Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind Grossbritannien, USA 2016 – 133min.

Filmkritik

Rowlings magische Welt 2.0

Irina Blum
Filmkritik: Irina Blum

Mit der Geschichte um den Magizoologen Newt Scamander, der im New York der 20er Jahre einen Teil seiner magischen Tierwesen verliert und damit die ganze amerikanische Zaubergemeinschaft durcheinanderbringt, kreiert J.K. Rowling eine neue magische Phantasiewelt, in der sich aber wohl auch alle Fans von Harry Potter wiederfinden können.

Die Geschichte des Harry Potter Spin-Offs ist rund 60 Jahre vor der Welt von Hogwarts angelegt: Der magische Tierpfleger Newt Scamander, gespielt vom Oscar-Preisträger Eddie Redmayne (Die Entdeckung der Unendlichkeit, The Danish Girl), reist im Jahr 1926 mit einem verwitterten braunen Koffer nach New York, um einen seiner Schützlinge in den Weiten Arizonas in die Freiheit zu entlassen. Aufgrund einer Verkettung unglücklicher Ereignisse mit dem No-Maj Jacob entkommen dem exzentrischen Scamander jedoch einige seiner phantastischen Tierwesen aus seinem Koffer. Wie es der Zufall will, treibt zur selben Zeit eine bedrohliche Kreatur in der Stadt ihr Unwesen, die dadurch die Entdeckung der Zauberwelt durch die No-Majs riskiert. Schnell fällt der Verdacht auf Scamander und seine hochgefährlichen Kreaturen. Mit der Hilfe von Porpentina Goldstein, deren Schwester und Jacob versucht er, seine Tierwesen wieder einzufangen und dadurch einen Weg zu finden, die Existenz der Tierwesen geheim zu halten.

Für den Film hat J.K. Rowling ihr Debüt als Drehbuchautorin gegeben, Regie führte wie in den letzten vier Ablegern von Harry Potter David Yates. Die Machart von Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind erinnert darum definitiv an seinen grossen Bruder. Rowling und Yates haben mit ihrem neusten Werk jedoch eine bildgewaltige und visuell überzeugende Phantasiewelt erschaffen, die ein wenig düsterer und erwachsener daherkommt als die Vorgängerfilme und mit viel Sozialkritik gespickt ist. Die eigentlichen Hauptfiguren im Film, die zauberhaften Tierwesen, sind allesamt animiert, fügen sich aber wunderbar in das magische Universum des New York der 20er-Jahre ein und wirken dadurch nie künstlich oder gar deplatziert. Auch die Besetzung der Schauspieler ist ausgesprochen passend, die Geschichte um dem schrulligen Magizoologen erhält mit der starken weiblichen Hauptfigur Porpentina Goldstein (Katherine Waterston) den nötigen Twist. Die Rolle des Exzentrikers scheint Eddie Redmayne auf den Leib geschrieben zu sein und das Zusammenspiel zwischen dem Vierergespann Scamander, den Goldstein Schwestern und dem No-Maj Jacob funktioniert einwandfrei.

Einzig der Hintergrundgedanke, dass ganze vier Fortsetzungen zum Film geplant sind, lässt die Story während dem Kinobesuch etwas dünn aussehen und auch der Cliffhanger zum Schluss kann einen nicht wirklich darüber hinwegtrösten, dass man als Zuschauer hingehalten wird und viele Details im Dunkeln gelassen werden.

«Es ist doch eigentlich wie aufwachen, nicht?» Fragt Jacob seine neu gewonnenen Zauberfreunde, als er zum Ende hin in den Regen New Yorks treten soll, der alle Erinnerungen an die magische Welt in ihm löschen wird. J.K. Rowling hat mit der Fantasy-Romance tatsächlich eine magische Welt erschaffen, die sich wie ein Traum anfühlt. Nur dass Normalsterbliche niemals so viel Phantasie haben, sich einen Traum derart bildhaft und überzeugend auszumalen.

