King Kong Neuseeland, USA 2005 – 187min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.0

268 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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oneadi

vor 17 Jahren

Noch nicht lange ist es her, als Peter Jackson seinen riesigen Erfolg feiern konnte mit seiner Fantasy- Trilogie "Der Herr der Ringe". Nun stellte sich die Frage würde der neuseeländische Regisseur einen weiteren Klassiker in solcher grossartiger Form schaffen? Er schaffte es. "King Kong", seit jungen Jahren war Peter Jackson ein Fan und nun machte er seinen Traum zur Wirklichkeit. Mit Hilfe von Weta- Workshop und Weta- Digital brachte Jackson den Silberrückenaffen zur Realität.
Wie bei allen seinen Filmen spielt auch King Kong in Neuseeland, obwohl dies zwischen all den Spezial Effects nicht auffallen würde.

King Kong fesselt einfach. Gewaltige Kampfszenen zwischen King Kong und Dinosauriern, schaurige Ureinwohner, rasante Verfolgungsjagden und eklige Wesen die einem die Nackenhaare aufstehen lassen.

Die Schauspieler bringen alle eine grosse Leistung hin. Am meisten Jack Black. Der eigentliche Komödiant bringt mit King Kong seine bisher beste Leistung hin! Seine Ausdrucksstärke, Charme und Wahnsinn sind einfach genial! Andy Serkis, der schon als Vorlage als Gollum gedient hatte vollbringt wieder eine glanzvolle Leistung als King Kong und Koch der Crew!

Fazit: Peter Jackson beweist mit "King Kong" das "Der Herr der Ringe" keineswegs sein einziger grosser Wurf bleibt. Geniale Spezial Effects, Horroranspielungen und Romantik anderer Art.
Ein ganz klarer Klassiker vom Meister persönlich, hoffe es wird immer so weiter gehen für den King im Showbisness!Mehr anzeigen


narniafan

vor 18 Jahren

Kein Herr der Ringe hat mich so gefesselt wie dieser Film! Special Efects umwerfend Story genial durchdacht. Mir fehlen die Worte:)

mfg narniafan


tumnus

vor 18 Jahren


tumnus

vor 18 Jahren

Also ich fand King Kong auch grandios.. ein Klassefilm.. von der Action her nicht mehr zu überbieten... willkommen im 21. jahrhundert von den Special Effects... dasis in Worte nicht zu fassen... die 3 Stunden waren es wert... ein Killermovie... und zu dem Post mit Titanic.. der Film war auch klasse... aber warum hat King Kong "nur" 1, 2 Millionen und Titanic 12?!
is doch klar.. Leonardo di Caprio... dazu die hässliche Winslett... von den 12 Millionen waren mit sicherheit 11 Millionen Zahnspangenträgerinnen... ich hab den einmal gesehen und war von den Effects beeindruckt.. aber die Liebesgeschichte in Titanic geht mir auf den Piss... in King Kong war ich begeistert... King Kong is weitaus besser als Titanic...!!

Respect an peter Jackson... dass man herr der Ringe noch beinahen^toppen konnte aber es bleibt wie folgt:
Obwohl Jackson wieder genial war schafft er es nicht ganz seinen früheren Wurf zu übertreffen aber er zeigt der ganzen Welt nochmals was EVENT KINO sein kann... unbelievable!Mehr anzeigen


sabata

vor 18 Jahren

Sonst mag ich eigentlich Remakes überhaupt nicht, aber hier stimmt einfach alles! Übrigens ist der Film um Längen besser als das Remake aus den 70ern mit Lange und Bridges, welches zwar auch ganz unterhaltsam war, aber längst nicht an das Original von 1933 herankam - einer der absoluten Klassikern des Horrorfilmes! Aber dieses Remake ist tasächlich etwa gleichwertig mit dem Original!
Ich werde schon immer wieder überrascht von Peter Jackson - schon als der Rummel um die "Herr der Ringe"-Filme losging, fand ich das völlig übertrieben und dachte, die Filme seien total überbewertet, aber mittlerweile habe ich die Trilogie gesehen und musste mich eines Besseren belehren lassen. Alle drei Filme sind ganz einfach das Beste, was Hollywood im neuen Jahrtausend auf die Beine gestellt hat. Bei "King Kong" ging es mir ähnlich - ich dachte mir, dass sich Jackson wohl nach dem Erfolg der "Ringe"-Filme alles leisten könne und dass dieses Remake nicht gut sein könne. Aber es ist!!!
Der neue "King Kong" ist ein Epos, welches alles beinhaltet - einen wirklich "grausigen" Horrorteil, welcher nicht nur lustig (wie sonst bei Horrofilmen für mich oft der Fall) ist, sondern auch richtig "scary" (mit den Insekten beispielsweise, usw...); eine wunderschöne Romanze zwischen Kong und der Frau, wie sie selbst unter Menschen nicht viel schöner sein könnte; eine Dramatik, welche zu Tränen rührt (ich musste bei dem Film zwar nicht
weinen, aber ist wirklich wunderschön traurig); sogar ein paar lustige Momente - besipielsweise als Fay Wray als Schauspielerin vorgeschlagen wird - da sie zu gross sein soll, aber nicht kontaktiert wird...; und ganz einfach wie der ganze Film gedreht ist: Kulisse und alles: wunder-, wunderschön! Auch die ganzen Computereffekte (darauf lege ich zwar keinen besonderen Wert, aber trotzdem erwähnenswert!) bis auf etwa drei Szenen, perfekt!
Das einzige was fehlt sind die Naktszenen - für mich nur sympathisch - und auch noch lustig, weil am Beginn des Filmes Jack Black sagt, dass er eben nicht ein Regisseur sei, welcher auf diese Weise die Zuschauer in die Kinosäle locken will - genau gleich ist also Peter Jackson.
Auch überrascht war ich vom mich sonst immer nervenden Jack Black - ein Schauspieler, den ich wirklich nicht ausstehen kann... Aber in diesem Film hat er mich keinen Augenblick genervt - es ist zwar bestimmt auch nicht so, dass er allen andern die Show gestohlen hätte, aber dass er mich nicht nervte ist schon viel wert:). Das wahrscheinlich beste Remake der Filmgeschichte, welches ich kenne!Mehr anzeigen


frozone

vor 18 Jahren

Nur 4 Oscar-Nominationen? Ich hätte mehr erwartet! Doch diese 4 Trophäen sind schon so gut wie gewonnen!


