John Wick: Chapter 3 - Parabellum USA 2019 – 131min.
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Kommentare
Auch der dritte Teil von JW ist immer noch ein gelungener Film, aber halt zum dritten Mal dasselbe vom gleichen. Der Neuigkeitseffekt und die starke Origin Story von Teil 1 sind eben schwer nachzumachen. Auch die sich schon hunderte Male wiederholenden Kopfschüsse werden dann doch Mal langweilig. Mmn bräuchte die JW-Reihe einen Richtungswechsel, zB viel weniger, dafür bessere Gegner, anstatt eine Masse von anonymen Statisten als Kanonenfutter, die einem sowieso egal sind. Keanu Reeves ist jedenfalls die Rolle auf den Leib geschrieben, leider fehlt halt ein würdiger Gegner. Wertung: 2/5 Golddukaten… Mehr anzeigen
Ich musste nach etwas mehr als der Hälfte abstellen, nachdem ich mich schon zwei oder drei mal motivierte weiter zu schauen. Ich denke dies sagt alles zu diesem inhaltslosen gemetztel Film! Achtung Spoiler: Es gibt gefühlte 2000 Tote und wohlverstanden, nur bis zu dem Punkt als ich abstellte….… Mehr anzeigen
Ein Stern musste ich geben, damit ich überhaupt etwas schreiben kann. Ist ein typischer 3D Film: dumm - dümmer - am dümmsten. Keine Story, alles völlig zusammenhangslos, John killt gefühlte 1500 Leute, warum weiss man nie. Dann taumelt er plötzlich in Marokko durch die Wüste, im Anzug natürlich, keiner weiss warum. Aber er trifft auf einen Prinzen aus einem Disneyfilm, der anscheinend der grosse Boss ist - keine Ahnung wo dies hergenommen wird. Dann wieder New York, den Faden gibst ja längst nicht mehr, es gab ja gar keinen. Am Ende Absturz aus dem 73 Stockwerk mit etwas 10 Kugeln im Körper, überlebt aber, wie ist nicht vorstellbar und trifft auf einen anderen Unterwelt König aus dem Hackfleisch gemacht wurde, welcher aber ebenfalls als Hackfleischbällchen überlebt und zusammen schwören sie Rache - freut euch auf John Wick 4: Das herumrennende Fleischermesser. Keanu Reeves muss Pleite sein, dass er so was mitmacht.… Mehr anzeigen
Ich hätte mir zwar irgendwie gewünscht, dass die Action-Saga mit diesem Teil zu einem Abschluss kommt, doch da sie sich im Vergleich zum Vorgänger - auch dank tierischer Unterstützung von Pferden sowie noch mehr Hunden - doch wieder gesteigert hat, nehme ich gerne einen vierten mit.
Flüssiger Filmstil ohne Langeweile. Top choreographierte Kampfszenen mit viel Einfluss von Aikido, Judo und JiuJitsu was sehr begeistert! Also Freunde von Kampfsport sind sicher erstaunt über soviel Kreativität bei den Kämpfen. Vor allem dass soviel Aikido und Judo hereingenommen wurde macht dies alles sehr elegant!
Es gibt auch sehr viele Dialoge welche einem bekannt vorkommen, z. B. aus Matrix usw.
Mit Fishburne zusammen im 4. Teil wirds sicher auch sehr gut! Alles in allem viel besser als erwartet und befüchtet!
