The Matrix Resurrections Australien, Kanada, Deutschland, USA 2021 – 148min.

Filmkritik

Déjà-Vu in der Matrix

Gaby Tscharner
Filmkritik: Gaby Tscharner

Mehr als 20 Jahre nach Beginn der Originaltrilogie kehren Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss zu Lana Wachowskis bahnbrechender Filmserie zurück und lassen im Publikum warme, nostalgische Gefühle aufkommen. Aber sonst liefert «The Matrix Resurrections» wenig Originelles und viel schon Dagewesenes.

Zwanzig Jahre nach Ende der Originaltrilogie lebt Neo (Keanu Reeves) in San Francisco, wo er Computerspiele entwirft und ein scheinbar normales Leben als Thomas Anderson führt. Ein Psychotherapeut (Neil Patrick Harris) verschreibt ihm aber regelmässig blaue Pillen, die gewisse, unerklärliche Begebenheiten in Thomas Leben unterdrücken sollen. Als ihm Tiffany (Carrie-Anne Moss), eine ihm vertraut vorkommende Frau und ein geheimnisvoller Fremder namens Morpheus (Yahya Abdul-Mateen) begegnen, kehrt Neo zurück zur Matrix, die inzwischen viel stärker und gefährlicher ist als je zuvor.

Autorin, Produzentin und Regisseurin Lana Wachowski («Cloud Atlas», «V for Vendetta») kehrt mit «The Matrix Resurrections» zu ihrer einflussreichen und bahnbrechenden Film-Serie zurück, die sie mit ihrer Schwester Lilly 1999 lancierte. «Nichts beruhigt die Angst so sehr wie ein bisschen Nostalgie», lässt sie eine jüngere Version von Morpheus philosophieren. Einmal mehr wird Thomas Anderson vor die Wahl gestellt, sein ignorantes Leben mit Hilfe der blauen Pillen weiterzuführen oder eine rote Pille zu schlucken und aufzuwachen. Eine Szene, die Filmgeschichte geschrieben hat und dem Kinopublikum, das beinahe 20 Jahre auf eine Matrix-Fortsetzung gewartet hat, eine gehörige Portion Nostalgie verabreicht.

Ein inzwischen mittelalterlicher Neo kehrt also zurück zum Schauplatz des Geschehens, wo er als widerwilliger Anführer einer Gruppe von Rebellen versuchte, die Menschheit von der Unterdrückung durch die Maschinen zu befreien. Scheinbar ohne Erfolg, denn die Matrix beherrscht auch 2021 noch immer die Welt. Schon bald kann er jedoch die Früchte seiner Bemühungen ernten, als er eine neue Generation von Freiheitskämpfern kennenlernt, angeführt von der kompetenten Bugs (Jessica Henwick), die von seinem Mut inspiriert wurden. Aber ohne Trinity ist für Neo die Freiheit sinnlos.

«The Matrix Resurrections» ist im Wesentlichen eine Liebesgeschichte, denn die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren ist ihr Antrieb. Wachowski hat einen ergreifenden und persönlichen Liebesbrief an Trinity und Neo geschrieben. Wie die Autorin sind auch sie heute zwei Menschen fortgeschrittenen Alters, voller Erfahrung und Lebensweisheit, deren Liebe deshalb eine andere Dynamik hat als die vor 20 Jahren. Aber an Stärke und Kompetenz haben diese Figuren nichts eingebüsst.

Inmitten all der Nostalgie und Romantik leidet die Action allerdings etwas. Aufgewärmte Versionen des Dojo-Duells zwischen Neo und Morpheus oder des Bullet-Time Showdown, der den Flug der Kugeln in Zeitlupe aufzeigt, sind ein lauwarmer Abklatsch der Originalszenen. Auch tragen Agent Smith und die anderen Verteidiger der Matrix keine schwarze Anzüge und Sonnenbrillen mehr, was es dem Zuschauer bisweilen schwer macht, der Choreografie der Action-Szenen zu folgen. Aber, es ist wohl nicht fair, zu erwarten, dass Wachowski mit jedem ihrer Filme etwas derart revolutionäres kreiert, wie es «The Matrix» war.

«The Matrix Resurrection» ist ein Film über den Kreislauf der Natur und des Fortschritts. Der Grund, weshalb wir ständig die selben Kämpfe führen müssen. Grossartig ist, dass wir einen Hollywood Kassenschlager mit einem mittelalterlichen Liebespaaar in der Hauptrolle haben. Fortschritt ist, dass eine transgender Autorin und Regisseurin am Steuer ist, die unsere Gesellschaftsnormen ständig hinterfragt. Nur, keine der Hauptrollen konnte mit transgender Schauspielern besetzt werden. Im Hollywood von 2021 scheinen die Maschinen noch immer an der Macht zu sein.