nightmareking

vor 18 Jahren

Peter Jackson hat wieder einmal alles gegeben und ein Meisterwerk erschaffen, wie Der Herr der Ringe Trilogie, von der ich auch gefesselt wurde. Der Film ist zwar ziemlich lange, aber total cool. Ich würde sagen ein dreifaches Hurra! für Peter Jackson.


Serkan

vor 18 Jahren

Der Film ist übertrieben in die länge gezogen worden.

Ansonsten ist dieser Film amüsant, aber nicht überzeugend...


tuvock

vor 18 Jahren

Unglaublich die Szenen als er gegen 3 T-Rex gekämpft hat, als er in Lianen gehängt ist, und gegen T – Rex Monster gekämpft hat, wie er dem einem die Zungen rausgebissen hat, und sein Kiefer gebrochen hat, wie er gesprungen ist, oder als die 2 Riesenschildkrötenleguane kamen, als T-Rex einen fraß, als Anne im Baumstamm war, als 2 Tausendfüßer kamen, jeder 1 Meter lange, als die Riesen Kakerlaken und Spinnen, Skorpione und Gottesanbeterinnen, Mega Moskitos herumschwirren, einfach irre gut gemacht. Einfach spitze, wie die das gemacht haben. Da stört es nicht das der Koch Andy Serkis Lumpy heißt, das er z. B. immer das rechte Auge geschlossen hat, das und dieses, Egal. Der Film ist spitze.

Der Deutsche Thomas Kretschmann z. B. ist ja auch bekannt, der hat ja den Kapitän gespielt, aber nicht so gut, die Deutsche Synchronstimme hat nicht zu seinem Gesicht gepasst, das fand ich nicht so gut, aber macht nichts. Da war der 40 Jährige Engländer Andy Serkis aus dem Film „ Insomnia“ bekannt schon viel besser. Aber leider war er nicht die beste Besetzung, ich hätte mir lieber Tom Cruise gewünscht. Naomi Watts z. B. ist aus dem Film „ The Ring“ bekannt, und zwar die US Versionen, von Teil 1 + 2, und die ist 36, und sieht zuckersüß aus, ist intelligent, hat aber leider immer Ihre Freßlucke offen, aber egal, sie paßt gut, zwar nicht so gut wie Jessica Lange, und Jeff Bridges, der ja von Adrien Brody ersetzt wird, den kennen wir aus dem Film „ Der Pianist“, aber das macht nichts, für ein Remake einfach spitze.

Nach heutigem Maßstab ist übrigens der teuerste Film aller Zeiten „ Cleopatra“ der eine ganze Filmfirma ruiniert hat, fast, der hat nach heutigem Maßstab 286 Millionen US $ gekostet, da sind doch die 207 Mille eh egal, aber ich hätte sie gerne. Warum der Film auf den Philippinen nur 108 Minuten dauert weiß ich auch nicht, die haben viel rausgeschnitten. Die sind auch komisch da unten, denn in dem Film „ Brokedown Palace“ wo Naomi Watts spielt, haben sie Ihr Einfuhrverbot gegeben, weil sie gegen das System anprangert.

Jamie Bell übrigens spielt JIMMY, den einen Jungen der unbedingt dabei sein will, er ist bekannt aus dem herrlichen Film „ Billy Elliott – I will dance“ und somit hat der Film nicht nur gut Darsteller, herrliche Kamera, hervorragende Schnitte, einige Logikfehler, egal, und einen herrlichen Kong. Deshalb

99 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

So jetzt zum Film. Wow kann ich nur sagen.

Ich erzähle mal vom negativen. Das z. B. Jackson nach dem Auftauchen vom Affen nach 70 Minuten ungefähr die Darsteller so werden läßt wie ein Affe, dreidimensional, das heißt, er läßt sie agieren als wären sie lebendig und keine Figuren auf der Leinwand, damit sie dem Affen näher kommen, sie übertreiben in Ihrer Darstellung, wirken alle blass und langweilig und nur der Affe rettet den Film vor dem Einschlafen. Der Film wirkt oft deplaziert und langweilig weil Jackson versucht den Affen zu echt zu gestalten, als wäre er ein Mensch mit Gefühlen, und die Version von 1933 hat das nicht gemacht, eher das Gegenteil, es zeigt das es ein Trick ist, aber an dem sich die Leute nie satt sehen und sich erfreuen, darum ist die Version doch die beste, obwohl mir diese sehr gut gefällt, und ich sie mir sicher dann auf DVD ca. 10 x anschauen werden in den nächsten Jahren

Z. b. Naomi Watts, die wirkt zuerst wie ne süße Büromaus, dann wie ne geile Sexgöttin, und zum Schluss wie ein mütterliches Miststück, so ne Art Sophia Loren der Zukunft, die auf einmal viele Gefühle und Arten entwickelt die ihr keiner zutraut, oder Adrien Brody, der ein guter Schauspieler ist, zuerst ne Niete, dann wird er auf einmal so was wie Indiana Jones, das paßt nicht auf die Rolle, da hätten die einen anderen nehmen können, oder Jack Black, der ist richtig nett, zum Schluss ist er ein Arschloch, auch eine übertriebene Umwandlung um 180 ° die man eigentlich verhindern hätte sollen.

