Ad Astra Brasilien, USA 2019 – 123min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.0

65 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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rolf_buholzer

vor 4 Jahren

Ruhiger Film, ein paar tolle Bilder, manchmal mit Überlängen. Das religiöse Geschwurbel, dass die Protagonisten immer wieder von sich geben nervt und ist komplett unnötig. Guter Soundtrack, erinnert stellenweise an Interstellar.


nick74

vor 5 Jahren

Naja, hatte einige ansprechende Elemente, aber in Summe nicht empfehlenswert und teilweise langweilig


elelcoolr

vor 5 Jahren

Der Trailer ist eine Mogelpackung! Ich erwartete ein Sci-Fi-Actionfilm und wurde in der ersten Szene sogleich damit bedient. Danach kam aber bald die Ernüchterung. Insgesamt eher langweilig und vorhersehbar aber visuell beeindruckend inszeniert. Es gibt einfach so viele wunderschöne Landschaften und Spezialeffekte! Ad Astra konzentriert sich zu sehr auf die Reise des Helden. Dies ist für die erste Hälfte kein allzu grosses Problem, da viele Eindrücke auf einen niederprasseln. Je weiter sich der Protagonist von der menschlichen Zivilisation entfernt, desto langweiliger werden die Szenen.Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 5 Jahren

Tolle Bilder hat der Film auf jeden Fall. Eine Geschichte wohl auch, aber ich weiss nicht genau worum es eigentlich ging. Na ja wahrscheinlich war es nicht förderlich für das Verständnis des Filmes, aber ich bin mehrmals eingeschlafen während dem Film. Passiert mir im Kino eigentlich nie, aber war wohl zu langweilig um mich wach zu halten.
Kann man sich schenken, zumindest das was ich gesehen habe.Mehr anzeigen


drahoi

vor 5 Jahren

Bin ohne zu grosse Erwartungen ins Kino und bin im grossen und ganzen zufrieden mit dem Film. Klar ist er nicht auf der Höhe eines Interstellar oder 2001 Odyssee im Weltraum aber eine gewisse Faszination übt er trotzdem aus nicht zuletzt dank Brad Pitt.


Simon

vor 5 Jahren

Auf den ersten Blick ein sehr gefälliger Film. Spannende Augsangslage, tolle Bilder, ein passabler Brad Pitt. Langsam erzählt, ja. Das fand ich aber grad richtig.

Was mich letztlich aber gestört hat: Der Film will irgendwie alles sein und ist deshalb nichts richtig. Er ist ein bisschen Vater-Sohn-Story, ein bisschen Action, ein bisschen Meta-, Psycho- & Philosophie-Ding. Er fängt viele Handelsstränge an, die dann ins Leere laufen...

Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt un gebe 3 SterneMehr anzeigen


tuvock

vor 5 Jahren Spoiler

122 Minuten, 54 Millionen Weltweites Einspielergebnis, 100 Millionen US $ oder so später, und Ähnlichkeiten mit Filmen wie „2001“ oder „Event Horizon“ oder andere Dingen, würde ich sage, ja Film durchstanden, sehr intelligent, sehr realistisch und gar nicht mal so übel.

Der Film ist so gedreht, dass er den Zuschauer ohne zu überlegen von einem Punkt zum andere führt, alles wird natürlich nicht erklärt aber das macht nichts, und als ich mir gerade denke da steckt ein bisschen „Interstellar“ im Film, ist er gerade anders geworden aber wieder führt er mich zu einem Punkt der nicht gerade unvorhersehbar ist.

Vor dem Film habe ich mir auf Sky den Film „Wettlauf zum Mond“ angesehen, der war langweilig aber gut gemacht, dieser Film ist hier nicht so langweilig, ein bisschen schon, weil ich ein Kind der Popcornfilmindustrie bin, und ich hätte ihn gerne mit mehr Action und Düsteren Episoden gesehen, ein bisschen mehr Spannung und ein bisschen mehr Gefühl wie „Mission to Mars“.

Ein bisschen mehr hätte der Film erklären können, z.b. wann spielt er sich ab, wie haben die den Antimaterie Antrieb erschaffen und entdeckt oder war das ein anderer Antrieb? Wie sieht es auf der Erde generell aus, und ja um was geht es eigentlich beim Film?