22.12.2021

3.5

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Kommentare

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tuvock

vor 2 Jahren Spoiler

Wow was für ein Film. Also die Teile Matrix 1-3 ja super und mir hat am besten der Teil 1 gefallen, einfach bahnbrechend damals. Dann die Schauspieler super und jetzt endlich nach so langer Zeit kommt ein neuer Teil raus, eine Art Fortsetzung. Super was habe ich mich gefreut, ok ein bisschen. Ja super die Story, und gar nicht so schwer. Matrix 1 bis 3 war ein Computerspiel vom echten THOMAS ANDERSON, ja super Idee, dann hat der lange Haare, die aussehen wie wenn er ein Sandler oder ein linker Hippie aus 1968 war, ja super dann ist das Spiel auf einmal zur Realität geworden ja super Idee, und dann das Beste, ein junger Morpheus der so super aussah viel besser als der alte Morpheus, dann die ganzen Einblendungen dazu, ja meine Freundin hat die ersten 3 Teile noch nicht gesehen ich sicher je 5 – 8 x. Super dann die beste Idee, keine Bullet Time, also keine Super Zeitlupen Aufnahmen dann dazu die alternde Carrie Ann Moss, Mann war das ein super Idee, vor Spannung bin ich gar nicht vom Sessel runter gekommen, meine Freundin hat mich dann aufgeweckt weil sie aufs Klo ging.

Was für ein toller Film echt, ein gut aussehender Keanu Reeves der mich nicht vom Sessel gerissen hat der viel zu alt aussieht dafür in „John Wick“ super ausgesehen hat früher, dann kommt die Idee von dem Film was echt super ist, ein Film der in einem Film ist und dann denkst du dir, he ich schaue ja einen Film, nicht die Wirklichkeit, ist die Wirklichkeit Matrix oder ein Film? Die Idee dass man sich eine neue Regel ausdenkt ja super, z.B. ein Analyst und kein Matrix Erbauer wie im 2. Teil damals, braucht man ja nicht ein Psychiater reicht, kein Mr. Smith, ja keine Ahnung der hat was zu tun gehabt.

Als ich damals den 1. Teil sah dachte ich, kann das sein ist das wirklich, sind wir wirklich? Das war so was von genial und dann kommt eine gute Idee, ein Morpheus tritt im Film auf, und er redet über den alten Film Matrix und der meint so was wie, der alte Film ein Blödsinn das war nicht wahr, jetzt ist die Wahrheit da und die Matrix tritt in die Wahrheit. Versteht ihr das?

Also der neue Film ist so, die Realität ist da, und dann auf einmal ist es real das ganze Matrix Scheiß Zeug. Ach ja man hat einiges ausgelassen, die Idee wie es weiter mit der Maschinenwelt geht, ja super braucht man nicht man hat nicht erwähnt wieso THOMAS am Leben ist sondern eine neue Geschichte gemacht, ein neuer Mr. Smith tritt auf der Freund und Feind ist, eh egal, ein neuer Architekt oder Konstrukteur? Weit gefehlt, und dann der Merowinger, Juhu, ein alter Sandler mit blöder Stimme und dämlichen Dialogen, eine Angelina Jolie für Arme, mit Lila Haaren, meine Güte, und ja keine Ahnung eine Liebesgeschichte die stinklangweilig ist und so Teenagermässig daher brabbelt, ja ein Mist einfach.

Der Film ich sag es nicht gerne ist nicht gut.

Ich könnte böse sagen das Wachowski sich beim Um operieren von Mann zur Frau, der Regisseur, sich ein paar Gehirnwindungen rausoperiert. Warum sage ich das? Im 1. Teil war es ein Deja Vu wenn eine Katze kommt, ja man sieht die, also ein Fehler in der Matrix, im neuen Film ist Deja Vu einfach die Katze vom Analytiker der THOMAS Anderson therapiert und der eine Überraschung in Petto hat, und im neuen Film ist die Matrix einfach nur ein blödes Computerspiel wo man mit Model herumexperimentiert was auch immer das ist.