19.02.2024

4

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tuvock

vor 7 Jahren

Na was haben wir denn da? Natürlich eine neue Harry Potter Schmiede Verfilmung die eine Menge Geld einspielt. Da läuft ein Film an, 138 Minuten lange im Kino, mit Abspann wohlgemerkt, der 180 Millionen US $ verschlungen hat, muss doch gut sein oder? Natürlich ist er nicht so gut wie die Potter Filme das ist klar, aber ich muss sagen nach der Sichtung vom Film habe ich 2 Gedanken. Noch mal sehen und wieso dauerte der Film nicht länger? Obwohl ich sagen muss einige Szenen waren unnötig, vieles ist langweilig, Johnny Depp taucht im Film auf, blöde Rolle hat er. Aber macht nichts, ich finde den Film trotzdem gut und das auch weil ich Mainstreamfilme mag. Weil der Film in Amerika nur 204 Millionen US $ eingespielt hat und weltweit nur 688 Millionen US $, ist er eigentlich kein großer Erfolg und da es auch keinen Fortsetzungsroman gibt, wird er auch keinen Nachfolgefilm mit sich ziehen.

Die ca. 1 Milliarde € schwere britischen Autorin Joanne K. Rowling hat hier einen sehr guten Roman geschrieben der bald nach dem Erscheinen, was sonst, verfilmt worden ist. Im Film „Harry Potter und der Stein der Weisen“ wird dieses Buch übrigens erwähnt, es soll vom Autor Lurch Scamander sein. Im Original heißt der Typ im Englischen Newt, wie auch der Darsteller vom Film der ja ein Buch schreiben will.

Wenn sich einige Leute wundern nach dem Film wieso es nicht mehr zu sehen gibt, wieso eigentlich nicht mehr Handlung existiert, Rowling hat das Buch geschrieben, das schon aber es ist nur 64 Seiten stark. Wenn es noch mal 2 Filme aus dem Potter Universum gibt, Rowling hat noch 2 Bücher geschrieben. „Die Märchen von Beedle dem Barden“ und „Quidditch im Wandel der Zeiten“ und die könnten auch verfilmt werden oder?

Und was macht Rowling mit dem ganzen Geld? Ganz einfach sie spendet es, sie hat das Geld einer Gruppe gegeben die sich Comic Relief nennt, das ist eine Art Aktion auf die Hungersnot in Äthiopien von Lenny Henry und Richard Curtis gegründet und die Idee finde ich sehr gut.

4 Bücher will ja Rowling noch schreiben zu den Tierwesen, aber ob die verfilmt werden? Naja kann sein weil im Potter Universum steckt einfach unheimlich viel Geld und sehr viele Möglichkeiten.

Im Film gibt es gute Darsteller muss ich sagen. Eddie Redmayne spielt Newt Scamander, der ist Globetrotter, sucht Tiere auf der ganzen Welt die geschützt werden müssen, hilft ihnen, er war in Hogwarts auf der Schule im Hause Hufflepuff, hat sich mit Albus Dumbledore angefreundet, wird von Redmayne gespielt der immer so schief seinen Kopf hält und ich muss sagen, er ist eine sehr gute Besetzung die sehr glaubhaft ist. Im Buch wurde er von Albus nicht gerettet und wurde von der Schule verwiesen da seine Tiere einige Menschenleben bedroht haben. Albus war damals in den Büchern ein junger Lehrer in Hogwarts, 70 Jahre vor der Potter Geschichte.

29 war er als er nach New York gefahren ist, also im Buch, im Film ist er vielleicht älter. Kurz erwähnt ist tauch sein Bruder, Theseus Scamander, der war ein englischer Kriegsheld und arbeitete als Auror für das in London ansässige Zaubereiministerium.

