Der König der Löwen USA 2019 – 118min.
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Der König ist tot, lang lebe diese bizarre Ausgeburt eines Nostalgie-Fetisches. Während der Zeichentrick von 1994 die Tiere derart gestaltete, glaubhaft eine Geschichte zu erzählen, hat das in der neuen, fotorealistischen Ausgabe für mich überhaupt nicht mehr funktioniert. Unabhängig davon, wie beeindruckend das alles aussieht. Vielmehr fand ich es sogar lächerlich. Erst recht als diese so echten Tiere dann auch noch anfingen zu singen. Und, da es – abgesehen von halbstündigem Füllmaterial – ja praktisch eine Bild für Bild-Wiedergabe des Originals ist, hätte es mir um ein Haar noch meine Zuneigung dazu ruiniert.… Mehr anzeigen
Handlung ist fast 1:1 dem Animationsfilm nachempfunden. Sehr schön gemacht!
Super gemacht und genial animiert.
Schöne Geschichte und tolle Musik.
So macht Kino Spass. Absolute Empfehlung.
Ich würde mich lieber umbringen als den Film nochmal schauen zu müssen
Man merkt kaum das alles animiert ist. Es scheint alles so echt zu sein! Hammer gemacht! Mufasas Tod fühlte sich noch schlimmer und realer an als sonst!!
Das ist einer der besten Filme die ich gsehen habe. Es ist vielleicht sogar mein lieblings film und ist fast identisch im Vergleich zum original.
Ich kann nur 5 Sterne geben, die Geschichte ist immer noch super und lustig, die Bilder und Effekte der heutigen Zeit angepasst und einfach bombastisch!
Also, der alte Film aus 1994 hat 89 Minuten gedauert, 45 Millionen US $ gekostet und hat in Amerika damals 422 und weltweit an die 969 Millionen US $ eingespielt, weil einfach die Geschichte bombastisch ist, 2 Fortsetzungen und eine Serie wurde danach gedreht. Damals war das der 32. Zeichentrickfilm von Disney und der erfolgreichste Zeichentrickfilm der je gemacht wurde. Damals beim 2. Teil 1998 hat ja er und Nala eine Tochter bekommen, Kiara der er alles beigebracht hat. Damals wurde glaube ich Kovu oder so der Löwe der Nachfolger von Scar und es gab einige Probleme. Ja und Kovu hat es dann doch nicht geschafft Simba zu töten obwohl es seine verrückte Mutter wollte. Und 2004 kam dann der 3. Teil der aus der Sicht vom Erdmännchen Timon und Warzenschwein Pumbaa erzählt wird. Teil 4 kam dann 2015 raus wo der Bruder von Kiara einen Schutzwall machen will um das Land zu schützen.
Der Film aus 2019, der hat 118 Kinominuten gefüllt, hat an die sicher 150 Mille gekostet, hat 504 Millionen US $ eingespielt in Amerika und weltweit liegt er gerade bei 1,47 Milliarden US $, ja ein wahrhaftiger großer Gewinn für den Disney Konzern und ich glaube es werden noch weitere Filme von damals die Zeichentrickfilme waren verfilmt, demnächst sogar die „Arielle“, die habe ich immer so was von gerne gehabt.
Hier zum Überblick die Figuren:
Mufasa („König“)
König des Geweihten Landes, Vater von Simba und Gefährte von Sarabi. Ein weiser und gerechter Herrscher, der dem Kreislauf des Lebens folgt. Seine Herrschaft wird auf tragische Weise von seinem Bruder Scar beendet.
Nala („Geschenk“)
Freundin und zukünftige Gefährtin von Simba. Laut Aussagen von Co-Regisseur Rob Minkoff ging man während der Produktion davon aus, dass entweder Mufasa oder Scar ihr Vater ist.[3] Im Film wird dies aus verständlichen Gründen nicht näher erläutert, da Simba und Nala dadurch entweder Halb-Geschwister oder Cousin und Cousine wären, obwohl dies in echten Löwenrudeln durchaus normal ist.
