The Last Bus Grossbritannien 2021 – 88min.

Pressetext

The Last Bus

Tom lebt seit fünfzig Jahren in einem abgelegenen Dorf am nördlichsten Punkt Schottlands. Doch nun macht sich der 90-Jährige auf die weite Reise nach Land's End nahe dem südlichsten Punkt Englands, seinem Geburtsort - alles mit dem öffentlichen Bus. Seine geliebte Frau ist verstorben und er hat ihr versprochen, ihre Asche zurückzubringen, dorthin, wo sie sich kennengelernt und verliebt haben. Mit der nötigen Portion Offenheit, Mut und Zuversicht trotzt er der eigenen Verletzlichkeit. Das vielfältige, moderne Grossbritannien hat er zuvor nicht gekannt und es hält manches Abenteuer und viele bereichernde Begegnungen für ihn bereit. «The Last Bus» ist ein herzerwärmendes Roadmovie und erinnert das Publikum daran, dass alle auf die eine oder andere Art auf der Reise sind...Der britische Charakterdarsteller Timothy Spall ist bekannt für sein vielseitiges und wandelbares schauspielerisches Können. Er ist vor der Kamera ebenso zuhause wie auf der Theaterbühne und überzeugt in Filmen wie «Mr. Turner» oder «The King's Speech». In «The Last Bus» spielt Spall den über 25 Jahre älteren Tom und fängt mit viel Intuition die verschiedenen Facetten eines gebrechlichen, aber willensstarken Mannes ein.

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Kommentare

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thomasmarkus

vor 2 Jahren

Ein Mann von Welt und viele beherzte Frauen.
Das Leben als Road Movie.
Andere monieren, es seien zu viele gesuchte Begegnungen drin - mag sein.
Aber so eben wird der Film auch zu einer Art Sittengemälde.
Und auch irgendwie tröstlich (auch wenn als Genre Drama angegeben ist).
Vielleicht ein Abgesang auf Thatcher mit ihrer Tasche?Mehr anzeigen


Suu

vor 2 Jahren

War leider ein Reinfall. Der Anfang war super, mit den Einblenden vom jungen Tom und seiner schönen Frau im gelben Mantel. Auch spannend, aus welchem Grund sie nach Schottland gezogen sind. Doch die Ereignisse während dem Roadtrip waren viel zu übertrieben, an den Haaren herbeigezogen, nicht glaubwürdig. Zum Augenverdrehen. Und leider fast ohne Humor. Dafür mit vielen Emotionen, die aber leider nicht emotional waren. Der Film ist wie zerstückelt und nicht flüssig. Nur wenige Landschaftsbilder. Schade.Mehr anzeigen


güx

vor 2 Jahren

Leider war ich sehr enttäuscht von diesem Film.
Ich mag es sehr, wenn man sich Zeit lässt, Geschichten zu erzählen.
„The Last Bus“ empfand ich jedoch als enorm sperrig und langweilig. Er bricht unter der Melancholie fast zusammen, und die Begegnungen des unnahbaren Tom wirken teilweise grotesk und sind zu sehr auf political correctness ausgelegt.
Dem Film fehlt ganz einfach Herz und ein bisschen Leichtigkeit - er hätte sicherlich mehr Potential. Vielleicht hätte man die wunderbare Landschaft und die Eigenheiten der jeweiligen Orte mehr einbinden können?
Die zwei Sterne sind für Spall‘s Schauspielkunst; mehr liegt da leider nicht drin.Mehr anzeigen


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