Kurzbeschreibung
«Das jüdische Volk wird ausgerottet! Das steht in unserem Programm drin» - verkündete Himmler in seiner berüchtigten Rede 1943 in Posen. Er biss auf die Cyankali-Ampulle zwei Jahre später nach dem verlorenen Krieg in der Gefangenschaft. Hitler führte den Krieg in seinen Grössenwahn gegen die Welt, sein Krieg gegen die Juden konnte er auf seine zwei Söldner, Himmler und Eichmann, sowie deren mordbesessenen Schergen, und ihren eifrigen Helfern in den besetzten Ländern von Europa überlassen. Die Kriegsgegner von Hitler waren bewaffnet; die Babys, kleine Kinder, Frauen und alte Menschen, die Juden, waren der mörderischen Banden der Nazis und ihren Helfern vollkommen hilflos und schutzlos ausgeliefert. Die ganzen sechs Millionen Opfer der Shoah, die bestialisch ermordet worden sind. Jene, die diesen Genozid überlebten, schwiegen zuerst. Vierzig, fünfzig Jahre, oder länger. Umso mehr wollen sie jetzt erzählen seit sie ihr Schweigen gebrochen haben. Durch ihre Erzählungen öffnen sich die Toren der Hölle. In dem Dokumentarfilm: «Der Krieg gegen die Juden» berichten achtzehn Überlebenden über diese Hölle. Ihre Erzählungen sind voller Kraft und immer authentisch. Sie mahnen unsere Gegenwart vor einer Zukunft, in der Mitmenschlichkeit, Toleranz und Liebe wieder ein Fremdwort wird. Ihre Botschaft ist einstimmig: diese Zukunft würde uns alle betroffen, es liegt an uns, dass die Barbarei nie wieder eine Chance bekommt. [Pressetext]
Kinostart
Deutschschweiz: 30. August 2020
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