9/10 Eierbisse...… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Fand die ersten zwei Teile sehr gut, war enttäuscht vom dritten Teil. Es fehlt ein Inhalt, wie das Rachemotiv im Teil 1. Das ganze verkommt zu einer sinnlosen, unendlichen Aneinanderreihung von Kills und Frags. Zu viel, zu leicht, zu sinnlos. Teil 3 fühlt sich so an wie das Computerspiel "Serious Sam" wo ganze Monsterhorden von minderwertigen Gegnern den Protagonisten zu überrollen versuchen. Am Ende des Films bleibt ein Gefühl von ... gar nichts. Man fragt sich, was man da eben gesehen hat.… Mehr anzeigen
Das Tempo dieses Films ist unglaublich. Die Action startet sofort und lässt so gut wie nie nach. Hier im 3. Teil ist John sehr in der Defensive. Anstatt wütend zu sein wie in den ersten beiden Filmen, ist er eher im Überlebensmodus. Die Action ist wie immer sehr innovativ und kreativ. Überwältigend ist der Kampf in Casablanca zusammen mit Sofia und ihren beiden Hunden. Sehr zäh empfand ich den Schlusskampf im Continental.… Mehr anzeigen
Stimmt: Die Action startet sofort, und hört praktisch nie auf. Ganz auf Kosten einer gelungenen Story. Jeder gegen jeden.
„John Wick: Kapitel 3“ ist wie seine Vorgänger: Action-Kino in reinster Form. Hier geht es Schlag auf Schlag durch die 130 Filmminuten, visuell beeindruckend und flüssig anzusehen wie es selten in diesem Genre ist. Der Film stellt erneut eine beeindruckende Vielfalt an famos choreographierter Kämpfe zusammen. Während diese Action-Sequenzen zu den Höhepunkten zählen und der Film mit glanzvoller Besetzung punktet, enttäuscht jedoch das ideenlose Finale sehr. Nichtsdestotrotz tragen der elegante Filmstil und die faszinierende Welt der Assassinen zum Gelingen von „John Wick: Kapitel 3“ bei.… Mehr anzeigen
War die Story in Chapter 1 noch herausragend und rechtfertigte die Brutalität, ist diese in Chapter 3 nur noch Mittel zum Zweck, die fantasievollen (ultrabrutalen) Actionszenen voran zu treiben!
Allerdings sind diese in Perfektion choreografiert: Unterhaltsam ist das aber in jedem Fall! Alleine schon Haile Berrys Hunde sind das Eintrittsgeld wert!
Man merkt halt, dass der Regisseur Chad Stahelski seine Sporen in Hollywood primär als Stuntdouble und Stunt-Choreograph abverdient hat!
Für den bereits feststehenden 4. Teil müsste aber dann bitte wieder die Storyline sensibler in den Vordergrund gehieved werden!… Mehr anzeigen
Ich habe alle drei Teile gesehen, eigentlich ein John Wick Fan. Jedoch gewinne ich den Eindruck, es werden immer mehr Morde und noch weniger Dialoge... ich habe jedenfalls mehr oder eine kl. Änderung erwartet. Somit, eigentlich nichts Neues. Das Ende weist auf einen heftigen Endkampf hin. Vermutlich der letzte Teil.… Mehr anzeigen
Setzt die John Wick Story fort und der 4 Teil ist ja bereits angekündigt. Die Story ist sicherlich nicht so toll, aber was soll es, ich will im Kino unterhalten werden und das macht der Streifen hervorragend.
Toller Streifen für einen unterhaltsamen Kinoabend. So muss Popcorn Kino sein.
Ein Brutalo~Porno das so rasant& schnell wie eine 8.ter~Bahn Fahrt daher kommtDie John Wick Trilogie,ist eine Trilogie die immer Besser wird sofern man sein Hirn auf On schaltet.Das Filmende macht auf der einen Seite sicher Lust auf mehr,aber irgendwie hätte man es wie geplant bei diesem Feurigem 3.ten Teil auch beenden lassen können.Teil.4 kommt am 21.05.2021 in die USA Kinos.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Ähnlich wie beim zweiten Kapitel von "John Wick" steht auch im dritten Teil die Handlung nicht an vorderster Front. Dass man mit nur wenig Inhalt einen unterhaltsamen Film machen kann, wurde hier jedoch erneut bewiesen. Es ist einmal mehr die sehr stark inszenierte Action, die den Streifen zu dem macht, was er ist. Dank vielen kreativen Einfällen, bei dem unter anderem auch Hunde oder Pferde ins Spiel kommen, kommt kaum Langeweile auf. Einzig dem Ende entgegen hat der Film einige Längen, da er sich beim Showdown nicht mehr wirklich zu steigern weiss.
