The Whale USA 2022 – 117min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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42 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Filmenthusiast

vor einem Jahr

Ich weiss nicht recht, was ich von diesem Film halten soll. Einerseits grossartig gespielt und die Geschichte ist wirklich einzigartig, mit keinem anderen Film vergleichbar. Andererseits konfrontiert uns der Film auch auf unverblühmte Weise, wie irrational und dumm sich Menschen verhalten können, *** SPOILER*** selbst im Angesicht des Todes. Da rollten sich schon vom blossen Zuschauen fast die Zehennägel. Ist das noch realistisch? Haben nicht alle Menschen einen sehr ausgeprägten Überlebensinstinkt? Vermutlich kennt jeder die eine oder andere irrationale Seite an sich. Doch ist es wirklich möglich, dass man sich derart irrational verhalten kann?

Alleine dass man sich überhaupt solche Fragen stellt spricht vermulich für den Film, auch wenn die dadurch ausgelösten Emotionen nicht gerade angenehm sind.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr


Patrick

vor einem Jahr

Ein grossartiges gespieltes Kammerspiel mit einer Glanz Darsteller Leistung von: Sadie Sink & Brendon Fraser! Aber leider bleibt die Story auf der Strecke liegen da sie etwas zu Dünn geraten ist. Fazit: Ein Film der sich auf das Schauspiel konzentriert und ist gespickt mit traurigen und lustigen Dialogen die immer ins Schwarze treffen.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr


Benji72

vor einem Jahr

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Leistung von Brendan Fraser ist überragend, er hat sich den Oscar redlich verdient. Wer Schauspielkino liebt, unbedingt anschauen.


thomasmarkus

vor einem Jahr

The Whale, das dürre Männchen Ahab voll Hass. Ein dicker walmässiger Mann voll Liebe und Entschuldigung. Und ein Essay, die neues Lciht auf Moby Dick wirft...


güx

vor einem Jahr

Meine Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet: Neben der Performance-of-a-Lifetime von Brendan Fraser bleibt wenig Platz für eine in Erinnerung bleibende Handlung (Drehbuch ist zu schwach), geschweige denn Raum für andere Schauspieler, um sich wirklich zu entfalten. Dazu trägt auch die - teilweise erdrückende - Inszenierung als Kammerspiel sehr stark bei.

Das von der Hauptfigur Charlie inflationär verwendete „I‘m sorry“ ist irgendwann nicht mehr glaubwürdig und nervt nur noch. Auch fand ich es schade, dass er als Person keinerlei Ecken und Kanten zu haben scheint und in geradezu schmerzhaft naiver Weise ans Gute im Menschen glaubt. Völlig unnötiger Pathos! -
Warum bloss gab man sich nicht mehr Mühe, die Charaktere prägnanter zu zeichnen? - Unterm Strich ziemlich ärgerlich…Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr

Filmenthusiast

vor einem Jahr

I'm sorry, Güx


as1960

vor einem Jahr

"The Whale" zeigt, dass es sich lohnt manchmal genauer hinzuschauen um das Schöne zu sehen. Kein unnötiger Kitsch, die schwergewichtige Haupt-Charaktere wird mit Ihren Fehlern gezeigt. Man fühlt mit dem grossartigen Brendan Fraser, und hofft, dass es ihm gelingt, wieder eine Verbindung mit seiner Tochter herzustellen. Grosses Kino, hätte auch mehr Oscars verdient.Mehr anzeigen


Movie_Maniac

vor einem Jahr

Weiss jemand ob und wann der Film auch in Deutsch läuft?


julianne

vor einem Jahr

Heute gesehen wirklich mehr als verdienter Oscar für Brenden Fraser so echt authentisch und real ! Aber auch alle anderen Darsteller waren mega ! Und super Soundtrack!!Darren Aronofsky auch einer diesen Director wo nur Hammer Movies macht ! Muss glaub nochmals schauen ist mega! Darren Aronofsky legt immer so viel Kraft auf den Hauptdarsteller! Bravo !!Mehr anzeigen


Taz

vor einem Jahr

Ein Film der schmerzt und von einem hervorragenden Hauptdarsteller getragen wird. Das Drama ist leise, aber tieftraurig und spielt sich praktisch durchgehend in den vier Wänden des kleinen Appartments ab, in dem unser Protagonist lebt (oder vor sich hin vegetiert). Dem Fraser sollte der Oscar auf einem Silbertablett überreicht werden!Mehr anzeigen


Barbarum

vor einem Jahr

Verfilmungen von Theaterstücken kommen häufig sehr reduziert daher, was ihnen selten zum Vorteil gereicht. Aber im Falle von „The Whale“ intensiviert die Reduktion das Drama, genauso wie die Wahl des engeren Bildformats von 4:3. Den Rest erledigt das stark aufspielende Ensemble.


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