The Quiet American Australien, Deutschland, USA 2002 – 100min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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78 User

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Kommentare

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movie world filip

vor 13 Jahren

unerwartet starke fraser, top caine, nach ein buch von graham green: wenig bekannte aber sehr starke film


stedom

vor 21 Jahren

Der Spagat zwischen den verschiedenen Themen gelingt nicht


easylistener45

vor 21 Jahren

Ein Muss für alle Vietnam-Freunde


tuvock

vor 21 Jahren

Die 2 gehen fort, da lernt PYLE, PHUONG kennen. Sie lebt seit 2 Jahren mit FOWLER zusammen, der sie liebt. Ihre Schwester Miss HEI, Tanzlehrerin, und in einem Nobelpuff arbeitend, stellt die beiden vor, und PYLE verliebt sich offenbar in PHUONG. In den nächsten Tagen gesteht er Ihr was er fühlt, in Anwesenheit von FOWLER. Er will trotzdem sein Freund bleiben. FOWLER hat Probleme, seine Arbeitstelle, die London Times, will das er zurückkehrt, da er nichts interessantes bieten konnte in der letzten Zeit. Da fährt er nach Phat Diem, wo es ziemlich viele Unruhen gibt, und er hofft das seine Vorgesetzten, die Story akzeptieren und ihn weiterbezahlen. Sie kommen gerade noch raus aus dem Hexenkessel. Denn PYLE ist ihm nachgefahren. Viel Zeit vergeht. FOWLER will von ihm nichts hören, und PYLE hat inzwischen nahe der Kambodschanischen Grenze ein Medizinlager errichtet. In Saigon gibt es eine neue Macht durch General THÈ, und FOWLER will erfahren ob diese Macht mit den Toten in Nordvietnam zu tun hat. Er schreibt seiner Frau nebenbei in London, sich von ihm trennen zu lassen, die aber nicht akzeptiert, und dann überstürzen sich die Ereignisse. THÉ dürfte doch anders als erwartet sein, FOWLER der froh ist das PHUONG, PYLE hat abblitzen lassen, fährt mit ihm zurück nach Saigon, da geht das Benzin aus.
Und wie in jedem Benzin Kriegsfilm, geht es ziemlich gut spannend weiter. Nicht so richtig spannend, aber irgendwie ganz nett doch. Die Geschichte entwickelt sich eher langsam und behäbig, aber das macht nichts, denn sie hat einige interessante Aspekte, und regt zum Nachdenken an. Vietnam muß ja damals wirklich schlimm gewesen sein, Mücken, Gelsen, Granaten an jeder Ecke, ein richtiges Schlachtfest. Jedenfalls der Regisseur hat die Geschichte so konzipiert das nicht zuviel schreckliche Bilder dabei sind, und das die ganze Story nicht zu reißerisch wirkt. Gespielt haben alle sehr gut, und sehr souverän, und man nimmt Ihnen die Rollen alle ab. Sehr verwundert hat mich Brendan, ein Komödiant, in einem ernsten Thema. Vielleicht kommt ja Die Mumie Teil 3, mit einem ernsten Thema daher. Auch meiner Freundin gefiel der Film, wegen einigen guten Aufnahmen und der eingefügten Liebesgeschichte im Film.

Für Spätherbstromantiker, Geschichtsprofessoren, und solche die so ein komisches Zeug noch werden wollen, für Leute mit immensen Schlafstörungen, die werden sich an dem Film freuen, genauso aber für Kritiker denen Filme gefallen mit Sinn und ohne zuviel Hick Hack.

80 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Der Stille Amerikaner

Der war ja gar nicht so still. 97 Min. Eine berührende Liebes Geschichte. Ein Film dessen Roman schon seit 1955 existiert, und er wurde schon 2001 abgedreht, aber wegen dem 11. September Anschlag, nicht gezeigt.
Der Film ist eine Mischung zwischen „ Zwischen Himmel und Hölle „ und ein bisschen „ Der Schneider von Panama „. Kann man nach dem Film nicht doch ein Land hassen? Die USA als Weltpolitiker, die sich immer noch aufspielen. Ein Film der eigentlich an seiner Aktualität nicht sehr viel verloren hat. Der Film ist auch irgendwie besonders, weil er den beschissen falschen Umgang mit Macht zeigt. Was aber nicht so ganz wichtig ist, denn im Brennpunkt der Geschichte steht die Liebesgeschichte von 2 Leuten. 2 Leuten die zueinander passen. Ein bisschen Reportage, ein bisschen Opiumgetränkte Liebesstory, ein bisschen Indochinakonflikt, und die Interessante Tatsache das der Vietnamkrieg doch ein bisschen anders entstanden ist als man es in Erinnerung hat. Der Film wirkt aber trotzdem ein bisschen langweilig, und zwar zu Anfang. Er hat ein bisschen was von „ Saigon „ spielt er doch 1952, einer Zeit in der ein Vietnamkrieg noch undenkbar, war und der Schrecken über die Französische Kolonialherrschaft noch nicht vorübergegangen war. Aber viel mehr Sorge macht sich die USA um den wachsenden Kommunismus in Südvietnam, eine außerordentliche Weltgefahr, die man ja damals wirklich ernst genommen hat, schließlich ist so ein Land das 10. 000 Km entfernt ist von Gut und Böse, ja was absolut schlimmes, da von unten die Gefahr ausgeht.
Sehr gut gefallen hat mir die ruhige Inszenierung nicht unbedingt. Es war zwar von überall etwas dabei, Liebesgeschichte, Hass, Gefahr, Krieg, Verschwörung, aber es war etwas zu ruhig inszeniert. Es war ein bisschen meiner Meinung nach langweilig. Aber egal.
Am Saigon Fluss findet der Journalist THOMAS FOWLER ( Michael Caine) eine Leiche. Er berichtet für die London Times. Das Land war so richtig überfüllt mit Neuerungen aus dem Westen, Frankreich führt, und die Bevölkerung war arm. Abwechseln sind einige Granaten in die Luft gegangen. Der französische Inspektor VIGOT spricht von der Leiche von einem sehr stillen Amerikaner. Na ja als Leiche redet man heutzutage nicht sehr viel. Der Tote wird als ALDEN PYLE ( Brendan Fraser) identifiziert, und man stellt FOWLER umsonst zur Rede, da er über den Toten nicht viel weiß. Sehr bewegt kehrt FOWLER zu einer Frau zurück, zu PHUONG, die still in Ihrem Zimmer sitzt und zuhört was passiert ist. Ein bisschen zuvor. FOWLER sitzt im Hotel Continental und schlürft Tee, wie jeder Engländer. Da kommt eines Tages ein Junger Herr aus Boston an. PYLE. Die 2 treffen aufeinander. PYLE ist Mitarbeiter der amerikanischen Wirtschaftshilfedelegation, die im Lande etwas für Ruhe sorgen will, denn da gab es eine Menge Probleme. Im Norden die blöden Kommunisten, so Alien Typen, die da herumballern und Leute abknalle und im Süden sind alle arm.Mehr anzeigen


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