7/10… Mehr anzeigen
128 Minuten, 235 Millionen US $ weltweites Einspiel, 94 Tote, 305 Schüsse, im 1. Teil waren es 77 Tote, im 2. Teil sogar 128 Tote.
Eine Handlung:
Nachdem John Wick Santino D’Antonio im Continental getötet hat, befindet er sich auf der Flucht durch New York. Da ein Kopfgeld in Höhe von anfänglich 14 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt wurde und er durch den Mord an D’Antonio sämtliche Privilegien, die ihm als Mitglied des Continentals gewährt worden waren, verwirkt hat, versucht er nun, aus New York City zu entkommen. Er erreicht die Stadtbibliothek und holt eine Kruzifixkette mit einem „Wechsel-Medaillon“ aus einem versteckten Buch. In der Bibliothek wird John von einem Attentäter bereits vor der ihm gewährten Frist angegriffen, den er aber, wenn auch schwer verletzt, bezwingen kann. John eilt zu einem bekannten Arzt, der seine Verletzung behandelt. Punkt 18 Uhr wird er „exkommuniziert“, und sämtliche Killer der Stadt machen Jagd auf ihn. Auf der Flucht vor Attentätern kämpft er sich bis zum Tuchowski-Theater durch, wo er die Direktorin aufsucht, eine Frau aus der Vergangenheit, die das Kruzifix als Ticket für die sichere Überfahrt nach Essaouira nahe Casablanca in Marokko akzeptiert.
Währenddessen trifft sich eine Richterin von der Hohen Kammer mit Winston, dem Manager des Continental, und dem Bowery King, dem Anführer eines Netzwerks von Landstreicher-Attentätern. Die Richterin wirft ihnen vor, John Wick bei der Ermordung von Santino D’Antonio geholfen zu haben, und ermahnt beide, in sieben Tagen ihre Ämter aufzugeben, sonst stehen sie schwerwiegenden Konsequenzen gegenüber.
In Casablanca trifft John erst auf Killer, die ihn umbringen wollen, aber auf Wunsch von Sofia, einer ehemaligen Freundin und Managerin des Casablanca Continental, von dem Concierge zurückgerufen werden. Er bittet Sofia, ihm zu helfen, indem sie ihn zum Ältesten, einem hochrangigen Mitglied der Hohen Kammer bringt, damit er den Verzicht auf sein Kopfgeld beantragen kann. Sofia will ablehnen, allerdings hat John eine Schuldmünze von ihr. Sie bringt ihn zu einem Attentäter namens Berrada, der John sagt, dass er den Ältesten finden kann, indem er durch die Wüste wandert, bis er nicht mehr laufen kann. Im Austausch für diese Informationen bittet er um einen von Sofias gepanzerten Kampfhunden. Als Sofia sich weigert, schießt er auf den Hund. In einem Anfall von Wut schießt Sofia auf Berrada, und das Duo kämpft sich, zusammen mit den Kampfhunden, aus der Kasbah heraus und flieht in die Wüste.
Sofia hat ihre Schuld eingelöst und lässt John in der Wüste zurück. Er streift durch die Wüste, bis er vor Erschöpfung zusammenbricht, aber von den Männern des Ältesten gefunden wird. John erklärt seine Handlungen und sagt, dass er unbedingt weiterleben möchte, um die Erinnerung an die Liebe, die er einst mit seiner Frau hatte, beizubehalten. Der Älteste willigt ein John zu vergeben, aber nur, wenn er Winston ermordet und bis zu seinem Tod für die Hohe Kammer arbeitet. Um sein Engagement und seine Loyalität gegenüber der Hohen Kammer zu bezeugen, trennt John seinen Ringfinger ab und gibt dem Ältesten seinen Ehering.
