Drive My Car Japan 2021 – 179min.
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Kommentare
Ein guter Film kann ja nicht lange genug dauern. "Drive My Car", mit einer Laufzeit von fast drei Stunden, macht es einem jedoch mit endlosen Theaterproben im Mittelteil nicht leicht. Umso dankbarer ist man, wenn der Film sich wieder auf das Wesentliche, die Figuren und ihre Verstrickungen und Schicksale, konzentriert.… Mehr anzeigen
Ein 3 Stunden Arthouse Film kan das überzeugen? Ja kan,den durch die famose Darsteller~Leistungen und dessen Mimik sowie Dialogen ist es ein Oscar würdiger Film.Daher zu recht den Oscar für den Fremdsprachigen Film.Fazit:Zeit nehmen und geniessen.Dafür gibts von Mir 4.1/2 Sterne von 5.
Die Bedeutung kleiner, fast zu übersehender Details: Wird mal erwähnt (punkto der Drehbuchschreiberin) -
aber auch durchgespielt.
Literaturverfilmung: Geschichten werden hier oft erzählt, nicht gezeigt, ich schau dem/der Erzählerin zu und bin mitten im Film.
Dass die Cinemanfilmkritik aus dem Franzöischen übersetzt ist, merkt man beim Thema Sprachen. Der/die ZuschauerIn ist aber vielleicht ganz froh, diese Info im Kopf zu haben. So leichthin merkt der Mitteleuropäer ja nicht auf Anhieb, wenn das Japanische in Mandarin wechselt. Um nicht zu spoilern zum Thema "Weltsprachen im Kino" nur erinnert an Dan Browns VatikanThriller.
Wieder ein Film (wie Parasite), der am besten besucht wird fast ohne gänzliches Vorwissen. Und dann müsste man die Fäden selber zusammensuchen, seine Schlüsse ziehen. Paar Orientierungspunkte verraten die Besprechungen im Vorfeld. Wie schaute es anders aus?
Schon einige japanische Filme gesehen - erstmals getschekkt: die haben Linksverkehr!… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
Ich liebe langsame, achtsame Filme normalerweise. In diesem Fall habe ich schlicht den Zugang zum Film nicht gefunden. Meiner Freundin ging es ebenso. Langatmig, langsam bis hin zu langweilig. Auch die Handlung hat sich uns nicht wirklich erschlossen. Nach 2 Stunden kam dann die erlösende Pause und wir konnten das Kino verlassen. Schade.… Mehr anzeigen
Ein grossartiger, epischer Film ohne jeden Klamauk, ohne Action, aber mit Tiefgang, der die komplexen Beziehungen zu Verstorbenen (Mutter, Tochter, Ehefrau) und Lebenden auf anrührende und Weise auslotet. Unbedingt sehenswert!
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