - für Comicfans ein Must-See.


zida13luse

vor 10 Jahren

Das wird ein "Must-See"


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