In der Zwischenzeit rekrutiert die Richterin den Attentäter Zero und seine Schüler, um den Willen der Hohen Kammer durchzusetzen. Mit Hilfe von Zero spricht sie die Direktorin und den Bowery King schuldig. Als Bestrafung werden beide verstümmelt, letzterer sogar so sehr, dass er fast seinen Wunden erliegt. John kommt zurück nach New York City und wird von Zeros Männern verfolgt, kann aber zum Continental flüchten und dort um Asyl bitten. Er trifft sich mit Winston, der John ermutigt, nicht als Mörder zu sterben, sondern als Mann, der seine Frau liebte und von ihr geliebt wurde.
Die Richterin kommt hinzu, aber Winston weigert sich, sein Amt aufzugeben, und John weigert sich, Winston zu töten. Infolgedessen lässt die Richterin das Continental „säkularisieren“ und erlaubt das Töten innerhalb des Gebäudes. Zero und seine Männer sowie zwei Busse mit gepanzerten Vollstreckern als Unterstützung werden geschickt. Nachdem diese fast alle Mitarbeiter des Hotels getötet haben, können John und der Concierge Charon die Vollstrecker mit Schrotflinten und panzerbrechender Munition bezwingen. John wird anschließend von Zeros Schülern überfallen. Er tötet alle bis auf zwei, die ihn als einzige respektvoll bekämpft haben. In dem anschließenden Duell wird Zero durch John getötet.
Die Darsteller:
• Keanu Reeves: Jonathan „John“ Wick
• Halle Berry: Sofia
• Laurence Fishburne: The Bowery King
• Mark Dacascos: Zero
• Asia Kate Dillon: Richterin
• Lance Reddick: Charon
• Anjelica Huston: The Director
• Ian McShane: Winston
• Jerome Flynn: Berrada
• Saïd Taghmaoui: Der Älteste
Die Hintergründe:
5 Monate haben die mit einigen der besten Stuntleute gedreht und weil man immer sagte das ist wie „The Raid“ der auch ziemlich heftig ist, hat man 2 indonesische Kampfkünstler hier eingebracht die gegen John Wick töten. Super Szenen, da fällt einer 40 Meter vom Dach und überlebt, da hat einer ein Schwert durch und durch in der Brust und kann noch reden und die Szenen sind erst gemacht, da ist ein 54 Jähriger Keanu Reeves der wie in Matrix wirkt von seinen Bewegungen her, und er kriegt keine Schramme, keine Schmerzen kein Kopfweh, da ist ein 50 Jähriger super cooler Marc Dacascos und 0 Probleme haben die alle, aber sie spielen gut. Dann ist da die Handlung nur weil er in einem Hotel wem umbrachte, ja meine Güte scheiß dich an, da sind alle auf ihn aus und wollen 14 oder dann sogar 15 Millionen US $ Lösegeld, da kommt eine Richterin der obersten Brudeschaft oder so, meine Güte die sieht aus als wäre sie einem Kostümfest entsprungen, da spielen Leute in der Bruderschaft mit die aussehen wie Punks, uff.
Da ist ja der komische Titel, der übrigens nimmt Bezug auf das lateinische Sprichwort „Si vis pacem para bellum“. Jenes bedeutet wörtlich übersetzt: „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“ Gleichzeitig ist Parabellum die Bezeichnung für eine bestimmte Pistole sowie das Kaliber der darin verwendeten Munition. Der Glaskasten wo die am Schluss kämpften das hat 4 Millionen US $ gekostet, wofür war der Bitte? Keine Ahnung wurde mir im Film nicht klar.
Dann die Coole Revolver Szene am Anfang. Zu Beginn vom Film, befindet sich der unzerstörbare Held in einem Raum voller Revolver aus dem 19. Jahrhundert. Verzweifelt tauscht er Teile des Revolvers aus, lauscht den Mechanismen, während er die Zylinder dreht und die verschiedenen Hämmer hämmert. Diese Szene ist eine Hommage an die Szene in Sergio Leones "2 glorreiche Halunken", als Tuco (Eli Wallach) in einer Büchsenmacherei einen Revolver nach seinem Geschmack aus einer Vielzahl anderer Revolver zusammenbaut. Oder auch cool wie Keanu sagt, er braucht Waffen, viele Waffen wie in Matrix.