Rafiki („Freund“)
Ein Mandrill und weiser, alter Schamane, Simbas spiritueller Führer. Im Gegensatz zu einem echten Mandrill hat er einen langen Schwanz, weshalb er auch Ähnlichkeit mit einem Pavian hat. Der Baum, in dem Rafiki wohnt, ist ein Afrikanischer Affenbrotbaum, auch Baobab genannt. Im Musical ist Rafiki weiblich.
Sarabi („Illusion“)
Simbas Mutter und Mufasas Gefährtin.
Sarafina
Nalas Mutter.
Scar (engl. „Narbe“)
Mufasas Bruder und Simbas Onkel. Als Bösewicht des Films versucht er König zu werden, indem er Mufasa und Simba stürzt. Laut einer nur in den USA erschienenen und von Disney in Auftrag gegebenen Buchreihe (The Lion King Six New Adventures), die unter anderem Scars und Mufasas Jugend beleuchtet, ist sein richtiger Name „Taka“ (Swahili für „Schmutz“), bis er sich bei einem Unfall eine Narbe zuzieht (engl. „scar“). Nachdem er von Simba vom Plateau gestürzt wurde, wird er von den Hyänen getötet und gefressen.
Shenzi („grob, wild“), Banzai („lauern“) und Ed (eng, „Reicher Wächter“)
Drei Hyänen, die Scar dabei helfen, Mufasa zu ermorden und Simba ins Exil zu vertreiben, obwohl sie ihn eigentlich hätten töten sollen. Auch wenn Ed während des Films vorwiegend durch hysterisches Gelächter auffällt, kommt sein Sprecher, Jim Cummings, dennoch zu Wort. Er singt im Original die letzte Strophe von Be Prepared, da Jeremy Irons am Ende einer anstrengenden Aufnahmesitzung dazu nicht mehr in der Lage war.
Simba („Löwe“)
Mufasas Sohn und zukünftiger Herrscher über das Königreich. Wird von seinem Onkel Scar ins Exil vertrieben und ihm wird die Schuld am Tod seines Vaters gegeben. Er wird bei Timon und Pumbaa aufgenommen, kehrt dann jedoch zurück, um seinen wahren Platz im ewigen Kreis des Lebens einzunehmen.
Timon (Griech, „zu Ehren“) und Pumbaa („sorgenlos, dumm, unvorsichtig, tollpatschig“)
Ein lustiges Duo, das für Comic Relief sorgt. Sie adoptieren Simba und ziehen ihn auf, wobei sie ihm ihre Philosophie Hakuna Matata beibringen. Timon könnte nach dem Hauptcharakter des Stücks Timon von Athen benannt sein, eine weitere Verbindung zu Shakespeare.
Laut der Episode Die Erdmännchen-Prüfung aus Timon und Pumbaa heißt Timon mit vollem Namen Timon Berkowitz.
Zazu
Ein hochnäsiger Nashornvogel und Haus- und Hofmeister des gegenwärtigen Königs. Seine tollpatschige Art, die er stets versucht vornehm zu überspielen, lässt ihn immer wieder in das ein oder andere Fettnäpfchen tappen.
Die berühmte Musik, vom Zeichentrickfilm taucht hier gleich am Film auf, der Text lautet:
Nants ingonyama bagithi Baba
Sithi uhm ingonyama (Yeah, ingonyama)
Nants ingonyama bagithi baba
Sithi uhhmm ingonyama
Siyo Nqoba
Ingonyama
nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Ingonyama nengw' enamabala
Das bedeutet übersetzt:
"Hier kommt ein Löwe, Vater /
Oh ja, es ist ein Löwe /
Hier kommt ein Löwe, Vater /
Oh ja, es ist ein Löwe /
Ein Löwe Wir werden erobern /
Ein Löwe Ein Löwe und ein Leopard
Komm zu diesem offenen Ort. "
Die Texte wurden vom südafrikanischen Komponisten Lebo M. Zulu verfasst. Er ist eine von vielen südafrikanischen Sprachen und Swahili, eine ostafrikanische Sprache, die hauptsächlich in diesem Film verwendet wird. Die Namen vieler Charaktere sind Suaheli, einschließlich Simba (Löwe); Nala (Geschenk); Pumbaa (Herz); Rafiki (Freund); und Sarabi (Trugbild).