Ach ja wer gehofft hat: Der Film ist übrigens keine Fortsetzung vom alten Film. Sondern ein eigenständiger Film der keine Ahnung was sagen will, mir fehlt hier die Philosophie die Idee dahinter das die Realität falsch ist, mir fehlen die Darsteller, dann ist da dauernd der Operator den man sieht wie wenn wer auf dem Raumschiff wäre, der NEBUKADNEZAR, der ist dauern dabei und keiner sieht ihn nur die Matrix Leute, also die durch die Toren schnell gehen aber das ist jetzt anders, jetzt ist alles mobil weil seitdem letzten Matrix Film 60 Jahre vergangen sind und die NIOBE ur alt ist und sie Zion leitet was eigentlich nicht Zion ist sondern aussieht wie ein billiges Musik Festival.

Also die Regisseurin hat sich gedacht, mein Freund stirbt, starb, meine Eltern starben also drehen wir einfach einen Film, LILLY die Schwester was früher der Bruder ist, hat sich gedacht nein den Scheißdreck mache ich nicht ich mache lieber eine neue Serie, also wurde der Film einfach Dreck. Hier im Film macht alles der Regisseur Lana. Ja egal, man hat vergessen zu sagen, he Schauspieler bewege den Arsch dorthin und spiele so dass man das verstehen soll als Zuseher, ja man hat nur ein Verständnis, he was macht der bitte? He der spielt als würde er selber nicht wissen was jetzt kommt nein wirklich das ist kein Schmäh.

Wie damals im Film 1-3, LILLY damals ein Mann hat die Inszenierung gemacht, Lana Wachowski die ja sehr introvertiert ist, hat sich darum gekümmert das Liebesgeschichten und Freundschaften richtig dargestellt werden und das hat nur sie jetzt gemacht, also beide Parts und die sind meiner Meinung nach nicht gut. Zuwenig Köche verderben hier den Brei.

Damals die ganzen Schuss Szenen haben so gut ausgesehen weil Bill Pope das gemacht hat, der hat echt ganze Arbeit geleistet aber jetzt ist irgend so ein Schwurbler der Kameramann der gar nicht gut ist, der dreht das Ganze auf Film irgendwie so lieblos, es fehlen Nah und Zeitlupen Aufnahmen es fehlen Close Ups zur richtigen Zeit und Effekte zur richtigen Zeit, es fehlt einfach der Blick aufs Nahe und Besondere und vor allem fehlt eines, ein gutes Drehbuch.

Keanu Reeves hat übrigens keinen guten Stunt Koordinator gehabt. Man hätte den Film lieber einem anderen Regisseur überlassen sollen, ja dann die Idee vom neuen Mr. Smith, meine Güte, dann die Bilder von den alten Matrix Filmen, die auftauchen wie auf einer alten Kino Leinwand, meine Güte, da fehlt so viel im Film.

Im Film gibt es einen Analysten, der will keinen Individualisten, wieso denn bitte? Ich würde gerne wissen wer er ist und was er gemacht hat früher und wieso er die Welt hasst und was ihn leitet, ja ich kenne mich 0 aus und ja dann die Kampfsequenzen, ja irgendwas beherrscht Anderson aber sonst? Nein gar nichts. Mir kommt der Film noch komisch vor und nicht gut weil im Film außer Keanu Reeves ist keiner da den man sich merkt der polarisiert ja kein einziger Darsteller ist so gedreht und gemacht das man ihn sich merken würde.

Im Film wird ur viel erklärt aber gar nichts richtig erklärt so das man das versteht, und das ist nicht gut schließlich sollte der Zuseher selber nachdenken. Im Film gibt es auch keine Bedrohung, keinen Mr. Smith, kein Orakel he da fehlt einfach was. Lustig, in Matrix 4 gibt es Matrix 1-3, also die alten Storys, die als Bilder auftauchen im Film, ja meine Güte was für ein Scheißdreck. Ja jetzt weiß ich es, das ist wie wenn Keanu Reeves irgendwie eine Seifenoper spielt.

Was mich auch wundert, wieso wird nichts von der Maschinenwelt gezeigt und dann dem Zuseher aufs Auge gedrückt das man ja alles sieht und versteht was man aber nicht versteht, ja ur blöd irgendwie, man hatte da irgendwas machen können, ich denke man hätte mehr Erklärungen machen können und eine Fortsetzung eine richtige. Dann was mich auch gestört hat, ist das alle Leute leben die in Teil 1-3 dabei waren. So ein Quatsch.

Wenn ich mir denke wie gut die alte Trilogie war, ja ich weiß nicht, ur blöd langweilig keine guten Dialoge, keine guten Erklärungen.

Kurz Mal die Handlung:

60 Jahre sind seit dem vermeintlichen Tod Neos vergangen: Der Frieden zwischen Menschen und Maschinen hält weiterhin und manche Maschinen sind mittlerweile zur Seite der Menschen übergelaufen. Es ist auch möglich, einzelne Programme aus der Matrix in die reale Welt zu transferieren.

In einem isolierten Teil der Matrix entdeckt Captain Bugs einen Agenten, der sich seltsam verhält, indem er ihr bei der Flucht vor anderen Agenten hilft. Es stellt sich heraus, dass es sich um die aktuelle Verkörperung von Morpheus handelt. Sie befreit das Programm aus der Matrix, bevor dieses gelöscht wird.
Thomas A. Anderson lebt wieder in der Matrix und ist ein erfolgreicher Spieledesigner, der die Handlung der ersten drei Filme in drei Computerspielen mit dem Titel Matrix umgesetzt hat. Da er aber vermeintlich an Wahnvorstellungen leidet und zwischenzeitlich glaubte, die Handlung wäre real geschehen, ist er in psychiatrischer Behandlung und muss regelmäßig eine blaue Pille einnehmen, um die Wahnvorstellungen zu unterdrücken. Er besucht oft ein Café, in dem er die Familienmutter Tiffany trifft, die aktuelle Verkörperung Trinitys, die er aus den Wahnvorstellungen zu kennen glaubt.
Bugs und der befreite Morpheus entdecken Neos Signal innerhalb der Matrix und können dieses zu Thomas Anderson zurückverfolgen. Sie versuchen Anderson aus der Matrix zu befreien, werden jedoch durch dessen Psychiater, der – wie sich später herausstellt – ein Programm der Matrix ist, zunächst daran gehindert. Anderson glaubt weiterhin, dass alles nur eine Wahnvorstellung ist.

Erst in einem zweiten Anlauf gelingt es Bugs und Morpheus, Anderson aus der Matrix zu befreien. Neo wacht in der realen Welt in einem Tank auf, der zusammen mit einem weiteren Tank in einem besonderen Bereich steht. Er wird von einer Maschine, die mit den Menschen zusammenarbeitet, befreit und erkennt auf der Flucht, dass sich im benachbarten Tank Trinity befindet, die weiterhin angeschlossen bleibt. Auf Captain Bugs’ Schiff muss sich Neo langsam wieder an seine reale Identität erinnern. Er wird nach Io gebracht, der neuen Heimat der befreiten Menschen, und trifft dort auf Niobe, die als General den Oberbefehl über Io hat. Diese stellt ihn unter Arrest, doch Bugs befreit ihn später erneut. Gemeinsam fassen sie den Plan, Trinity aus der Matrix zu befreien, werden aber von Agent Smith und anderen Exilanten gestellt. Neo kann Smith besiegen, indem er seine Fähigkeiten, die Matrix zu beeinflussen, wiedererlangt.

In Tiffanys bzw. Trinitys Werkstatt will Neo mit ihr reden, doch sein Psychiater hindert ihn daran, indem er den Zeitablauf verlangsamt. Es stellt sich heraus, dass der Psychiater alias "Der Analytiker" der Nachfolger des Architekten ist und dafür gesorgt hat, dass Neos und Trinitys Körper nach ihrem Tod zurück in die Tanks und damit die Matrix gebracht wurden. Jene erzeugen aufgrund ihrer Verbindung deutlich mehr Energie, wenn sie sich nahe beieinander befinden. Durch das Verlassen der Matrix von Neo ist die Matrix destabilisiert, weshalb die Maschinen das Programm neustarten wollen, doch der Analytiker hindert sie daran. Er droht Trinity zu töten, sollte Neo sich nicht freiwillig zurück in die Matrix begeben.

Zurück in der realen Welt werden Neo und die Mannschaft Bugs gefangen genommen und zu Niobe gebracht. Bevor diese das Team bestrafen kann, wird sie von Sati, einem befreiten Computerprogramm, überredet, Neo bei der Befreiung Trinitys zu helfen. Zurück in der Matrix macht Neo dem Analytiker ein Angebot: Er redet mit Trinity und wenn diese sich entscheiden sollte, die Matrix zu verlassen, haben alle freies Geleit. Sollte sie sich entscheiden, in der Matrix zu bleiben, würde er auch freiwillig zurückkehren. Obwohl Trinity ihre wahre Identität erkennt, möchte der Analytiker beide töten.

Noch einiges:

He lasst euch was einfallen, was soll das, tja, leider ist Hugo nicht dabei, denn Hugo Weaving befand sich in Verhandlungen, eine Rückkehr kam aufgrund von Terminüberschneidungen mit seinem Engagement am Royal National Theatre jedoch nicht zustande. Und was auch am Film gefehlt hat, irgendwie super zu sein spannend zu sein Action zu bieten das ist doch bitte gar nichts da ist ein alter Jackie Chan Film besser.

Wenn man sich denkt das 2 Jahre bekannt ist das eine Fortsetzung kommt und jeder hat sich gefreut der Filmfreak ist und dann sitzt du da 145 Minuten oder so und dann passiert da nichts. Meine Güte.

Wieso haben die Typen im Film keinen Tiefgang? Wieso ist Carrie Ann Moss dabei, es gibt keine Erklärung der Leute. Wieso sie so sind wie sie sind und was sie machen. Ich glaube dass sogar Laurence mitgespielt hätte aber Lana wollte ihn nicht wieso auch immer. Ach ja, Mnemosyne (Schiffsname der Bugs) ist in der griechischen Mythologie die Muse der Erinnerung sowie die Mutter aller Musen. Ein paar lustige Begebenheiten: Gleich an ihrem ersten Drehtag in Berlin musste Priyanka Chopra Jonas (Sati) alle Dialogzeilen, die sie im Film hatte, vor der gesamten Besetzung aufsagen, um einen authentischen Sonnenuntergang von Regisseurin Lana Wachowski zu genießen bestand darauf, für die Berichterstattung zu erfassen. Laut Priyanka dauerte die Sitzung etwa 45 Minuten, danach war sie vom Stress ihrer allerersten „Matrix“-Folge erschöpft.

Und, Das Lied „White Rabbit“, das im Film und für den ersten Matrix Resurrections-Trailer verwendet wird, wurde 1965 von Grace Slick geschrieben, die Leadsängerin der amerikanischen Rockband Jefferson Airplane wurde. Jefferson Airplane hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt. Und viel über Reeves gibt es noch zu sagen, z.B. das er viel spendet das seine Schwester Krebs hat das er viel von seiner Gage spendet und Im wirklichen Leben ist Keanu Reeves ein begeisterter Motorrad-Enthusiast und Mitbegründer der Arch Motorcycle Company, wo er sie mit seinem Freund Gard Hollinger baut..

Ja was kann ich über den Film berichten? Mir hat er nicht gut gefallen und das sage ich nicht gerne weil ich solche Filme sonst liebe so Futuristische Filme, ich war eher enttäuscht und ja ok war nicht teuer die Kinokarte und 145 Minuten meine Güte. Aber man stelle sich vor 200 Millionen US $ gekostet, 125 Mille weltweit eingespielt davon in den USA nur 35 Millionen. Die 1.396 Crew Mitglieder haben mit 76 Darsteller gespielt ja und es ist kein guter Film wie gesagt. Spiderman kratzt derzeit an der 1,6 Milliarden US $ Einspielergebnisliste weltweit. Teil 1 hat übrigens mit 63 Mille Budget ganze 466 Mille weltweit eingespielt.

Die Kämpfe sind langweilig
Die Dialoge nicht gut
CGI zu viel da
Keine echten Szenen
Schauspieler gelangweilt
Keine Gute Kamera
Keine Erklärungen
Lustlose Inszenierung
Was bleibt?

42 von 100 Punkten.Mehr anzeigen


Taz

vor 2 Jahren

Viel probiert, mit dem Game einen neuen Ansatz gewählt, der interessant hätte sein können. Leider ist das Endprodukt dann ein sehr lahmer Film, der zwar immer wieder bekannte Elemente einfliessen lässt und den beiden Figuren Neo und Trinity einen schöne schönen Abschluss spendiert, aber sonst an allen Ecken und Enden Makel hat, die ihn kaum mit dem Original vergleichen lassen. Da war sogar Teil 2 besser.Mehr anzeigen


Patrick

vor 2 Jahren

Part:1 der Matrix Trilogie ist ein Meisterwerk und ein Film Spass der neuartigen Art,das auch bei mehrmaligen Ansehen immer wieder so daher kommt.Bei Part: 2~3 gehts um einen Endlosen Endkampf verpackt in einer wirren Story bei denen aber die Ultra Coolen Action Szenen und der Hammermässige Soundtrack begeistert.Part:4 ist gleichzeitig eine Parodie (Film im Film)auf die Trilogie und eine Fortsetzung und die Story ist ein Wirrwarr auch der Soundtrack ist nicht mehr so grandios.Was mir gefallen hat war die Motorrad Szene am schluss des Filmes und das Filmende war für mich zufrieden stellender als es bei Part:3 der Fall war.Dafür gibts von mir 3.1/2 Sterne von 5.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 2 Jahren


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