Trotz der Super Szene wo Kong gegen einen T – Rex kämpft, ein Wahnsinn kann ich nur sagen, ist Kong kein „ Jurassic Park 4“ oder ein „ Herr der Ringe 4“ was sich in den Köpfen der Zuseher einprägen wird. Für mich schon, für mich war die Version von 1976 schon Jahrzehntelange ein Must, aber für die leidgeprüfte Filmwelt, eher nicht. Denn man sieht an hand des Filmes, nur mehr Computer und Effekte, nur mehr Geld zählen, und nur mehr blöde Schauspieler die einen Dreck können zählen. Ich finde man hätte den Film einem anderen Regisseur drehen lassen sollen, vielleicht einem innovativen Asiaten, oder Tarantino, da hätte Kong mit einem geschnitzten Baum als Samuraischwert dem T – Rex den Schädel abgesäbelt, oder Ang Lee, da hätte Kong dann Ameisengrütze in einem Vulkanloch als Wok gegrillt, aber Jackson hat zu sehr das übertriebene Image eines Filmgottes, er kann alles und er hat alles Geld, das merkt man.

Wieso eigentlich fährt Jack Black von New York nach Singapur, eh nur ne einfache Fahrt, mit so viel Liter Chloroform, ich glaube es waren 30 Liter? Egal, wieso denn eigentlich? Wieso ist der Film so eine übertriebene Fahrt auf der Geisterbahn wo die Zuseher erschreckt werden, ekelige Monster auftauchen die unnötig sind, schlechte Darstellung von Schauspielern geboten wird und Plot Holes enthalten sind?

Warum zertrümmert der Affe jedes Monster, wieso muß das in der Handlung sein? Wieso ist der Film als wäre alles 2005 passiert, obwohl die Kostüme aus den 30 er Jahren sind? Wieso ist der Film so übertrieben chaotisch, z. B. rennen wie wild viele CGI generierten Dinosaurier herum und man kann sich nicht entspannt in den Kinosessel zurücklehnen und einfach genießen das Monster herumlaufen die wem zertreten können?

Warum wird jedem Kind nach 10 Minuten klar, das Kong auf Anne geil ist? Wieso muß er sich dauernd wie ein König auf die Brust klopfen? Kein Berggorilla macht das andauernd, ich kenne mich da aus. Warum sieht man anfangs des Filmes nichts spannendes, außer Arbeitslose, Depressive Leute, es war die Zeit der Depression, arme Kostüme und Obdachlose? Und keine Charakterentwicklung? Warum kopiert man Fay Wray aus 1933, die übrigens 1. Screamqueen bevor Jamie Lee Curtis in „ Halloween“ so berühmt wurde, und vergisst Ihren Schrei, Ihre Schreie, Ihre Art nachzumachen wo man doch eine 1: 1 Kopie wollte? Wieso hat nicht Billy Cudrup die Rolle gespielt sondern Adrien Brody, der eigentlich Charakterdarsteller ist? (Er paßt nicht gut). Wieso ist hier alles so überbordet? Wieso läuft Naomi Watts 1 Stunde durch den Dschungel, was ja mehrere Stunden waren, blossfüssig und sie zieht sich keinen Schiefer ein, läuft überall drüber? Wieso hat sie kein Blut, sieht immer schön geschminkt aus, und sie sieht aus als wäre sie immer gesund? Wieso steht sie am Ende am Empire State Building oben und sie friert nicht obwohl sie nur ein Abendkleid hat? Wieso sind die Pumps noch nicht von Ihren Füßen gefallen als sie in New York war? Wieso braucht im Film der Aufzug im Empire State Building so lange, obwohl man den Aufzug 5 Sekunden sieht, man weiß es einfach, viel zu langsam, wieso nur?

Also ne Menge Fragen, egal. Der Film war super, er hat mir gefallen, er war spannend, er war gut gespielt, auch wenn Naomi Watts dauernd Ihre Freßlucke offen hatte, wahrscheinlich hat sie so ne Maul und Klauenseuche oder braucht viel Sauerstoff, weil die Kuh krank ist, keine Ahnung, das war wie bei Gilian Anderson aus Akte X – der Serie, ich finde das war blöd, aber so was übersieht man. Der perfekte Mann in dem Film ein 8 Meter großer Gorilla, einfach spitze, und der ist noch dazu romantisch und kann für dich gut sorgen, meint meine Freundin und setzt sich spaßeshalber gleich 1 Reihe weiter nach hinten, weil ich dauernd vor mir was zerschlagen habe, ich bin auch King Kong.

Unglaublich die Szenen als er gegen 3 T-Rex gekämpft hat, als er in Lianen gehängt ist, und gegen T – Rex Monster gekämpft hat, wie er dem einem die Zungen rausgebissen hat, und sein Kiefer gebrochen hat, wie er gesprungen ist, oder als die 2 Riesenschildkrötenleguane kamen, als T-Rex einen fraß, als Anne im Baumstamm war, als 2 Tausendfüßer kamen, jeder 1 Meter lange, als die Riesen Kakerlaken und Spinnen, Skorpione und Gottesanbeterinnen, Mega Moskitos herumschwirren, einfach irre gut gemacht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Alle Szenen bis auf einige, wurden in Skull Island, das ist eigentlich auf dem Studio, gedreht, und ein bißchen in Singapur. Jackson hat sogar ein Fangschiff gekauft, 40 Tonnen Thunfisch dazu. Und weil Jackson seekrank ist, haben die alle Wasserszenen am Computer gemacht, denn Jackson muß ja immer dabei sein.