Handlung in langen Worten:

Der Ingenieur Roy McBride arbeitet für die US-amerikanische Weltraumbehörde SpaceCom. Ihm fallen zwischenmenschliche Beziehungen schwer, auch zu seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat. Roy zeichnet sich aber bei der Arbeit durch seine stoische Art aus und besteht mit Bravour die regelmäßigen psychologischen Tests. Sein Herzschlag steigt nie über 80 Schläge pro Minute, auch nicht bei einem durch eine Energiewelle ausgelösten, katastrophalen Arbeitsunfall an einer Weltraumantenne. Daraufhin wird er von SpaceCom für eine geheime Weltraummission rekrutiert – er soll seinen möglicherweise noch am Leben befindlichen Vater Clifford McBride suchen, der 20 Jahre zuvor auf einer Reise zum Neptun spurlos verschwunden ist. Clifford war im Rahmen des Lima-Projekts zum Planeten gereist, um Anzeichen intelligenten, außerirdischen Lebens zu suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch mit der gesamten Besatzung. Die SpaceCom-Führung bringt dennoch Roys Vater mit den elektromagnetischen Stürmen in Verbindung, die auf der Erde bislang tausende Opfer gefordert haben.

Als letzte Hoffnung der Menschheit begibt sich Roy Richtung Neptun. Sein Verbindungsmann wird Colonel Thomas Pruitt, der früher mit seinem Vater zusammenarbeitete. Als Knotenpunkte dienen ihnen auf ihrer Reise der Mond und Mars. Roy reist mit der Besatzung der Sapius zum Mars, wo er sich bei der Havarie eines anderen Raumschiffes sowie später im Kampf mit Piraten bewährt. Während Pruitt die Mission verletzt abbrechen muss, gelangt Roy auf einen Stützpunkt auf der Rückseite des Mars. Dort sendet er auf Geheiß von SpaceCom vorformulierte Audionachrichten in Richtung Neptun. Erst als Roy eine persönliche Nachricht an seinen Vater formuliert, scheint es eine Antwort zu geben. Die Verantwortlichen des Geheimprojekts wollen ihm aber keine Auskunft darüber geben. Man erklärt Roy, er sei wegen seiner persönlichen Verbindung zu seinem Vater doch nicht für die Mission geeignet.

Unerwartet Hilfe erhält Roy von der Stützpunktleiterin Helen Lantos, die beim Lima-Projekt ihre Eltern verlor. Sie zeigt ihm eine Videoaufzeichnung, die beweist, dass sein Vater die Crew der Lima-Raumstation wegen Meuterei tötete, als einige zur Erde zurückkehren wollten. SpaceCom vertuschte das Verbrechen und stilisierte Clifford zum Helden. Durch Helen gelangt Roy zurück an Bord der Sapius, die sich auf dem Weg zum Neptun befindet. Als die Besatzung ihn auf Befehl von SpaceCom neutralisieren soll, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem alle Crewmitglieder ihr Leben verlieren. Roy, der sicher ist, dass sein Vater noch lebt, steuert das Schiff allein weiter Richtung Neptun.

Die Schauspieler noch:
• Brad Pitt: Roy McBride
• Tommy Lee Jones: Clifford McBride
• Donald Sutherland: Thomas Pruitt
• Greg Bryk: Chip Garnes
• Ruth Negga: Helen Lantos
• Liv Tyler: Eve McBride
• John Finn: Stroud
• Loren Dean: Donald Stanford
• John Ortiz: General Rivas
• Kimberly Elise: Lorraine Deavers

Super ist es natürlich alte bekannte Darsteller zu sehen die meiner Meinung nach alle gut spielen alle sind glaubhaft die Dialoge sind alle gut ausgewählt, nur ein Problem gibt es, das ganze ist mir zu steril gewesen im Film, ja leider. Das hat damit zu tun, dass der Regisseur das so gemacht haben wollte. Im April 2017 erklärte Gray der Regisseur, dass er die realistischste Darstellung von Weltraumreisen erschaffen wolle, die jemals in einem Film gezeigt worden war.