Dann gibt es im Film noch Porpentina Tina Goldstein die von Katherine Waterston gespielt wird, kennt keiner, ja sie wirkt sehr süß, hat ein nettes Gesicht, ist lustig, und wirkt etwas schusselig. Ihr Vater Sam ist auch Schauspieler. Im Film verliebt sie sich in Newt, das hat mir meine Freundin gesagt ja ich merke so was nicht und im Buch und ihr Verwandter, Cousin oder so, ist Anthony, der im Potter Film der Dumbledore Armee beitritt. Sie ist Auror, also eine Elite Mitarbeiterin, eine Beamte, und hat bestimmte Sicherheitsaufgaben. So was wie Bulle. Sie arbeitet für MACUSA (Magical Congress of the United States of America) und die wurde 1693 gegründet. Warum? Viele Hexen und Zauberer waren nach den Hexenprozessen von Salem davon überzeugt, dass man freier und glücklicher leben könnte, wenn eine autonome Verwaltung mit eigenen Strukturen geschaffen wird. Und nun ist sie dafür tätig.

Dann gibt es im Film noch den Darsteller Credence Barebone, der von Ezra Miller gespielt wird, ja ein eigenartiger Kerl der mir Angst macht, spielt Recht gut die Story. Ich kenne den Darsteller von „Royal Pains“ Ja ganz nett ist der Typ im Film und irgendwie furchterregend. Wie im Buch ist er ein Typ der leicht zu manipulieren ist und hat gar schreckliches erlebt.

Um was geht es eigentlich?

m Jahr 1926 erreicht der exzentrische Magizoologe NEWT SCAMANDER per Schiff die Stadt New York. Er kommt mit seinem verwitterten Koffer nach Amerika, in welchen mehr hineinpasst, als man im ersten Moment vermuten möchte. So befindet sich darin eine ganze Sammlung seltener und hochgefährlicher magischer Kreaturen, die Newt auf seinen Reisen rund um den Globus finden konnte, darunter auch ein Niffler und seine Bowtruckles. Newt ist nach Amerika gekommen, um seinen Donnervogel Frank, den er in Ägypten aus den Fängen von Tierhändlern gerettet hat, zurück nach Arizona zu bringen, wo sein natürlicher Lebensraum ist. Hiernach will er zurück nach England, um dort sein Buch Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind zu beenden, in dem er beschreibt, warum man solche Tierwesen schützen sollte. Erst soll der Magizoologe aber noch mit der amerikanischen Zauberer Gesellschaft Bekanntschaft machen, die es vorzieht, sich vor Nicht-Zauberern zu verstecken, weil die Vorbehalte gegenüber Magie hier viel größer sind als in Großbritannien. Zudem hinterlässt seit einiger Zeit in New York ein mysteriöses Wesen eine Spur der Verwüstung, und einige in der Bevölkerung glauben zu wissen, dass die magische Gemeinschaft dafür verantwortlich ist. So versucht MARY LOU BAREBONE, die als fanatische Anführerin der Second Salemers das Vermächtnis der Hexenprozesse von Salem fortführt, die Stimmung gegen die New Yorker Zauberwelt anzuheizen. Der Zauberer PERCIVAL GRAVES steht mit ihrem Adoptivsohn CREDENCE, einem jungen, verstörten Mann, den er für einen Squib hält, in Kontakt, von dem er Hinweise auf eine sehr junge Hexe mit starken magischen Kräften zu erhalten hofft.

Kurz nach seiner Ankunft entwischt Scamanders Niffler aus seinem Koffer und begibt sich in der Steen National Bank auf Diebestour. Er trifft dort auf den No-Maj JACOB KOWALSKI, der Scamanders silbernes Ei eines Occamys in die Hände bekommt. Der Magizoologe holt sich das Ei zurück und fängt seinen Niffler wieder ein. Als er Jacob, der durch Scamanders Handeln von diesen Tierwesen und der Existenz von Magie erfahren hat, mit einem Vergessens Zauber belegen will, schlägt der No-Maj ihn mit dem Koffer nieder und verschwindet. Hierbei vertauscht er versehentlich die beiden Koffer, die sich ähneln. Scamander wird bei all dem von PORPENTINA GOLDSTEIN beobachtet, die für den MACUSA arbeitet, den Magischen Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika. Porpentina bringt Scamander dorthin, wo er während einer Durchsuchung feststellen muss, dass er den falschen Koffer mit sich herumführt, denn Jacobs Koffer enthält nur Gebäck. SERAPHINA PICQUERY, die Präsidentin des MACUSA, befürchtet, dass es zu einem Krieg mit den No-Majs kommen könnte, wenn es ihnen nicht gelingt, die Bedrohung durch die Wesen aufzuhalten, und sie vermutet, dass die Geschehnisse in der Stadt auch mit GELLERT GRINDELWALDS Angriffen in Europa in Zusammenhang stehen.