4 Häuserblocks im Studio z. B. ergaben 19. 000 Gebäude in New York, die hat man einfach digital bearbeitet, ein Wahnsinn was? Die Autos, die Menschen, alles Computergeneriert, per Zufallsgenerator ließ man sie agieren.
Schade ist nur das 70 Minuten vergehen bis der Riesenaffe das 1. x auf der Kinoleinwand auftaucht.
1996 gab es bereits ein Modell für den Film von Jackson über eine Brontosaurusherde für den Film, die hier digital verändert wurden.

Jackson hat auch ein nächstes Projekt, das Computerspiel Halo. Rick Baker ist hier auch übrigens zu sehen als Pilot, der Typ hat 1976 im Film, der hat mir sehr gut gefallen, z. B. den Affen gespielt. Jackson war damals 9 Jahre alt als er den 1. King Kong Film aus 1933 gesehen hat, die Idee blieb ihm bis jetzt erhalten, er ist einfach ein Monstertyp. Viele Leute haben sich an der 1976 er Version nicht gefreut, denn Dino de Laurentiis, der den Film produzierte meinte immer, Größer ist besser, ein Spruch der nicht so ganz zutraf, und darum hat hier Peter Jackson auch ein bißchen eingespart und versucht mehr an schauspielerischer Leistung unterzubringen, und viel von den Darstellern rüberzubringen.

Das auf dem Schiff ein Neger als Koch arbeitet hat Jackson so begründet, das er kein Rassist sei, und das es mysteriös ist, wenn er auf der Insel ist wo lauter Neger Ihr Unwesen als Angst vor Kong halten. Da Jackson ei Fan von der Version von 1933 ist, hat man das ganze 1: 1 übernommen und nur einige Kämpfe dazu gefügt, was sehr gut gepasst hat, nur wirkt das ganze sehr nach „ Jurassic Park“

1933 war z. B. King Kong und die weiße Frau was besonderes, weil Filmmusik im Film und nicht vor und nach dem Film beim Abspann zu hörne war. Hätten die Kinos den Film nicht mit der Unsitte der Pause belegt, wäre es mir lieber gewesen. Der damalige Film aus 1933 war auch was besonderes wegen den Kulissen, Die Palisade des Eingeborenendorfes mit dem großen Tor war ursprünglich im August 1926 für Cecil B. DeMilles Film The King of Kings (USA 1927) gebaut worden und kam noch in verschiedenen anderen Filmen wie The Return of Chandu (USA 1934) und She (USA 1935) zum Einsatz, bis sie schließlich am 10. Dezember 1938 bei den Dreharbeiten zu Vom Winde verweht als Kulisse von Atlanta verbrannt wurde.

Die Idee einer Fortsetzung für die Version von 1933 kam den Japanern, die den Film „ Die Rückkehr des King Kong“ nannten, das war 1962. Von 16 Bildern im Stummfilm hat es der Filmpionier 1933 geschafft auf 24 aufzustocken und die gleichen Szenen zu verwenden aus seinem Film 1925, „ Lost World“ Es gab damals 1933 bei dem Film viele Szenen die verschollen waren bis sie auf einem privaten Dachboden in Philadelphia wieder entdeckt wurden, und so kam eine volle Version 1971 auf den Markt, denn damals mussten man schneiden, dachten sich die Filmfirma, denn die Szene wo Ameisen Menschen auffressen schien denen zu brutal.

In Deutschland wurde der Film am 1. Dezember 1933 in 30 Kinos gestartet, und zwar unter dem etwas umständlichen Titel Die Fabel von King Kong - Ein amerikanischer Trick- und Sensationsfilm. Diese reichlich diffamierende Wortwahl sollte einer Zensur durch die neuen nationalsozialistischen Machthaber vorbeugen. Bei der Wiederaufführung nach dem Krieg am 18. April 1952 in Düsseldorf erhielt der Film dann den noch heute gebräuchlichen deutschen Titel King Kong und die weiße Frau. Am 20. 2. 1993 sollte die Version dann ins TV von SAT 1 kommen, nur haben die dort die Version erwischt auf Kassette die eine verstümmelte Version zeigte, und so kam im deutschsprachigen Raum dann die ganze Version 1993 auf Video raus, und nun ist sie glücklicherweise auf DVD erhalten. Man schnitt damals wie Kong der Fay Wray Kleider vom Leib reißt, wie er Leute im Mund hat, sie zertretet usw. und nun ist endlich alles erhalten. Und hier in der Version 2005 auch glücklicherweise. Eine einzige Szene ist bis heute verschollen, und zwar wo Riesenspinnen herunterfallende Leute vom Baum auffressen, denn die Szene ließ einige Leute bei der Probeaufführung in Ohnmacht fallen, und deshalb schnitt man sie damals raus, aber angeblich gibt es seit Jahren das Gerücht, das ein Filmsammler diese Szene hat. 1966 – 1969 gab es sogar eine Zeichentrickfassung vom Film.

Fay Wray ist ja kurz vor Fertigstellung des Filmes am 8. 8. 2004 im Alter von 97 gestorben. Leider. Aber Jackson hat sie noch getroffen. Er war ziemlich begeistert von ihr. Er wollte dass sie den berühmten Satz sprach, Nicht die Kugeln haben sie getroffen, es war die Schönheit die die Bestie getötet hat. Oder so ähnlich.