Halle Berry mußte mit den Hunden ein halbes Jahr trainieren, sie sieht wirklich aus wie eine böse Bitch, sie hat sich 3 Rippen gebrochen und Reeves der im Kampf hinfiel stand wieder auf, wirkte eher komisch wie besoffen oder so und die Szene sieht man sogar im Film.
Und als Wick gegen die Shinobi aus Indonesien kämpfte ,da hat er indonesisch gesprochen kurz weil er j ain Teil 1+2 viele Sprachen beherrscht. Alle 3 Filme übrigens erstrecken sich über einen Monat und 2021 im Mai kommt schon Teil 4. Und ja wegen den Waffen, Die beiden wichtigsten von John Wick verwendeten Seitenwaffen sind die Glock 34 und die STI 2011, beide in 9 mm "Parabel" gekammert. Beide Pistolen wurden von Taran Tactical stark modifiziert weil sie sonst nicht für den Film geeignet sind.
Ach ja und dann die Bibliothek, Das russische Buch in der Bibliotheksszene ist Russkye Narodniye Skazkii, das in englischer Sprache als Russian Fairy Tales von Aleksandr Afanasyev veröffentlicht wurde und eine bedeutende Sammlung russischer Märchen wie die der Brüder Grimm oder Hans Christians Andersen ist. John Wick sagt den Titel und den Autor korrekt, während er die russische Version in der Bibliothek anfordert. Und der Typ gegen den er kämpft ist Boban Marjanovic, der ist Baskettballspieler und 2,21 Meter groß.
Und noch eine Szene ist eine Erinnerung an einen Film. Die Szene, in der John Wick hinter kugelsicherem Glas auf Zero schießt und Zero ihm mit dem Finger winkt, erinnert an die letzte Szene in T2: Judgement Day, als der T1000 Sarah Connor mit dem Finger winkt, nachdem sie ihn mit ihrer Schrotflinte gesprengt hat.
Auch eine nette Szene: Berrada erörtert den Ursprung des Wortes "Attentäter" und erwähnt Hassan-i Sabbahs Assassinen Orden, der sich in Alamut im Westen Persiens befand. Nachdem einige der überlebenden Attentäter im 13. Jahrhundert größtenteils vom mongolischen Reich ausgerottet worden waren, zogen sie nach Anatolien, wo Türkisch die wichtigste Landessprache wurde. Während John Wick nach dem Abschneiden seines Fingers den Film verlässt, sagt Der Älteste "Merhaba", was auf Türkisch "Hallo" bedeutet, im Sinne von "Willkommen zurück zum Dienst". Dies ist eine mögliche Verbindung zum historischen Ursprung der Organisation.
Die Kritik:
1 Wort – Nicht gut
Der Film ist zu brutal
Er ist zu gewalttätig
Er hat zu viel brutale Szenen
Fast alle Szenen sieht man im CGI wenn Blut sritzt
Alles ist super animiert
Die Handlung wenig
Die Darsteller gut
Die Schauplätze super
Alles überlebt er
Alle überleben super
Die Leute fallen um keiner merkt was
Es gibt keine normalen Menschen oder Polizei alles ist von der Organisation gekauft
Alle überleben alle möglichen Wunden
Alles geht schnell
Wenn du Teil 1+2 nicht gesehen hast tust du dir schwer
Zu viele Schüsse
Zu viele Tote
Zu viele unlogische Sachen wie, woher hat der Typ das Geld dass er das macht, Ian McShane
Wieso ist die Organisation so mächtig
Wieso haben die ur alte Computer
Mir gefiel der Film nicht gut, ich mußte dauernd die Augen zu machen, das mit den Hunden war brutal, dass der eine erschossen wird fand ich blöd, dass mit der Szenen mit den Pferde fand ich nicht glaubhaft, dass er so super alles kann fand ich nicht glaubhaft, ich fand bei dem Film so viel übertrieben auch das man sieht wie alle erstochen werden genau oder dass der erst stirbt mit 5 Messer in der Brust, nein viel zu übertriebe viel zu gewalttätig, kein guter Film.