Um was geht es beim Film denn:
Die Tiere des „Geweihten Landes“, welches von Löwen regiert wird, begeben sich zum Königsfelsen, um Simba, Sohn des weisen Löwenkönigs Mufasa, zu sehen. Der Schamane Rafiki, ein Mandrill, präsentiert das Löwenbaby feierlich den Tieren. Nur einer ist von der Geburt des Kleinen nicht erbaut: Mufasas Bruder Scar, der ursprünglich selbst seinem Bruder folgen sollte und offenbar in dessen Schatten gestanden hat.
Einige Zeit später ist Simba ein lebenslustiger kleiner Löwenjunge, der zu seinem Vater aufsieht und sich auf seine Zeit als König freut. Mufasa regiert weise und gerecht und erklärt seinem Sohn den ewigen Kreis des Lebens. Dieser besagt, dass die Raubtiere die Beute fressen, nach ihrem Tod aber selbst zu Gras werden, welches den Beutetieren als Nahrung dient. Somit sind alle eins im Kreis des Lebens.
Des Weiteren müsse Simba alle Lebewesen respektieren. Sein Onkel Scar jedoch ist noch immer neidisch und will Simbas Tod. Er erzählt ihm scheinbar aus Versehen von einem Elefantenfriedhof, womit er, wie beabsichtigt, Simbas Neugier weckt. Zusammen mit seiner besten Freundin Nala entkommt er ihrem Aufpasser Zazu, einem Nashornvogel und Hofmeister des Königs, und verlässt das Geweihte Land, was Mufasa ihm verboten hatte. Doch sie bekommen bald die Quittung dafür. Die von Shenzi angeführten Hyänen, die mit den Löwen verfeindet sind, greifen sie an. Im letzten Moment werden sie von Mufasa gerettet, der von Zazu informiert wurde. Mufasa redet Simba ins Gewissen und erklärt ihm, man dürfe sich nicht unnötig in Gefahr bringen und dass von den Sternen aus die großen Könige der Vergangenheit auf sie herabblicken und ihm eines Tages den Weg weisen würden, wisse er mal nicht mehr weiter. Scar verbündet sich mit den Hyänen und erklärt seine Absichten: er will seinen Bruder stürzen, Simba töten und den Thron an sich reißen. Im Gegenzug verspricht er den ewig hungrigen Hyänen Nahrung im Überfluss im Geweihten Land. Beim nächsten Mordversuch führt er Simba in eine Schlucht, bringt ihn dazu, zu versuchen, zu brüllen und läuft weg, unter dem Vorwand, Mufasa zu holen, gibt aber den Hyänen ein Zeichen. Plötzlich bebt die Erde. Simba wird von einer Gnu-Stampede, die von den Hyänen in Angst versetzt wurde, fast zertrampelt, kann sich aber auf einen kahlen Baum retten. Scar informiert Mufasa und dieser rettet seinen Sohn, gerät aber selbst in Gefahr.
Nach gelungener Rettung wird Mufasa selbst mitgerissen, rettet sich aber an eine Felswand. Oben angekommen, bittet er Scar um Hilfe, doch Scar stößt ihn stattdessen hinunter. Nach dieser Katastrophe findet Simba die Leiche seines Vaters und ist tieftraurig. Scar beschuldigt ihn des Todes Mufasas und rät ihm, wegzulaufen und nicht zurückzukehren. Scar lässt die Hyänen auf ihn los, doch Simba entkommt. Sie verschweigen es ihm. Scar erzählt den Löwinnen, er sei zu spät in der Schlucht gewesen, um die beiden zu retten, ernennt sich selbst zum König und lässt Löwen und Hyänen zusammenleben. Simba läuft durch die Wüste, bricht erschöpft zusammen und lernt zwei gut gelaunte Gesellen, das Erdmännchen Timon und das Warzenschwein Pumbaa, kennen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln in einer Oase mit zahlreichen Freunden, nehmen Simba bei sich auf und bringen ihm ihre Lebensphilosophie „Hakuna Matata“, „keine Sorgen“, bei.