Meine Meinung:

Am Ende des Filmes gab es einen Spruch. Das war ein dummes Tier, es kann nichts dafür. Ich finde das Tier war gar nicht dumm, es war nur nett, es war verliebt, es war einfach, es war ein Legastheniker. So ein armes Tier dachte ich am Ende, und das halbe Kino, es waren eh nicht viele Leute hat sich in Tränen aufgelöst. Meiner Freundin mußte ich ein mitgebrachtes Bettleintuch reichen, damit es die Tränen auslöscht, und ich habe auch geheult, da ich finde, es ist ungefähr so arm und bescheuert gestorben wie in „ Godzilla“ das Monster. Die Menschen ruinieren alles, bringen alles um was sie nicht verstehen, also was sagt uns das? Die Hälfte der Regierung und der Führenden sind Idioten, die was etwas lösen könnten sind Frauen, also Frauen an die Macht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 18 Jahren

Inhalt:

Bevor ANNE DARROW (Naomi Watts) auf dem Schiff landet das sie auf Skull Island entführt, mehr oder weniger und dann JACK DRISCOLL (Adrien Brody) trifft, erlebt sie Ihr harte Leben in den 30 er Jahren in San Francisco in der Zeit der Depression wo Arbeitslosigkeit und Kriminalität das Land beherrschen, und sie als Theaterschauspielerin in den Rand der Armut treiben.

CARL DENHAM (Jack Black) entdeckte sie auf der Straße, und lud sie ein, sie ließ sich überreden, und mit dem Hauptdarsteller seines Filmes BRUCE BAXTER, einem Unsympathischen eingebildeten Schauspieler aus Westernfilmen einen Film zu drehen. Was ihm dabei vorschwebt ist das geheimnisvolle Land Skull Island, doch der Kapitän des Schiffes Venture, eine Art Piraten und Schmugglerschiff, ENGLEHORN (Thomas Kretschmann) will nach Sumatra, und dann in die burmesische Hauptstadt Rangoon, weil sie CARL ausliefern wollen, gegen ihn liegt ein Haftbefehl vor.

Zu dem kommt es nicht, denn sie entdecken die Insel, erleiden Schiffbruch, werden gefangen genommen, und dann tritt er auf, KONG, und entführt ANNE. Die einzige Rettung, 15 Mann, und JACK der Ihr durch den ganzen Dschungel nachjagt, sie retten will, und auch entkommt. Wäre CARL nicht gewesen, mit seiner Gier nach Geld, dem Film den er nie vollendet hat, dann wären alle heil nach Hause gekommen, so mussten 17 Leute Ihr Leben lassen, damit KONG als 8. Weltwunder nach New York kommt und CARL sich eine goldene Nase verdient. Der Rest ist Filmgeschichte.

Informationen dazu:

Als Peter Jackson, der Regisseur, den Film drehte, hat er den schon früher machen wollen. Als er den Film „ Frighteners“ drehte, doch dem Armen kam ne Menge an Filmen dazwischen. Die 207 Millionen US $ Produktion, sehr teuer war die wirklich, hat in den Staaten gerade seine Produktionskosten eingespielt, dafür in Übersee mit knapp 300 Millionen US $ punkten können, was für mich ein Flop ist, denn zur gleichen Zeit hat „ Harry Potter und der Feuerkelch“ 284 Millionen US $ eingespielt, und Übersee dazu noch
582 Millionen US $, was natürlich eine Menge mehr ist. Also war das Kinojahr 2005 eigentlich nicht besonders, denn außer 3 Blockbuster hat es nicht viel gegeben, dafür wird 2006 besser.

Der Film ist ziemlich verschrien, weltweit, und er hat viele Freunde und Feinde geschaffen, der Film spaltet die Nation, mehr noch als „ Titanic“ der auch so lange und langatmig war, und trotzdem der erfolgreichste Film aller Zeiten anhand der Einspielergebnissen war, bis auf frühere Filme.

Eine unglaubwürdige Szene die sich im Film eingeschlichen hat, während der 30 – 40 Minuten langen Dschungelszenen, die glücklicherweise so waren wie im Original von 1933, das trotzdem unerreicht ist von „ King Kong und die weiße Frau“, war das mit den Ameisen, die damals rausgeschnitten wurden die Szene, aber zurück zu 2005, die Szene wo eine ganze Herde Diplocodus Monster durch eine enge Schlucht rannte, sah mehr als erschreckend aus, aber man sah dann anhand der Größenunterschiede, das Kong mal 10, mal 12, mal 6 Meter groß war und mich an den Film „ Panik um King Kong“ erinnert hat, dessen bescheuerte Titel auf deutsch eigentlich der amerikanische „ Mighty Joe Young“ war, der auch ein Remake in den späten 90 er Jahren erfahren hat, wie viele andere Film auch, z. B. 2005, „ Verliebt in eine Hexe“ und noch mehr, und alle wie auch dieser hier hat sehr schlechte Einspielergebnisse gehabt. Z. B. hat „ Königreich der Himmel“ von seinen 150 Millionen US $ Budget nur ca. 60 Millionen US $ in den USA eingespielt, aber das ist wie gesagt die Entscheidung des Publikums, welcher Film wie gut ist.

Als damals „ Herr der Ringe“ in 7 Jahren gedreht wurde, 17 Oscars gebracht hat, wurde Neuseeland alleine durch den Tourismus um 95 Millionen US $ reicher, dieses Mal leider nicht hat, denn die meisten Leuten waren gegen den Film, und zwar die meisten namhaften Kritiker.

