The Good Liar USA 2019 – 109min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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16 User

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Kommentare

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johnwolf

vor 4 Jahren

der film ist in den top10 , noch nie so was gesehn, hammer, fantastisch, witzig, action und Tod traurig


julianne

vor 4 Jahren

Sehr guter Film mit dieser Story hätte ich nie gerechnet es sah alles anderes aus echt genial !! Helen Mirren und Ian McKellen top


Chraebu58

vor 4 Jahren

Schade war das der krieg noch eingeschleust wurde
Da hätte man auch anders auf rache schwören können z.b.
Dass sie ihn auch noch über den tisch zieht...und
ein häppyend wäre toller gewesen


nick74

vor 4 Jahren

Nicht schlecht, jedoch von mir nur 3 Sterne.


8martin

vor 4 Jahren

Die meisten Rezensenten dieses Films reden fast ausschließlich von dem älteren Trickbetrüger Roy (Ian McKellen), der Betty, einer älteren, wohlhabenden Dame (Helen Mirren) ihr Vermögen abjagt. Das stimmt zwar, aber übersieht den Kern des Dramas. Dass Helen Mirren niemand ist, der sich über den Tisch ziehen lässt, weiß man spätestens seit der ‘Offenen Rechnung‘. Doch dass sie so auf Roys Vorhaben eingeht und dann am Ende grandios triumphiert war schon überraschend. Neben der Tatsache des Wieso? Und gerade das verleiht dem Film von Bill Condon seine Tiefe.
Alles läuft in der ersten Hälfte nach Roys Plan, der die Millionen auf sein Konto schaufelt. Es wird ein gemeinsames werden, was beide Partner befürworten. Sein Kumpel Vincent (Jim-DowntonAbbey-Carter) geht ihm dabei zuverlässig zur Finanzhand, bis er die Seite wechselt. Man könnte Verdacht schöpfen, wenn man Steven (Russell Tovey), den angeblichen Enkel von Betty, im Auge behält. Der schreibt angeblich an seiner Doktorarbeit über die berühmten Kriegsverbrecher der Nazis (Heß, Speer und Konsorten), die in Spandau einsaßen. Und jetzt stellt sich allmählich heraus, dass Roy und Betty ein gemeinsames Geheimnis teilen, das aber nur Betty erkannt und konsequent auf eine Lösung zusteuert. Es geht zurück bis zum Ende des 2. Weltkrieges. Kleinere Aufklärer rauschen unbeachtet vorbei: Roy, der kein Deutsch kann, liest den Spiegel. Und warum schneidet ihm Betty die Haare? Am Ende ist Roy ein guter Lügner, der nur noch von Betty übertroffen wird, die mit viel mehr Weitblick und Umsicht den ahnungslosen Roy umgarnt und erledigt: nach einem Schlaganfall sitzt er wie ein Häufchen Elend sabbernd im Rollstuhl.
Spätestens seit Roy einen Mord begangen hat, ahnen wir, dass der freundliche Herr kein Unschuldslamm ist. Betty genieß ihre Rache: mit dem Tablet in der Hand, das den Zugang zum gemeinsamen Konto ermöglicht. Sie straft ihn mit einem Druck auf die minus 50.000 $ Taste, jedes Mal, wenn er lügt.
Spannend gemacht! Ein hervorragender Plot mit grandiosen, facettenreichen Darstellern.Mehr anzeigen


Taz

vor 4 Jahren

Schönes Schauspiel der Altstars, die eine wunderbare Chemie an den Tag legen. Der Rest ist Standardware und das sogar der schwächeren Art.

Chraebu58

vor 4 Jahren

So isses das kriegszeug hätte man sein lassen können


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