Ein Donnervogel ist eng mit dem Phönix verwandt und kann Stürme erzeugen, Niffler sind Tiere die an einen Honigdachs erinnern und alles was glitzern stehlen, Bowtruckles, meine Güte ich liebe den Picket, so heißt er im Film das sind zweigähnliche Pflanzen, die ernähren sich von Insekten. Sie haben Arme und Beine und aus ihnen macht man Zauberstäbe. Graves der von Colin Farrell gespielt wird naja mehr oder weniger mehr schlecht als Recht aber er hat auch nicht viele Auftritte gehabt, ja der Graves ist ein Zauberer der etwas böse ist, der ist auch Auror und die rechte Hand der Präsidentin, die im Film mit den blonden Locken auf den Wangen. Und dann noch Grindelwald Gellert, der war Verbrecher, und ja irgendwie berühmt, Dumbledore hat ihn besiegt später, im Buch war das 1945.

Was passiert noch?

PORPENTINA und NEWT begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem No-Maj. Als sie ihn finden, sind zwischenzeitlich einige Tierwesen aus dem Koffer entkommen, dessen Schloss reparaturbedürftig ist, und Jacob wurde von einem Murtlap gebissen. NEWT und JACOB sollen fürs Erste bei PORPENTINA und ihrer Schwester QUEENIE GOLDSTEIN unterkommen, die schnell ein Auge auf den No-Maj wirft. Die Schwestern teilen sich eine Wohnung in einem Sandsteinhaus in 679 West 24th Street in New York, und beide arbeiten im Zauberstab-Lizenzierungsbüro der magischen Welt der Stadt, wo sie einem niederen Schreibtischjob nachgehen. Früher war PORPENTINA selbst einmal Aurorin. Der Magizoologe zeigt Jacob die Tierwesen, die er in seinem Koffer mit sich führt, darunter die zwei letzten Graphorns mit ihrem Jungen, einen Nundu, einige Riesenmistkäfer und eine Herde von Mondkälbern. Gemeinsam beginnen sie die fehlenden Exemplare aufzuspüren und in ihre Habitate, die sich im Inneren des Koffers befinden, zurückzubringen. JACOB hilft, soweit er dies kann. Scamanders Niffler fangen sie in einem Juweliergeschäft ein und die Erumpent-Dame im New Yorker Zoo. Auch hierbei werden sie von PORPENTINA beobachtet, die sie im Koffer gefangen zu SERAPHINA PICQUERY bringt. Dort werden alle drei festgenommen, und Newt und PORPENTINA sollen, weil man sie beschuldigt, durch ihr Nachlässigkeiten für den Tod des New Yorker Senators HENRY SHAW verantwortlich zu sein, nach einem Verhör durch PERCIVAL GRAVES, den Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung des MACUSA, hingerichtet werden. Niemand glaubt NEWT, dass seine entflohenen Tierwesen für die Vorfälle in der Stadt und den Tod des New Yorker Senators HENRY SHAW nicht verantwortlich sein können. Ein böser Sturzfalter, den der Magizoologe stets bei sich trägt, hilft ihnen, aus der Situation zu entkommen. Nützliche Informationen und Hilfe erhoffen sie sich von GNARLACK, den sie in seinem Speakeasy The Blind Pig aufsuchen. Dieser will für seine Unterstützung Scamanders Bowtruckle Pickett haben, mehr noch aber ist Gnarlack an der Belohnung interessiert, die der MACUSA auf NEWT und PORPENTINA zwischenzeitlich ausgesetzt hat.

