Evolution USA 2001 – 101min.
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
Duchovny spielte absolut meisterhaft
Ist mir Sch.... egal es ist für meinen Ar... Der Film ist echt sehenswert. Jedoch nur, wenn mann einen Sinnlosen Film sehen will, in welchem 90 min lang rumgeblödelt wird.
Schauspielerische Leistungen darf man sich von diesem Film nicht erwarten. Die Tollpatschige Junge Dame, die dauernd auf die Fresse fliegt ging mir persönlich auf die Nerven. Einmal hätte gerreicht!!! Alles in allem müsst ich also sagen, dass dieser Film, mehr Kontras als Pro hat. Wer jedoch diese Art von Film mag (so wie ich) und einfach gerne lacht, ist voll bedient.… Mehr anzeigen
David Duchovny alias Fox Mulder war und ist schon immer ein Held von mir. Nicht nur weil er immer wieder gegen schleimige Monster und grünen Aliens kämpfen muss, sondern auch weil ich seine Rolle in Akte X einfach COOL finde.
Vom neuen Film EVOLUTION war ich am anfang mega begeistert, nach und nach aber liess diese Begeisterung nach. In der Berner Zeitung BZ und auch hier auf dieser Seite, sieht die Kritik nicht besonders anregend aus, 15 Fr. für das Kinobilliet auszugeben. Also bin ich an dem Punkt angekommen an dem ich sage: SOLL ICH, ODER SOLL ICH NICHT ????… Mehr anzeigen
Nacht in der Wüste von Arizona. Wayne Green (ein dümmlicher Sean William Scott aus "American Pie") vergnügt sich mit seiner Gummipuppe. Doch da kommt ein Meteorit und zerstört die ganze Idylle. Ira Kane (ein blasser David Duchovny aus "Akte X") war einst erfolgreicher Wissenschaftler, nach einem Fehlschlag an der hiesigen Uni gestrandet. Zusammen mit seinem Kollegen Harry Block (ein brillanter Orlando Jones aus "Teuflisch") entnimmt er eine Probe des Meteoriten. Beflügelt vom Gedanken an den Nobelpreis verschweigen sie, dass sie ausserirdisches Leben entdeckt haben. Leben, das sich schnell weiterentwickelt: erst noch Einzeller, dann krabbelnde Plattwürmer, kurz darauf hässliche Monster.
Doch: "Big Brother ist watching you!" - die Regierung hat Iras Computer angezapft, verwandelt die Fundstelle in militärisches Sperrgebiet und verwehrt unseren Hobby-Geologen den weiteren Zutritt. Ein grober Fehler, denn: Ira und Harry sind die einzigen, die merken, dass die Aliens eine Bedrohung darstellen, sobald sie sich an die Atmosphäre der Erde gewöhnt haben. Dann ist da noch die Wissenschaftlerin Alison (Julianne Moore aus "Hannibal"). Ein echter Tollpatsch, sie trampelt in jedes Fettnäpfchen, eckt schon mal an eine Türe oder schmeisst sich Ira unfreiwillig zu Füssen - was sie jedoch irgendwie liebenswert macht.
Die Aliens: natürlich können sie ausbrechen, mischen die ganze Bevölkerung auf, wollen die Menschheit vernichten und die Weltherrschaft übernehmen. Nach unzähligen Filmen über E.T. und seine Gefährten haben wir es verstanden: die Aliens sind unter uns. Und: sie kommen nicht in guter Absicht...! Der Handlungsverlauf ist somit voraussehbar und ziemlich abgegriffen.
Zugegeben: ich weiss jetzt, dass Aliens auch rektal aus einem Menschen entfernt werden können. Ich habe gelernt, dass es stinkt, wenn überirdische Schwabbel-Monster Blähungen haben. Ich erkenne, dass Schuppen-Shampoo nützlich sein kann. Ich weiss, wie ein Alien-Arsch aussieht. Nur: will ich das überhaupt wissen?
