Midsommar USA 2019 – 147min.
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Kommentare
Mit eigenwilligen Kameraführung und kunstvollen Bilder schafft Regisseur Ari Aster in „Midsommar“ eine märchenhafte Welt, die sich ins Abscheuliche verkehrt. Diese Abscheulichkeit entwickelt sich allerdings langsam, bedacht und ist wie in Ari Asters Vorgängerfilm aus dem Jahr 2018 „Hereditary - Das Vermächtnis des Grauens“ weniger auf laute Schockeffekte ausgerichtet. Trotz stellenweise kunstvoller und effektiver Alptraummomente und der überzeugenden Hauptdarstellerin Florence Pough lässt „Midsommar“ einen unbeeindruckt zurück. „Midsommar“ verfügt über viele interessante Facetten (Folklore, Horror, Tradition, Opfergabe, Folter), aber beschäftigt sich nicht intensiv mit irgendeinem seiner Themen.… Mehr anzeigen
Hatte mir einiges erwartet und wurde leider enttäuscht, speziell zum Ende hin wird es immer schlimmer. Vielleicht hätte man am Eingang zum Kinosaal Happy Mushrooms verteilen sollen, damit der Film irgendwie Sinn macht.
So en schmarren wir haben den saal verlassen so etwas ist einfach nicht normal
Keine spannung
Keine handlung
Alles sektenmässig
Das geld kann mann/frau sich getrost sparen
Devinitiv kein massentauglicher Film. Wer klassische Horrorfilme liebt, wird enttäuscht sein. Es gibt keine Jump-Scares und das Tempo ist allgemein langsam. Auch sind die hellen Bilder und die bunten Farben für einen Horrorfilm sehr ungewöhnlich. Es gibt einige sehr verstörende Szenen. Obschon der Regisseur uns immer zeigt was als nächstes passiert und wir uns als Zuschauer darauf vorbereiten können, trifft es einen aber trotzdem irgendwie jedes Mal wie einen heftigen Schlag in den Magen wenn es dann eintrifft. Falls der Film mal im TV läuft, dann wäre sicher ARTE der richtige Sender dafür.… Mehr anzeigen
"Midsommar"... Ein Horrofilm der auschliesslich bei Tageslicht spielt. Leider bleibt aber die Spannung im Dunkeln, und eine halbwegs brauchbare Story mit wenigstens ansatzweise interessanten Figuren bleiben ebenso verborgen. Zu gute halten möchte ich den Machern, dass sie eine unangenehme Atmosphäre schaffen. Und so bleibt der Film immerhin als unerfreuliche Erfahrung in Erinnerung.… Mehr anzeigen
Der schlimmste Film, den ich jemals gesehen habe!! Schaut es euch auf gar keinen Fall an. Von Anfang bis Ende hat es keinen Zusammenhang. Man verblödet beim zuschauen. Es kamen auch Szenen vor, die gar nicht gezeigt werden durften (Körperszenen, Intimbereiche etc.). Es war behindert und Eklig....!!!… Mehr anzeigen
Der Film ist zwar gänzlich im Licht gedreht (Der Grusel somit klar ersichtlich und nicht irgendwo im Dunkeln), aber bis die Sache mal ins Laufen kommt, dauert es schon fast eine Stunde. Auch danach sind zwar eklige Szenen zu sehen, aber so richtig packen mag der Film halt leider nicht. Das Ende ist dann aber wieder wie ein Verkehrsunfall - man kann nicht wegsehen und verlässt ein bisschen vestört den Kinosaal.… Mehr anzeigen
Ari Asters "Midsommar" flösst mehr Unbehagen ein als Angst und scheint, wie ein Tag, an dem die Sonne nicht untergeht, endlos. Die nach dem Tod ihrer gesamten Familie traumatisierte Studentin Dani (Florence Pugh) begleitet ihren Freund und dessen Clique zu einer Kommune in einen abgelegenen Teil Schwedens. Dort angekommen wird besonders die Geduld des Zuschauers gefordert. Bei mir weckten die Vorgänge erfreulicherweise genügend Neugier, sodass ich durchhielt und mitverfolgen konnte, wie das Ganze recht absurd wird. Definitiv sieht man sowas nicht alle Tage, doch ist es wohl eher für die künstlerisch anspruchsvollen unter den Horror-Fans.… Mehr anzeigen
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