Im Film sind No-Majs so was wie Muggle sin England, also Menschen. Mondkälber sind scheue Tiere, die gehen nur bei Vollmond aus dem Bau, hellgrauer Körper, und wenn sie tanzen, hinterlassen sie Kornkreise, dann kommt noch ein Demiguise vor, das Tier dass die Zukunft sieht und so ein Affenähnliches Gehabe hat, dann ein Graphorn sind so Tiere mit Hörnern, war lustig mit dem Tier, hat eine Haut härter als bei Drachen, und sie mögen Moschus im Film. Nundus noch sind da, sehen aus wie ein Leopard, und kann ein Gift ausströmen beim Ausatmen dass Menschen tötet. Der böse Sturzfalter ist das Ding das rumfliegt wie ein Schmetterling und in einem stacheligen Kokon lebt. Gnarlack ist ein Gangster, in Greenwich Village lebt er und arg, er hat umgebogene Finger.

Soja das war es. Also wieso der Film gerade 1920 spielt, ja keine Ahnung, 2013 hat Warner Bros. Verlautbaren lassen dass sie das Buch verfilmen oder so. Rowling soll sogar das Drehbuch verfassen. David Yates hat bei den letzten 4 Potter Filmen die Regie gemacht und macht es auch hier. Gedreht wurde in Liverpool, die haben ja ein altes Flair, und das Haus im Film das so hoch ist und das Wolken innen hat, im Film soll es 20 Meter noch sein, in echt nur 15 Meter noch.

Alle Tiere sind nicht echt sondern am Computer entworfen, CGI nennt ich das, und für die Tiere hat man oft bis zu 200 Entwürfe gemacht. In der Fortsetzung geht es in Paris weiter und Albus Dumbledore wird auch dabei sein als Junger Mann. 2018 kommt er dann, ja super.

Redmayne spielt den Typen so richtig nett und etwas komisch, etwas übertrieben und ich muss sagen die ganze Geschichte ist Recht gut gemacht worden. Was mir beim Film gut gefallen hat, er hat mich irgendwie berührt, er ist bezaubernd, am Anfang und wenn man die Tiere sieht ja super, und auch der Mensch der JAKOB, der spielt auch Recht nett, aber es fehlt irgendwie was und zwar das gewisse Etwas, das wo man sagt, der Film ist eine Erleuchtung was er leider nicht ist, er ist gut zweifelsohne und Darsteller sind super und die Figuren sowieso aber es fehlt dem Film die gewisse Seele die er nicht hat, das habe ich dann doch vermisst. Uns hat er gefallen auf alle Fälle aber vom Skript her, hätt ich mehr an Spannung und durchgehende Logik und Realismus mehr erwartet. Was mich störte, JAKOB hat es nie so richtig gestört im Film oder verwundert was er alles so erlebt das hat mich auch ein bisschen geärgert, die Nebenhandlungen sind viel zu wenig stark ausgefallen oft wird herumgespielt Jon Voight tritt auf aber was? Keine Ahnung.

Die Darsteller spielen Recht nett aber man merkt, he die haben keine Herausforderung, es fehlt auch die Stärke im Film das gewisse Etwas, das bedrohliche das fehlt irgendwie. Der Hauptdarsteller vom Muggle ja der ist nett hat Kulleraugen ist ein richtig netter Teddybär das war es, sonst nicht viel mehr das hat mir auch dann doch gefehlt etwas.

Für mich ist es ein guter Film bis auf die Darsteller die ich hätte besser sehen wollen aber er ist nicht übel, ich finde den Film nett, und er hat das gewisse Etwas und er ist freundlich, ja ich will sagen, es ist eine nette Geschichte nicht mehr nicht weniger. Ich vergebe einfach mal 91,33 von 100 Punkten da ich mich von CGI oft viel beeindrucken lasse.Mehr anzeigen


mrtestertest

vor 7 Jahren

Cool!


navj

vor 7 Jahren

Die Unterhaltungs-Zauberkünstlerin JK Rowling bringt uns zurück in ihre fabelhafte Welt der Magie und schuf mit David Yates als Regisseur ein glorreiches Fantasy-Romantik-Abenteuer. Ein Filmspass für die ganze Familie.


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