60 von 100 Punkten ist genügend für den Film.… Mehr anzeigen
Komische Handlung und 2 Stunden lang ein Gemetzel. Das macht keinen Spass !
Faszinierend, dass in der heutigen Zeit immer noch solcher Schrott produziert wird. Man muss sich auch fragen, wie ein K. Reeves es überhaupt schafft, eine Rolle zu bekommen. Noch schlechter schauspielern ist unvorstellbar. Am aller Schlimmsten finde ich allerdings, dass es immer noch Kinos gibt, die solchen Käse zeigen. Eine Bankrotterklärung an die Filmkunst.… Mehr anzeigen
Der Film ist eigentlich eine einzige Aneinanderreihung von Schiessereisen und Schlägerein. Diese sind spektakulär und gut in Szene gesetzt. Zwei Stunden, die nur aus Actionenszenen bestehen, reichen für mich nicht wirklich für einen guten Film aus. Handlung und Dialoge bleiben so weitgehend auf der Strecke. Nach einer Stunden hat mich die viele Gewalt irgendwann zu langweilen begonnen, irgendwie fehlte mir die Spannung mit der Zeit. Deshalb ist für dieser Film okay, mehr aber nicht.… Mehr anzeigen
Enttäuschend...! Sehr, sehr viel schlechter als das erste und viel schlechter als das zweite Kapitel! Die positiven Voten ergeben sich wohl noch aus dem Nachtrauern der beiden ersten Teile (oder sie kennen diese gar nicht oder es sind Fussball-‚Fan‘-Ultras...), die wesentlich besser waren. Natürlich ist die Action gut und einfallsreich. Allerdings auf Kosten einer einigermassen plausiblen ‚Handlung‘. Das Ganze wird ‚untermalt‘ mit fast unaufhörlichen Gewaltexzessen, die in ihrer Quantität absolut überflüssig sind; ein absoluter Overkill! Der glatzköpfige ‚Super-Bösewicht‘ ist eine absolute Fehlbesetzung! Und mit ‚Film Noir‘ hat das wohl sehr wenig zu tun - da braucht der Haus-Kritiker wohl ein bisschen Nachhilfeunterricht! Und das Schlimmste: Es wird uns noch ein viertes Kapitel angedroht! Obwohl...; das kann fast nur besser werden; gegen unten ist wirklich nicht mehr viel Luft...… Mehr anzeigen
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. So sei doch jedem seine persönliche Meinung über den Film gegönnt, oder? Aber die Personen welche den Film für sich persönlich als gut befanden in Schubladen stecken?... Und warum genau ist es falsch den Film in Richtung "Film Noir" zuzuordnen?
Viel Geballer, viele Tote, brutal,......worum ging es noch mal? Aber unterhaltsam.
Leider wird von Casablanca gesprochen, obwohl es eindeutig Essaouira ist!!
Der schlechteste Film von dieser John Wick Filmen, uns hat der Film nicht gefallen, viel schiesserei und Tote wenig Handlung...schade.
Ich finde ihn um einiges brutaler als der Vorgänger. Die Story ist leider etwas sehr einfach gestrickt.
Trotzdem ein sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Film. Auch Dank eines Grossartigen Keanu Reeves. Die Stunts sind einfach unglaublich gut.
Die letzte Stunde ist ein overkill an Ballereien und Kampfsequenzen. Bis dahin ist die Story aber auch nur als Überleitung zwischen den Kämpfen anzuschauen. Diese sind aber gut gelungen, wenn auch der Serie halt der Schnauf ausgeht. Teil 1 bleibt unerreicht!
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