Jackson hat den Film mit seiner eigenen Produktionsfirma Wing Nut gedreht, und der Special Effektschmiede WETA. In der Nachbarstadt Wellingtons, in Miramar gibt es ein Filmstudio, das wurde für den Film umgebaut, auf knapp 20. 000 m² Größe, also ne Menge. Dort haben während des Filmes, es gibt übrigens auf DVD ein 4 Stündiges Produktionsset, mit mehreren DVD´ s, wo die Arbeiten des Filmes dokumentiert wurden, 500 Leute gearbeitet. Und das aus 35 verschiedenen Ländern.

Unglaublich das ein Andy Serkis, der ja den Gollum schon gespielt hat in „ Herr der Ringe“ dieses Mal auch King Kong spielen durfte, und zwar mit der eigenen Technik die Peter Jackson verfeinert hat, und erfunden, und das mit 132 Sensoren auf seinem Körper, und viele Mimiken die im Film zu sehen waren, hat Andy Serkis wieder selber dazu erfunden obwohl sie gar nicht im Drehbuch stehen, wie Lachen, sich aufregen und was weiß ich, und er hat sich nicht nur an den Berggorillas von Ruanda orientiert, nach TV Sendungen, sondern es war auch einiges an eigener Improvisation dabei. So ne Art Method Acting für Schauspieler die sich wie Affen benehmen.

Es wurde eine eigene Animationssoftware für den Film konzipiert, das dauerte mehr als 1 Jahr. Eine einzige Sekunde des King Kong hat 12 Tage gedauert zu bearbeiten, und da kommen wir in Dimension wie
„ Star Wars – Episode 3“ dessen Computerarbeiten 18 Monate dauerten.

WETA Digital, die Firma hat im ganzen oft 5. 000 Computer, alles Hochleistungsmaschinen parallel oder nacheinander laufen lassen um den Film zu gestalten. Zusammen war die Firma mit den Rechnern eine der 10 hochleistungsfähigsten Rechenleistungsanstalten der Welt, nach der NASA und was weiß ich. Der Storm hat dafür nicht gereicht für die Computer, darum wurde ein eigenes Kraftwerk neben dem von Wellington gebaut.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Super


thetransporter

vor 18 Jahren

Mega Film, genial gemacht.


oranjevoetbal

vor 18 Jahren

dies ist der wohl am perfektesten gemachte film aller zeiten.
lang, aber nicht langweilig. interessante figuren, gutes intro, v. a. in der 2. hälfte rasende action, super animationen und sogar gefühle. überwältigend!
für solche filme wurde das kino erfunden.


soniaoberholzer

vor 18 Jahren

Der Film bietet 3 Stunden spannende, von den Spezialeffekten her beeindruckende Unterhaltung! Hat mir super gefallen.


lubenga

vor 18 Jahren

Jackson übertreibt masslos, und das ist gut so. Über die Geschichte, die ist ja bekannt und von Jackson nicht geändert, muss nicht diskutiert werden. Sehr wohl jedoch über die Special effects des Meisters und allenfalls über die Schauspielerleistungen.

Jackson hat die Arbeit mit viel Faszination und Fleiss gemacht. Er hat immer neue, mächtigere, gefährlichere oder eckligere Wesen in den Film gezaubert. Damit tut er zwar keineswegs das normale und sinnvolle, stellt jedoch den Kinobesucher absolut zufrieden, der für dein Geld nicht zu kurz kommt. Zu Kurz kommt bei Jackson sowieso nichts. Er hat die möglichkeiten mit einem dreistündigen Film voll ausgelotet. Aber es ist nicht nur Quantität, sondern auch Qualität. Die Eingeborenen wirken grässlich, furchteinflössenden, schlicht genial. Ich wag es kaum zu sagen, aber von denen hätte ich gerne noch mehr gesehen. Kong ist gut, ich denke relativ zu den Menschen ein Stück grösser als die angegebenen acht Meter. ich würde ihm etwa 15 Meter geben. Die Stimmung im alten NY ist ihm ebenfalls gut gelungen. Das Ende ist klassisch, ein bisschen langweilig, aber wie gesagt, er hat sich ans Original gehalten.

Zu den Schauspielern:
Jack Black: Genial. Er spielt die Rolle des Carl ausgezeichnet und mit einer absoluten Leichtigkeit. Es ist herrlich ihm zuzusehen. Und er scheint wirklich absolut mühelos den Zuschauer von seiner Rolle zu überzeugen. Für mich das beste an diesem Film.
Naomi Watts: Nicht wirklich überzeugend. Ich finde man sieht ihr extrem an, dass sie den Affen in wirklichkeit nicht sieht. Ihr Blick ins Leere ist über die ganzen drei Stunden immer gleich, künstlich. Ihre Rolle war nicht sehr anspruchsvoll. Sie schreit die ganze Zeit nur herum, und eben die leeren Blicke. Dazu kommt die wenig überzeugende Szene mit der Verwechslung des Regisseurs. Die kommt schlecht rüber.
Andrien Brody:
Bitte wieder zurück ans Klavier. Seine Leistung beim "The Pianist" in ehren, das war eine fehlbesetzung. Ich habe bei der Szene mit den in Panik geratenden Dinos innigst gehofft, er wird todgetrammpelt. Das wäre kein Verlust gewesen. Er kommt schlecht rüber, passt überhaupt nicht in diese Rolle und war für mich das grösste Ärgernis am Film.

