Peppermint USA 2018 – 102min.
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Kommentare
Ich mag Rache-Thriller. Der Film war unterhaltend , aber Jennifer Garner hat mich von der liebenden Mutter und Ehefrau zur Rache-Killerin nicht überzeugt. Es fehlte die Spannung und die Handlung ist fade.
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Als gewöhnliche Hausfrau taucht man von heute auf morgen unter und bringt sich in 5 Jahren alles selber bei was man zum Kampf gegen die Mafia wissen muss...
Mit "Peppermint " streift der nächste Racheengel über die Leinwände. Die von Jennifer Garner gespielte Protagonistin ist nicht nur eine Geistesverwandte John Wicks, sondern weist Ähnlichkeiten mit dem Film "Ein Mann sieht rot " aus dem Jahr 1974 auf, die den Mord an ihrer Familie rächt. Obwohl der Film dramaturgisch fade bleibt und zahlreiche Klischees bedient, sind die Action und das Geschehen ordentlich inszeniert.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Ein typischer Rachefilm mit voraussehbarer Handlung. Mir hat der Film aber sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Garner als weiblicher Racheengel - das passt!
Routinierter Selbstjustiz Actioner mit einer kraftvollen Jennifer Garner, welche als einzige Überlebende eines Anschlages der lokalen Drogenszene, Rache für ihre ermodete Familie nimmt.
Cool, wobei in dieser Form so schon einige Male besser gesehen (Stichwort: Taken).
Als Rache-Extravaganza trägt "Peppermint" extrem dick auf und ist auch sowas von unglaubwürdig, was jedoch nicht heissen soll, dass der Film auf seine Art nicht trotzdem funktioniert.
Eine coole Jennifer Garner die den Weiblichen Rache-Engel glaubhaft rüber bringt und ein wenig als Comeback von Alias daher kommt .Auch sehenswert ist die Kamera~Arbeit sowie der Filmschnitt.Aber leider kommt die Story nicht über ein herkömmliches B~Movie daher aber auf der anderen seite hat es deswegen auch seinen Reiz..Bei solchen Filmen muss man auch nicht auf coole Sprüche verzichten.Und deshalb gibt’s von Mir 3.1/2 Sterne von 5.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Eine subtile Abhandlung zum Thema Selbstjustiz habe ich ja von "Peppermint" nicht erwartet. Aber der Streifen kommt schon sehr, sehr trivial daher. Nicht nachvollziehbar wie es die von Jennifer Garner dargestellte brave Mutter zur Super-Amazonen-Kampfmaschine schafft. Zudem eine spannungsfreie Story, bei welcher die Bösewichte schon fast unfreiwillig komisch böse daherkommen. Nur gerade Jennifer Garner haltet mich davon ab, diesem Bum-Bum-Peng-Peng-Film mit der Tiefstnote zu versehen… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Spannend, dreckig, dunkel. Ist ein guter Thriller geworden, in dem die Hauptfigur überzeugend dargestellt wird. Den kleinen Twist am Ende hätte es nicht gebraucht - aber was solls. Gute Sache!
Hat mir sehr gut gefallen. Zur Synchronisation kann ich nichts sagen, habe den Film in Original geschaut.
Moralpredigt zum Trotz. Es ist ein Film und soll unterhalten. Ich suche und brauche nicht immer den Sinn oder Unsinn oder die Realität zu suchen, ich will unterhalten werden und dafür reicht der Film allemal.… Mehr anzeigen
Geschäftsschädigender Kommentar des (mit höchster Wahrscheinlichkei kinderlosen ‚Haus-Kritikers‘), der darüber hinaus keinerlei Kenntnisse in Bezug auf posttraumatische Belastungsstörungen hat (vor allem, wenn unbehandelt...). Dies ist übrigens ein wirklicher Kritikpunkt, der im Film nicht thematisiert wird (vielleicht hätte der ‚Kritiker‘ dann ein bisschen die Dynamik der Motivation verstanden). Natürlich sind die Taten nicht akzeptabel aber aufgrund der Tragik absolut nachvollziehbar. Mündige Kinogänger verstehen das sicher und können zwischen Fiktion und Wirklichkeit unterscheiden. Die Entwicklung der braven Bankangestellten zum Racheengel geht leider fast ganz unter, ebenfalls entwickeln sich die Charaktere im Film auch nicht wirklich. Schreckliche deutsche Synchron-Stimme von Jennifer Garner!
P.S. Wieso können die Kritiker halbe Punkte verteilen? Ich hätte auch gerne nur zweieinhalb anstatt drei vergeben...… Mehr anzeigen
Danke für das Feedback bezüglich den halben Sternen. Werden wir umsetzen!
@theboch also wenn schon hätte ich lieber 10 Punkte statt nur 5. Die Unterscheidung von Meisterwerk, sehr gut, gut, mittel... usw ist mit 5 Punkten nicht einfach. Ich gebe häufig 3 * für Filme die mir aber schon sehr unterschiedlich gefallen haben.
Vielleicht liegt es an der nervenden Jennifer Garner (Stichwort „Overacting“), die in ihrer Rolle von der liebevollen Supermami zur knallharten und fehlerfreien coolen Killerin emporsteigt, was mir ihr echt nicht abkauft. Vielleicht liegt es jedoch auch an einem sehr dünnen überschaubaren Drehbuch, mit einer banalen Story. Alles schon zig Mal irgendwo und irgendwie (deutlich besser) gesehen. Ging nur ins Kino weil ich zwei Freitickets erhielt. Absolut NICHT empfehlenswert, selbst wenn es auf dem Planeten keine anderen Filme mehr geben würde …… Mehr anzeigen
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