Wieder einige Zeit später ist Simba zu einem prächtigen Löwen herangewachsen und genießt sein Leben voll und ganz. Timon und Pumbaa erklären ihm, dass sie vom „ewigen Kreis“ nichts halten und die Beutetiere von den Jägern einfach gefressen werden. Jeder solle einfach so leben, wie er will. Unterdessen hat sich die Lage im Geweihten Land dramatisch verschlechtert. Scar regiert tyrannisch und alles ist nur noch eine trostlose Einöde. Es gibt kaum noch Beute, da Scar und seine Hyänen alles töten und die Herden deshalb weitergezogen sind. Er will Simbas Mutter Sarabi, in die er offenbar einst verliebt war, zu seiner Königin machen, doch sie lehnt entschieden ab. Nala erträgt es nicht mehr und flieht heimlich, um Hilfe zu suchen.
Als sie auf der Jagd Timon und Pumbaa angreift, greift Simba ein, erkennt sie aber wieder und beide freuen sich sehr über das Wiedersehen. Er stellt sie seinen Freunden vor. Nala will mit Simba nach Hause zurückkehren, damit dieser seinen rechtmäßigen Platz zurückerobern kann, doch Simba zeigt ihr erstmal die Gegend. Aus der Freundschaft der beiden wird schließlich Liebe. Als Nala Simba von Scars schlechter Herrschaft erzählt weigert sich Simba, zurückzukehren, da er mit seinem neuen Leben zufrieden ist und noch immer Mufasas Tod als seine Schuld betrachtet. Nala ist sehr enttäuscht und läuft weg. Als Simba daraufhin weiterläuft, begegnet er Rafiki, der bereits herausgefunden hat, dass er noch lebt. Rafiki zeigt Simba, dass sein Vater in ihm weiterlebt. Als Simba, der sich als einen Niemand betrachtet, zum Nachthimmel sieht erscheint eine große Gewitterwolke, von der die Stimme seines Vaters zu ihm spricht. Mufasas Stimme erklärt ihm, dass er stolz darauf war, ihn als Sohn zu haben und sich zu erinnern, wer er ist und seinen Platz als König einnehmen muss. Simba wird seine Verantwortung bewusst. Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und macht sich, zusammen mit Nala auf den Rückweg. Als sie zu Hause ankommen, schließen sich ihnen Timon und Pumbaa an, die inzwischen ihre Einstellung noch einmal überdacht haben und Simba beistehen wollen.
Ja und dann geht es recht spannend weiter, und es gibt in dem Film nur ein Problem, er ist nicht so emotional geprägt wie sein Original Zeichentrickfilm Vorgänger aus 1994 dafür ist er super realistisch und hat super Effekte. Jedenfalls ist der Film sehr genau. Im Gegensatz zum Original haben Simbas Augen ein verschwommenes Blau wie ein Baby. Dies trifft auf die tatsächliche Löwenbiologie zu, bei der Jungen blind geboren werden und ihre Augen erst etwa zehn Tage nach ihrer Geburt öffnen können. Die blaue Farbe ist das Ergebnis einer verzögerten Melanin Produktion, die sich jedoch mit dem Wachstum der Jungen ändert, sodass ihre Augen im Alter von drei Monaten goldbraun sind.
1.490 Szenen sind CGI im Film nur die Anfangsszene im Film die ganz Erste ist ein Foto, dass sie in Afrika aufgenommen haben. Und wer genau aufpasst wird sehen, dass der Film sehr genau ist, und alles wirklich so perfekt wie möglich gemacht wurde. Die Zebras sehen speziell aus wie Grants Zebras (Equus quagga boehmi), eine Unterart von Zebras, die im Serengeti-Ökosystem, in dem die Geschichte spielt, endemisch ist.
Also ich muß sagen das im Disney Konzern so viel von Geld noch drinnen ist bei den Verfilmungen von Remakes, wenn ich mir denke dass 2010 dann Mulan verfilmt wird mit 300 Millionen US oder so, als teuerster Film aller Zeiten, ja keine Ahnung, wird was werden, jedenfalls muß ich sagen der Film ist hier gut nur ein Problem, der alte war besser, weil Emotionaler besser spannender, aber der hier ist auch nicht übel, ich hoffe es kommt kein Teil 2 oder 3.
