Die 5. Welle USA 2016 – 110min.

Pressetext

Die 5. Welle

Im neuen Film The 5th Wave haben vier zunehmend todbringende Angriffswellen den Grossteil der Erde zerstört. Vor einer Kulisse aus Angst und Misstrauen ist Cassie (Chloë Grace Moretz) auf der Flucht und versucht verzweifelt, ihren kleinen Bruder zu retten.

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Kommentare

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cinelueger

vor 6 Jahren

Der Anfang ist gut und spannend. Das Thema gut eingeführt. Der Zuschauer ist mitendrinn. Leider ist die zweite Filmhälfte nicht ansatzweise vergleichbar. Aus einem bedrückenden Endzeitmovie, wird eine Teenie-Romanze, mit einfachen Dialogen und schauspielerischen Leistungen. Das Potential vom Anfang wird nicht ansatzweise ausgeschöpft. Schade, der Plot hätte Potential gehabt!Mehr anzeigen


Movie_Maniac

vor 6 Jahren

Ein Science Fiction Film, der leider einiges an Potential liegen gelassen hat. Die Ausgangslage ist spannend und auch die Handlung nimmt mehrere, teils nicht vorhersehbare Wendungen. Der lang erwartete Kampf zwischen Mensch und Alien findet dann aber gar nie richtig statt, stattdessen wird die Geschichte mit Liebesgeschnulze und anderen, unwesentlichen Inhalten gefüllt. Nach dem offenen Ende bleibt das Gefühl zurück, dass es sich die Macher hier etwas gar einfach gemacht haben. Insgesamt aber trotzdem sehenswert.
6.5/10Mehr anzeigen


tuvock

vor 8 Jahren

Parallel zu CASSIES Geschichte wird auch die von SAMMY erzählt. Von der Army wurde er auf den Stützpunkt gebracht und mit vielen anderen Kindern und Jugendlichen zum Soldat ausgebildet. Die Kinder sollen gegen die nahende 5. Welle kämpfen. Der Trupp, dem SAMMY zugeteilt ist, wird von Ben, einem High-School-Schwarm CASSIES, angeführt. BEN und sein Trupp werden mit einer neuen Art von Visiereinrichtung ausgestattet, mit denen sie die von 'Anderen' besessenen Menschen erkennen können. Sie sollen diese Visiere in einem realen Kampfeinsatz testen. Um Sammy nicht in den Kampf mitnehmen zu müssen, fesselt BEN ihn auf einer Toilette, und sagt den anderen Trupp Mitgliedern, SAMMY habe Durchfall.
Ja und dann passiert es, dann kommen einige Dinge wo ich sagen kann, he das rettet den Film aus der Versenkung und macht den Film doch ansehbar. Sicher sind einige Dinge nicht so richtig intelligent im Film. Wieso hat man die Aliens nicht früher gesehen, wieso sind die so Menschen ähnlich? Das ist ja wie bei „Space Cop L. A. 1991“ und selbst da waren sie anders, ja das Ganze wirkt wie eine aufgeblasene Raumschiff Enterprise Verfilmung, irgendwie fehlt das was, ja Spannung und Pepp. Das Ganze ist übrigens nach einem Buch gemacht, in dem übrigens die blöde Militärkuh REZNIK ein Mann ist, im Film ist es Maria Bello. Die sehr gut wirkt in den paar Szenen und echt hässlich aussieht, nicht so schön wie früher. Ja Mut zum Alter muss man haben. Sage ich meiner Holden auch immer der ich vorschwärme wie hübsch die Hauptdarstellerin ist, umgekehrt meint sie das über den Jungen auch. Aber nur für 3 Minuten, denn wenn man sieht wie der spielt wie der wirkt, he der ist sicher Schwul.

Die Rolle von Reznik wurde ja früher an andere Darstellerinnen vergeben, Natalie Portman, Jessica Chastain, Emily Blunt, Robin Wright, Rachel Weisz und Naomie Harris aber Bello wurde es. Genauso wie Major Bob, eh eine untergeordnete Rolle, die sollte vergeben werden an Mark Ruffalo, Joel Edgerton, Kyle Chandler, Jason Clarke und Liev Schreiber, aber es wurde eh ein anderer. Liev wurde dann im Film VOSCH.

Was mich am Film störte, da kommen Aliens über Lichtjahre zu uns und in Riesen Raumschiffen und kämpfen so was von primitiv auf der Erde dann natürlich kämpft der Mensch, irgendwie das Ganze wirkt wie, Alien im Raumschiff klug, Alien außerhalb blöd. Der Anfang hat mir am besten gefallen, der war gut, hatte gute CGI Effekte und ich hoffte auf mehr, der Rest war so richtig einfach und Teeniehaft. Ja so was im Kino ist nicht nötig aber macht nichts, es ist trotzdem ein guter Film und man kann ihn empfehlen. Ich vergebe aber nur 78 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


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