Evolution: eine Komödie mit witzigen Dialogen, gelungenen Seitenhiebe auf "Men in Black", "Independence Day" und "Ghost Busters" und guten Spezialeffekten. David Duchovny ist stellenweise witzig, vermag jedoch nicht wirklich zu überzeugen. Genial besetzt ist Harry Block! Die meisten Lacher gehen auf sein Konto. Fazit: wenn Du nicht zu viel erwartest, seichte Unterhaltung suchst und Dich deftige Szenen nicht abschrecken, dann kommst Du hier auf Deine Kosten.
Ach ja: hier sehen wir keine kreischenden Frauen in winzigen Bikinis, die beharrlich in die falsche Richtung laufen. Dafür gibt’s Duchovnys blankes Hinterteil. Bleibt nur eine Frage offen: ist das jetzt ein Höhepunkt des Filmes oder eher seine schwächste Stelle...???… Mehr anzeigen
Ich hätte eigentlich eine SF-Komödie erwartet. Leider war aber nicht viel Neues dabei: Trotz guten Spezialeffenkten war es eher eine langweilige Ansammlung von Szenen, die wir schon aus anderen Filmen kennen. Und die Schauspieler waren im wahrsten Sinne des Wortes "im falschen Film". David Duchovny spielt so emotionslos, dass er eigentlich nur in der Rolle des Agent Mulders einen guten Eindruck macht. Auch Julianne Moore, die eine etwas zerstreute Person spielte (und das eigentlich gut), war fehl am Platz. Nach "Jurassic Park" und "Hannibal" in einer Komödie zu spielen ist meiner Meinung nach alles andere als gut. Bewertung: mittelmässig… Mehr anzeigen
Ich brauche eure Hilfe. Ich gehe am Samstag ins Kino: Entweder Evolution oder Dr. Dolittle 2.
Was würdet ihr mir empfehlen?
There's always time for lubricant!!!
Das ist es , was der Betroffene herausschreit zu der Idee des Oberarztes, dem Bug rektal zu Leibe zu rücken.
Kennen wir diese Art von verzweifelten letzten Hilferufen, die Schmerzlinderung herbeiühren sollen und mit einem unglaublich schmerzentrückten Gesicht herausgeschrien werden, nicht alle in der einen oder anderen Form?
Bei Amputationen:
IRGENDWO IN DIESEM SCHEISSSPITAL GIBT ES SICHER EINEN SCHEISS ANäSTHESISTEN!!!
Beim familiär vertrauten Weihnachtsfest im kleinen Kreise:
WER HAT DEN FEUERLöSCHER VERSTECKT..!
Und zu guter letzt, bei legendären Filmszenen, wie in Pulp Fiction, im Krämerladen im Keller, bei den Sadofreunden......
Doch dort, wie man hört, hat sie leider gefehlt.
Aber, wie auch immer, ich appeliere an menschliche Grundrechte, an Nächstenliebe und an die gute Seele (auch im christlichen Sinne) und hoffe, dass viele Leute in Zukunft mehr Gleitmittel kaufen.… Mehr anzeigen
Dieser Film ist voll okay; ich habe ehrlich gesagt weniger erwartet. Vor allem Duchovny übertrifft für mich alle Erwartungen, denn ich habe mir unter ihm nur so ein akte-x-möchte-gern-schauspieler vorgestellt. aber film geht in ordnung!
Eigentlich mag ich Geschichten mit Ausserirdischen nicht besonders, doch Evolution fand ich echt erfrischend witzig. Besonders einige der Kreaturen hatten so ihrem ganz eigenen Charme. Zu den Schauspielern (Duchovny und Moore) kann ich nur sagen, dass sie mich überrascht haben. Eigentlich kannte ich sie nur aus ernsteren Rollen. Doch beide haben sich in Evolution sehr gut geschlagen. Besonders Moore kann sehr gut eine tolpatschige Person spielen.
Übrigens Dani: Wenn man in Schaffhausen ins "neue" Kinopolis geht, bezahlt man nur 14 Franken, und hat erst noch mehr Bein- und Armfreiheit. :-)… Mehr anzeigen
Ich hab mir gerade den Film reingezogen (im neuen Corso in Zürich. Naja....)