Eines ist im Film unrealistisch, denn Technisch gesehen wäre ein Löwe nicht in der Lage, nur mit Käfern zu überleben, egal wie viel Protein sie haben. Irgendwann wäre Simba realistisch gesehen unterernährt und hätte andere Tiere fressen müssen. Das geht nicht wie im Film. Ach ja und Mandrill Affen leben in Westafrika in den Regenwäldern nicht in der Serengeti. In echt haben Löwen mehrere Jungen, wäre das echt wäre Nala die Königin der Löwen geworden, in echt würde Simba und Nala sich nicht paaren weil die Geschwister sind, oder Cousins, dann das noch Löwen zum Geburtsort zurückkehren ist auch nicht wahr, das ist auch Film Geschichte, nicht Wirklichkeit. Dann das sich Löwen vor Hyänen fürchten das ist Blödsinn, die Hyänen überleben keine Sekunde. Die Gazellen sind falsch animiert, denn Die Hörner auf den Gazellen sind die von Thomsons Gazellen, aber ihre Markierungen entsprechen eher denen von Springböcken (die nur im südlichen Afrika zu finden sind). Die Blattschneideameisen leben übrigens in Südamerika nicht in Afrika.
So, trotzdem der Film ist super, er lädt zum Träumen ein, es ist die übliche Beziehung zwischen Vater und Sohn, wie es das Leben spielt, ein Vater liebt seinen Sohn, ist streng und zugleich liebevoll, und dann maß er sterben, ein Bild das es schon sehr lange gegeben hat in Filmen und immer wieder auftaucht. Egal, der Film ist gut, er ist gut gemacht und er hat eine gute Geschichte und ich mag die ganzen Charaktere, er ist wirklich gut, Musik ist auch nicht übel, obwohl das englische Original jeweils besser ist.
Ich vergebe einfach mal 92,10 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Optisch ist der Film absolut überwältigend. Die Tatsache, dass alles so naturalistisch aussieht hat, finde ich, jedoch auch einen Haken, denn irgendwie passt es nicht. Ich konnte mich nicht so sehr in die Geschichte einfühlen. Der Film von 1994 hat den Fokus auf die Geschichte gelegt und diese möglichst gut rüberzubringen, der Film von 2019 legt den Fokus wie ich finde eher auf das Optische, die Geschichte wirkt auf mich nicht ganz so beeindruckend dadurch.… Mehr anzeigen
Eine beeindruckende Neuverfilmung von einem der wohl grössten Disney-Klassikern aller Zeiten.
Der Film zeigt eindrücklich, wie fortgeschritten die Animationtstechnik heute ist, und dass man unecht oder echt kaum mehr unterscheiden kann. Die Geschichte um den Kreis des Lebens wurde in keinster Weise verändert, bei einem Meisterwerk wie "Der König der Löwen" es ist, wäre dies wohl auch zum Scheitern verurteilt gewesen. Die 30 Minuten zusätzliche Lauflänge hätte man sich dementsprechend aber eigentlich sparen können.
7.5/10… Mehr anzeigen
Regisseur Jon Favreau hat bereits mit der Neuauflage von „Das Dschungelbuch“ aus dem Jahr 2016 bewiesen, dass er tierische Disney Klassiker überzeugend real auf die Leinwand bringen kann. Dies gelingt ihm mit „Der König der Löwen“ erneut. Afrikas Landschaften und derer Tiere wurden komplett im Computer erschaffen, die nicht nur realistisch aussehen, sondern man förmlich etwas Reales zu spüren glaubt. „Der König der Löwen“ liefert, vergleichsweise zu seinem Original aus dem Jahr 1994, kaum etwas Neues, bietet jedoch ein aufregendes, bildgewaltiges und emotionales Erlebnis, der langjährige Fans zum Geniessen einlädt und neuen Fans auf beachtliche Art und Weise die wundervolle Geschichte vom kleinen Löwenjungen Simba näherbringt.… Mehr anzeigen
Ich bin begeistert von der neuen Version. Die Liebe zum Detail und die realistisch animierten Tiere und Landschaften (habe keine Ahnung was echt und was animiert ist) sind fantastisch. Mir gefiel die beinahe 1:1 Umsetzung. Die Eröffnungsszene ist Gänsehaut pur. Logisch ist der Zauber nicht ganz derselbe. Schliesslich sehe ich den Film auch nicht mehr mit Kinderaugen.… Mehr anzeigen
Optisch sicher überzeugend und mit schönen Bildern geschmückt. Schlussendlich kommt der Film aber nicht an den Animationsklassiker der 90er heran. Aber halt die erste Begegnung einer jüngeren Generation mit der Story. Diejenigen, die den Trickfilm kennen (und lieben), kriegen leider nix neues.… Mehr anzeigen
Ich bin sprachlos - aber im positiven Sinne. Was für ein fantastischer Film welcher dem Original in Nichts nach steht. Die Story hält sich zu fast 100% an das Original. Sei dies in Wort oder Bild. Absolut fantastisch bis in das kleinste Detail. Die Animationen sind zudem einzigartig. Sowas habe ich noch nie auf einer Leinwand gesehen.