Alles in allem aber ein sehenswerter Klassiker. Die lahme und überhohlte Geschichte wird mit spektakulären Spezialeffekten übertönt. Der Besucher kommt voll auf seine Rechnung. Jackson hat seinen Kinheitstraum erfüllt, 4 Sterne

Persönliche Jahreshitparade 2006:
1. An Unfinished Life
2. King KongMehr anzeigen


jasi81

vor 18 Jahren

Es ist eine schlechte Neuverfilmung! Das Originale ist unschlagbar.
Der Film sollte heissen "Jurrasic Park hat einen neuen Besucher!.. King Kong"


macias

vor 18 Jahren

Der Film lässt sich Zeit, bis die wirkliche Geschichte und damit auch die Action beginnt. Die Effekte sind sagenhaft - trotzdem frage ich mich, warum Jackson King Kong mit Jurassic Park mixen musste...


tonyrominger

vor 18 Jahren

Man solle mal mir diesen Film zum Schneiden geben. Ich würde diese Schnulze auf 60 Minuten kürzen und alle wären happy. Schon Titanic hätte man mir zum Schneiden geben sollen.


aquamarina

vor 18 Jahren

Als "Fan" vom 1976 Film habe ich mit der heutigen Technik und Möglichkeiten doch einiges erwartet. Was King Kong selber betrifft bin ich da nicht enttäuscht worden, aber die Story ist so etwas von langweilig und banal. Plötzlich findet man sich im Jurassic Park wieder, der Anfang war viel zu lang und zu Hollywood schnulzen mässig erzählt und natürlich war alles viel zu übertrieben. Aber Geschmäcke sind ja bekanntlich verschieden...Mehr anzeigen


jaws

vor 18 Jahren

Jackson hat mal wieder bewiesen das er grosse Filme machen kann. Die Optik und ist überwältigend, die Effekte vom Feinsten. Schade nur, dass der Film in der 2. Hälfte zu sehr in eine infantile Monsterhatz (die Saugwürmer hätte es nun wohl wirklich nicht mehr gebraucht) ausartet. Hätte man ein paar Szenen weggelassen, wäre der Film ein Meisterwerk. So ist es einfach ein überdimensional grosser und lauter Popcorn-Film.Mehr anzeigen


diegomonsch

vor 18 Jahren

Ich fand es super und sehr gut gemacht!


sporti83

vor 18 Jahren

vom berührt weinen über ein paar Mal schmunzeln bis hin zum schaudern.

grossartige Szenen, grossartiger Film


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

King Kong hat ein exakt nach Hollywood Vorgabe strukturiertes Drehbuch: Spannungsaufbau und Entstehung der Beziehungen zwischen den Charakteeren sind perfekt im Timing und in der Ausführung. Natürlich ist das für einen solchen komerziellen Film absolut erforderlich. Das Geniale daran ist nur, dass man als Zuschauer gar einen CGI-Affen als tragende Figur akzeptiert. Super!Mehr anzeigen


honigschlecker

vor 18 Jahren

Weil die Geschichte bekannt ist, geht man völlig relaxed ins Kino. Die Bilder, die einem aber dann gezeigt werden, fesseln dich an den Kinostuhl und du wirst ganz verkrampft. Es wäre ein Meisterwerk, wenn die Tiere auf der Insel etwas weniger zahlreich gewesen wären. Aber trotzdem toll, unbedingt anschauen!Mehr anzeigen


he139

vor 18 Jahren

Der Film ist wirklich gut. Er überzeugt mit technischen Effekten und der Schauspielerischen Leistung..
Eine sehr gute Abendunterhaltung von 10 bis 80 Jahren.
Und vergesst nie: IRON MAIDEN HERRSCHT!! (rules)


güx

vor 18 Jahren

Bin sonst nicht so für Blockbuster, aber diesen Film musste ich sehen. Man will ja, sollte er bei den Oscars abräumen, mitreden können;).
"King Kong" ist pures Popcorn-Kino: Hinsetzen, Hirn ausschalten, unterhalten lassen. Obwohl der Kitsch zum Teil die Schmerzgrenze weit überschreitet, hat mich der Film doch irgendwie fasziniert und in den Bann gezogen. Die Ankunftsszene auf Skull Island (vor der Begegnung mit den Eingeborenen - meiner Meinung nach einer der Schwachpunkte des Films) sowie der Schluss mit dem "Äffli" auf dem Empire State Buidling sind Weltklasse; ich hatte Gänsehaut.
"King Kong" hat einige extrem offensichtliche Logikschwächen, die den Film stellenweise unfreiwillig komisch erscheinen lassen.
Nachdem Ann (gespielt von Naomi Watts) auf King Kong trifft, kennt sie leider nur noch einen Gesichtsausdruck - weit aufgerissene, staunende blaue Augen und leicht geöffneter Mund - ich und mein Begleiter konnten fast nicht mehr vor Lachen. Wir alle wissen, dass Naomi Watts mehr drauf hat als das - schade, dass ihre Rolle so eindimensional ist.
Von den Schauspielern, die eigentlich nur Mittel zum Zweck sind - der wahre Star ist natürlich King Kong - hat mich einzig Adrien Brody überzeugt. Thomas Kretschmann bietet optisch was für uns Frauen, das war's dann aber leider auch schon. Zu Jack Black kann ich nur sagen: Die Entscheidung, ihm eine der Hauptrollen zu geben, verwundert mich.