Ich erwartete eigentlich ein Klamauk, da ja Orlando Jones und Sean Scott Williams mitwirken, wurde aber angenehm überrascht. David Duchovny spielt meiner Meinung nach richtig witzig. Er hatte ja sein "Talent" für Komödie in diversen Akte-X-Folgen angedeutet, aber hier scheint es, als ob er wirklich die "Sau" rauslassen konnte. Einzig mit Julianne Moore's Komik konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Der Film ist aber echt sehenswert und bringt für 90 Minuten Unterhaltung erster Sahne. Und wenn dann noch das Kino bequem gewesen wäre und NICHT 20.-- gekostet hätte, wäre es ein perfekter Filmabend geworden. Aber das ist ja ein anderes Thema...… Mehr anzeigen
Menschen beginnen mit Gentechnologie neues Leben zu eRschAffen odEr zu modifizieren. BaLd folgen neue Lebewesen (sind bereits) und irgendwann werden bald wieder Menschen geschaffen. GOtt ist tot, denn es hat ihn noch nie gegeben; wiR selbst werden zu Schöpfern - auf diese Weise sind wir selbst erstanden - von anderen Menschen, soG. 'Ausserirdischen'.… Mehr anzeigen
Wenn man den den Gerüchten glauben soll, war das Drehbuch, bevor sich I. Reitmann dem Film annahm, eine heiße ernste Invasionstory a'la Alien.Reitmann hat es geschafft, daraus eine unlustigen Abklatsch von Ghostbusters, seinen früheren Erfolgen, zu machen. Was ja eigentlich ja auch nicht schlimm ist. Aber die Besetzung ist leider alles andere als lustig. Duchovny, der die Ausstrahlung und Komik einer im Fundus stehenden und verstaubenden Pappkulisse hat, ist in diesem Film,wie auch in allen anderen die nichts mit Akte X zu tun haben, völlig fehlbesetzt.Auch sein afroamerikanischer Sidekick ist als sein Komikerpartner völlig indiskutabel. Der obligatorische Teeniestar, der für die Witze zuständig ist , die unterhalb der Gürtellinie leigen, als typisch verblödet dreinguckender Stichwortgeber überzeugt in dieser Komödie auch nicht. Von den anderen Darstellern will ich gar nicht erst sprechen. Allein die niedlich skuriel aussehenden Aliens machen den Film sehenswert. Aber leider sieht man für sein Eintrittsgeld viel zu wenig von ihnen. Mein Fazit: Ein Film der sich nicht entscheiden kann was er sein möchte mit mäßig agierenden Darstellern und matten Plot lockt heute keinen mehr hinter dem Ofen vor. Was waren das noch für Zeiten,als B-Pictures noch einen verschrobenen Plot hatten,gemischt mit einer subtil-naiven politischen Botschaft, wo die Darsteller gegen eklige Glibbermaßen gekämpft haben oder den Roten Invasoren die Stirn geboten haben!! Wo sind die Jack Arnolds des 21. Jahrhunderts???… Mehr anzeigen
Ich habe den Film vor zwei Wochen während meinen Ferien in LA gesehen, und er war sensationell! Die Komik war nie übertrieben, wie dies oft bei Jim Carrey der Fall ist, und der Film hat keine einzige Länge. Auch die Action- und Horror-Elemente waren perfekt. Definitiv empfehlenswert, und nicht nur weil David Duchovny die Hauptrolle spielt!!! ;-)… Mehr anzeigen
Toll! Einfach geniale Unterhaltung! Die Mischungs aus MIB, Galaxy Quest und Ghost Busters bringts voll auf den Punkt! Tolle SE, geniale Story, gutes Script und hervorragende Besetzung machen diesen etwas anderen SF-Film zu einem echten Kinovergnügen dieses Sommers!
Der Film ist eine Mischung aus Ghostbusters und Men in Black. David Duchovny und Julianne Moore sind toll und vollkommen witzig! Gutes Kino Vergnuegen!
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