Ich bin begeistert und verliebt. Da waren echte Könner am Werk mit viel Liebe zum Detail und der Nostalgie, Charme und Witz des 90er Originals. Genau das, was 'Aladin' und 'Die Schöne und das Biest' nicht geschafft haben (sogar teilweise regelrecht ruiniert).
Könnt ich 10 Sterne verteilen, ich würde es tun.… Mehr anzeigen
Verzaubert uns Kinogänger gleichermaßen wie das Original und die neue Version könnte sich zum Erfolgreichsten Remake aller Zeiten mausern.
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Zwar beeindruckend realistisch - aber als Zeichentrickfilm, als Anime, hatte das Orignal für mich mehr anima, Atem, geist, Spirit...
Es sind vielleicht nicht des Kaisers neue Kleider, aber immerhin kommt der König im neuen Gewandt. Die "real"-Verfilmung von "König der Löwen" bringt story-mässig gar nichts Neues. Aber die Landschaftsaufnahmen beeindrucken, und realer hat man Tiere kaum einmal gesehen. Ich musste aber feststellen, die Mimik der Affen in den "Planet der Affen"-Filme noch etwas raffinierte war. Liegt aber vielleicht auch daran, dass Affen dem Menschen ähnlicher sind als Löwen. Natürlich kann man mäkeln, dass Disney wieder einmal eine Cashcow gnadenlos melkt. Andererseits: Wir waren zu viert, und alle fühlten sich wunderbar unterhalten. Das ist viel mehr als man über die meisten Hollywood-Streifen sagen kann.… Mehr anzeigen
Soll noch einer sagen Remakes pfeifen stets auf das Original!
Der König der Löwen (2019) steht seinem "Vorgänger" praktisch in nichts nach, da es sich bei dieser Realverfilmung bis auf ein paar minimale Unterschiede in den Dialogen, sowie 2-3 leicht abgeänderten Szenen, einem verkürztem und einem neu hinzugefügten Song, faktisch um eine 1:1 Kopie des Zeichentrickklassikers handelt.
Jon Favreau und seinem Team ist hier (nicht nur hinsichtlich der besten 3D-Technik die der Kinogänger bisher jemals zu Gesicht bekam) ein wahres "Stück de Meister" gelungen und dass er die Originalgeschichte mit soviel Respekt behandelt, hätte ich niemals gedacht - Chapeau!
Der Film ist in manchen Ländern erst ab heute offiziell am Start, aber ich war innert der letzten zwei Tagen bereits schon zweimal drin - sagt eigentlich alles.
Ich war 11 Jahre alt, als das Original seinerzeit im Kino lief und war auch damals schon mehrfach drin, folglich kann ich auch als Riesenfan der "Urfassung" behaupten, dass hier definitiv nicht einer sagen wird "Meine Kindheitserinnerungen wurden gerade aufs derbste ruiniert", wenn er/sie aus dem Kinosaal kommt - das Gegenteil dürfte der Fall sein. :)
Für mich ist "Der König der Löwen" (2019) die bisher beste Disney-Realverfilmung überhaupt, besser und originalgetreuer kann ein "Remake" kaum mehr gemacht werden.
#begeistert… Mehr anzeigen
Hervorragend animiert (2D) und tolle Geschichte Im neuen Kleid erzählt.
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