Was meiner Meinung nach der Film falsch gemacht hat ist dass er zu viele Voice Over hatte, das er zu sehr den schwelenden Konflikt zu seinem Vater zeigt, dass er zu wenig Spannung hatte, zu wenig Erklärungen und zu ruhig war, übrigens Liv Tyler ist eine wunderschöne Frau, sie taucht im Film kurz auf.

Dafür sind die Bilder vom Kameramann Hoyte van Hoytema super der ja auch „Interstellar“ gemacht hat. Ich finde der Film hätte anders sein können aber egal. Und in einigen Punkten ist er ja durchaus spannend, die Story ist auch neu irgendwie für mich und gar nicht mal so oft zu sehen gewesen nur ist dieses Mal die Distanz größer. Ich hätte schon gerne Aliens gesehen aber dafür sieht man Marsianer. Und ja ein Problem hatte der Film was ist mit den Fragen die keine Antwort haben? Mich würde interessieren wieso werden wie technisch gesehen solche Wellen ermöglicht und zur Erde geschickt und wieso passiert das?

Das habe ich im Film nicht erfahren und ja egal, wie lange braucht er für diese und diese Reise? Und ja er waren nicht übel und ich mag den Film irgendwie und er war im Kino schön anzuschauen aber zu Haues würde es auch reichen. Ja ich vergebe dem Film sagen wir mal 87,50 Punkten weil er einfach zu ruhig ist aber irgendwie nicht übel ist, er hat keine richtigen Rätsel die er löst und er stellt keine richtigen Rätsel auf im Bereich Weltraum, mir hat damals der Film „Contact“ super gut gefallen muß ich sagen, und so hätte der Film auch sein können.Mehr anzeigen


navj

vor 5 Jahren

„As Astra – Zu den Sternen“ hat unbestreitbar starke Passagen, kommt technisch hochwertig daher und punktet mit einem charismatischen Hauptdarsteller, dessen zurückgenommene Performance fasziniert. Einzelne Filmszenen sind unter dem Strich besser als das Gesamtkonstrukt.


julianne

vor 5 Jahren

Gut gemacht tolle Bilder und Soundtrack Brad Pitt spielt super !! Aber ehrlich gesagt habe ich mehr erwartet stellenweise langatmig aber ist guter Film ! Aber interstellar arrival und gravity waren besser !!!


3730151

vor 5 Jahren

Ich hab noch nie nach 5 Minuten im Kino gedacht: „Wie lange dauert der Film noch?“
Schöne Bilder, gute Schauspieler ABER langweilige und langsam erzählte Story...


as1960

vor 5 Jahren

Eine langsame Erzählweise ist nicht gleichbedeutend mit Tiefgang. Diese Erkenntnis liefert wieder einmal "AD Astra". Schöne Bilder, gute Schauspieler auf der Plusseite. Aber die Geschichte wirkt irgendwie krampfhaft intellektuell, und ist eigentlich doch eher simpel. So greift "Ad Astra" nach den Sternen und landet auf dem harten Boden der Realität die da heisst: Eher durchschnittliche Kinokost.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


maennele

vor 5 Jahren

Langweilig und überesoterisch! Diese Vater-Sohn-Geschichte hätte genau so gut auch am Küchentisch stattfinden können!


Taz

vor 5 Jahren

Nette Bilder, guter Hauptdarsteller, aber halt auch viel Leerlauf, in denen leider wirklich nichts passiert. Optisch aber sicherlich den Eintritt wert. Aber man braucht halt etwas Sitzfleisch.


flashgordon99

vor 5 Jahren

Überragend gespielt von Brad Pitt. Ebenso überragend die Bilder, die Effekte, die Musik. Ich bin sehr angetan von Ad Astra. Kein typischer Mainstreamfilm. Viele ruhige Momente, die zum Nachdenken anregen. Der Schluss ist genial und hätte ich so in dieser Form nie erwartet. Stark! Allerdings gibt es einen ganzen Stern Abzug, weil leider ein paar offene Fragen zurückbleiben. Fazit; guter, solider Sci-Fi Film, der nicht ganz an Meisterwerke wie "Sunshine", "Moon" oder "Interstellar" herankommt.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


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