Der Affe ist sehr gut animiert, jedoch nur, solange er sich nicht bewegt. Lustig - wenn auch ungewollt - fand ich folgendes: Wenn King Kong Ann in seiner Hand hält und sie schüttelt, stimmen ihre Bewegungen überhaupt nicht mit denen des Affen überein. Achtet mal drauf, das ist urkomisch!
Ziemlich doof fand ich die Begegnung von Dino und King Kong, wo beide - wenn der Film denn logisch wäre - nach ca. 3 Sekunden tot gewesen wären (beim Fall in die Schlucht, aber nein, sie werden von lianenartigen Pflanzen aufgehalten).
Fazit: Trashig, aber extrem unterhaltsam und auf irgendeine Art nicht mal schlecht.Mehr anzeigen


feuerstern

vor 18 Jahren

Es ist unglaublich: Ich hab nur noch geheult. MIR- dem grossen Liebesfilm-Gegner, floss ob dieser Tragödie aus Liebe, Schmerz und Tod manch bittere Träne ins Popkorn hinein. Der Film hat mich (Mainstream-untypisch) tief berührt.


hooevooj

vor 18 Jahren

Der Anfang zieht sich ein wenig in die Länge. Dann legt sich der ganze Streifen mächtig ins Zeug. Jackson's Kameraeinstellungen erkennt man aus Herr der Ringe, die Effekte haben nochmals an Realität zugelegt. Drei Stunden Kino zum geniessen und staunen!


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

da gibt es nichts auszusetzen, ausser - wie so viele vor mir bereits geschrieben haben - die dinoszene: zu lang. aber ein super film braucht auch immer eine schwäche, damit das gute drin umso mehr leuchtet.


cocada

vor 18 Jahren

first of all, liest man hier, das vielen "peter jackson-fans" die rieseninsekten-szenen nicht gefielen.... es passt nichts besser zu peter jackson als eben jene szenen, wenn man seine(mal abgesehen von HDR) bisherigen filme kennt.... ich find sie auf jeden fall genial gemacht!
KING KONG ist ein guter film, jedoch überproduziert und ohne dramartugischen bezug zu den charakteren... da helfen auch die endlos langen dialoge nichts.... die einzigen guten charaktere fand ich (man höre und staune): carl, der schiffskoch und der schiffscaptain... ich fand nur jene 3 waren gut inszeniert....
die landschaftsanimationen waren atemberaubend, die gesamte "skull-island" wurde hervorragend visualisiert! die dinoszenen mit den vor den angreifenden dromaesauriden flüchtenden sauropoden, waren dagegen nicht nur lächerlich, sondern auch paläonthologisch sehr weit hergeholt....
ansonsten war der film aber durchaus unterhaltsam, jedoch bestimmt nicht DER hammer-burner 2005....

ich schliesse mich einer vorherigen meinung an: weniger wäre mehr gewesen....Mehr anzeigen


timmy

vor 18 Jahren

3 Stunden tolle Unterhaltung, auch wenn man die Geschichte schon kennt. Für meinen Geschmack hätte man aber gut 30 Minuten rausschneiden können, hat schon gar viel Dinogemetzel und gevieche, aber sonst, toller Film.


nadia69

vor 18 Jahren

LEUTE GEHT UND SEHT EUCH DIESEN FILM AN!!


sniper8

vor 18 Jahren

es gibt viele filme di 3 stunden gehen aber nur wenige sind wirklich gut. beispiele: titanic und pearl harbor sind wirklich filme die voll daneben sind. ein bis stunden völliger blödsinn und langeweile. doch es gibt auch gute filme wie schnindlers liste oder eben king kong, von anfang an gut und spannend und man bekommt gar nicht rcihtig mit das er wirklich 3 stunden geht. grosses kompliment an peter jackson. bis auf die szene mit den rieseninsekten fand ich den film einsame klasse!Mehr anzeigen


sniper8

vor 18 Jahren

der film ist echt gut. man merkt gar nicht das er 3 stunden geht. sehr spannend bis auf 1-2 szenen, welche man heraus schneiden konnte war er gut nachgemacht und unglaubliche special-effects machen ihn zu einem einzigartigen kinoerlebnis.


alexis7

vor 18 Jahren

Es ist ein wirklicher Kino-Knüller. Es lohnt sich auf jeden Fall diesen neu aufgewerteten Klassiker auf der Grossleinwand zu schauen. Auch die Handlung verspricht einiges: eine romantische Liebesgeschichte, viel Action mit Special-Features, die es in sich haben. Auch die tollen Bilder von der unbekannten Insel brachten mich zum Staunen.
Einzig Negatives: manche Szenen waren etwas gar lange gedreht worden, z. B wo die Schiffsbesatzung von den Dinosauriern im Tal etwa 10 min gejagt werden.
Fazit: Nicht nur King Kong wurde in Ketten gefesselt, ich wurde auch von der Spannung dieses Films gefesselt.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Peter Jackson hat wieder einmal den besten Film vom Jahr abgeliefert.
Der Film hat mir super gefallen: Action, Dramatik mit viel Witz und Charme.
Die Special-Effects sind perfekt und die Bilder atemberaubend.
Ich finde es nur schade das es Leute gibt, die an jedem noch so gutem Film was zu meckern haben, denn es gibt wirklich fast nichts zu korriegieren.
Genial.Mehr anzeigen


tsunami

vor 18 Jahren

Langweilig, künstlich aufgesetzt und hohl ist dieser neue King Kong. Es fehtl jeglicher Bezug zur Realität und die Geschichte ist nicht konsequent erzählt ist nicht spannend und hat auch keinen tieferen Sinn. Einzig die Specialeffekts sind wie immer sehenswert.
Ich bin in der Pause gegangen.Mehr anzeigen


berwegerli

vor 18 Jahren

Ich finde der Film wurde gut gemacht und umgesetzt. Die einten Szenen mit den Einheimischen der Insel finde ich persönlich ein bisschen primitiv. Auch die Szene mit den Riesen-Insekten in der Schlucht gefiel mir nicht besonders. Dafür finde ich das King Kong richtig real rüberkam. Er hatte Gefühle und fühlte sich zu Ann hingezogen. Als die beiden in New York im Park auf dem Eis waren war dies unglaublich schön, wie er sich freute, dass er seine Ann wieder hatte. