Everything Everywhere All at Once USA 2022 – 140min.
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Kommentare
Von allem vieeel zu viel. Mit der Zeit nur noch nervtötend und um einiges zu lang geraten. Schräg sein um jeden Preis ist nicht zwingend das beste Rezept für einen guten Film. So setzen die Macher die eigentlich tollen Ideen in den Sand. Sicher nicht oscarwürdig.
Ich bin den Eindruck nicht losgeworden, dass die Macher dieses Films illegale Substanzen zu sich genommen haben. War mir des Guten ein bisschen zu viel. Hut ab vor alles, die den Film bis zum Ende geschaut haben! :)
Der Filmmix zwischen Grandios,Extrem Skurril und ziemlich alberne Story hat mich ziemlich gefälscht.Fazit:Der Film ist ziemlich Kunstvoll und daher für den ganz besonderen Filmgeschmack,der aber dennoch oder deshalb für 11 Oscars (u.a. Bester Film,Soundtrack,Song und Hauptdarstellerin sowie Neben Darsteller/in) nominiert ist.Ich verleihe dem Film 3.1/2 Sterne von 5.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor einem Jahr
ich gehe seit über fünfzig jahren regelmässig ins kino, wurde aber (nach hohen erwartungen) noch selten so enttäuscht. ein eigentlich kluger, vielschichtiger plot wird durch eine überlaute und ätzend redundante action quasi zu tode getrampelt. zwischendurch kommt zwar für kurze zeit ein roter faden zum vorschein, der aber im geschwätzigen wirrwarr schnell wieder verschwindet. ein echter kopfwehfilm mit inkontinenter bilderflut, viel zu laut und vor allem viel zu lange. das einzig gute sind für mich die hervorragenden schauspieler:innen, aber auch sie könnkkönnen leider den film nicht retten.… Mehr anzeigen
Skurril, bunt, actiongeladen und oft einfach nur witzig. Ein Film wie kein anderer, der trotz seiner absurden Szenen auch emotional punkten kann.
"Everything Everywhere All at Once" ist ein Film wie kein anderer. Im Minutentakt gibt es absurde Szenen, die auf dem schmalen Grat zwischen total bescheuert und total genial wandern. Und genau deshalb wird es wohl auch Einige geben, die damit nichts anfangen können. Nichtsdestotrotz wird der Film nie langweilig und dürfte lange in Erinnerung bleiben. Einzig die gefühlvollen Momente verblassen in diesem wilden Genre-Mix etwas.
8/10… Mehr anzeigen
Das Multiversumsspektakel „Everything Everywhere all at Once“ wird den Zuschauern einiges zugemutet, bietet jedoch ein nie dagewesenes WTF-Filmerlebnis. Die emotionale Geschichte über die Bedeutung von Familie, existenzielle Selbstzweifel bis hin zu Depressionen wird aus einem Mix aus Arthouse und Trash, einfallsreiche Actionszenen und aberwitzige Szenarien konstruiert.… Mehr anzeigen
Sensationell, 10/10 - ein Film, den man nicht so schnell vergessen kann. Schlau, clever, nie langweilig, super farbig und schrill, aber dennoch gefühlvoll. Zitat Filmkritik: "Warum wollen alle, die diesen Film gesehen haben, allen davon erzählen?".
Erst das zweite Mal in meinem 52jährigen Leben, dass ich einen Kinosaal während eines Films verlassen hab, weil der Film so schlecht ist. Die Leute haben den Saal reihenweise verlassen und ich habs ihnen dann irgendwann gleichgetan. Riesenschrott. Ich kanns nicht anders beschreiben.
SKURRIL, SKURRIL........Ich weiss gar nicht, was ich gut oder weniger gut finden soll.
Eher nicht für Realisten.......ist gefährlich! Der Kopf könnte zerbrechen.........🤪
Man kann auch einfach zwischendurch lachen................😁
atemlosschnellgeschnittenundeinwilderparfocerittdurchdiemultiversen -
schönertitel"faszinierendesinnlosikeitdesmultiversums":
Dass von Multiversen schwadroniert wird, vor allem poplarwissenschaftlich,
hat auch damit zu tun, dass es unser Universum, und vor allem das Leben, nicht geben dürfte.
Absolut unwahrscheinlich. Mit Statistik (soviele Universen, dass das Unwahrscheinliche doch wahrscheinlich wird) das Wundersame unserer Welt weg erklärt...
(Küng: "Bubblephysik aus Angst vor Metaphysik").
Film zeigt immer: es gibt mehr zwischen Himmel und Erde...… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 2 Jahren
Viel Rauch um ein paar nette Effekte und Einfälle. Der Film dauert aber fast zweieinhalb Stunden und schon bald ist die Multiversum-Thematik ausgelutscht und wiederholend. Es bleibt ein netter Versuch, der gute Ansätze hat, aber am Ende halt einfach zuviel in den Film packen will, um aussergewöhnlich zu wirken. Wer sich bei den Hollywoodfilmen über unübersichtliches Chaos aufregt, der kriegt hier eins obendrauf.… Mehr anzeigen
Man stelle sich eine Mischung aus „The Matrix“, „Monty Python“ und Camus‘ „Der Mythos des Sisyphos“ vor. Derart absurd ist der neueste Streich des Regieduos „The Daniels“: „Everything Everywhere All at Once“. Mit ihrem Erstling, dem nicht minder gewöhnungsbedürftigen „Swiss Army Man“, wusste ich nichts anzufangen. Ihr zweiter Film dagegen hat mich nun überzeugt. Allzu viel Sinn sollte man jedoch nicht suchen und reduziert man den Plot auf einen Satz, dann geht es um eine chinesisch-amerikanische Familie – gespielt von Michelle Yeoh, Ke Huy Quan (bekannt als Short Round aus „Indiana Jones and the Temple of Doom“ oder Data von den „Goonies“), Stephanie Hsu und James Hong –, deren Waschsalon vom Finanzamt überprüft wird. Aber diese Zusammenfassung trifft es nicht annähernd. Nicht alles sitzt, doch bei solch einer Fülle an Ideen, sollte für viele Geschmäcker etwas dabei sein, solange einen die gehörige Portion Absurdität nicht abschreckt.… Mehr anzeigen
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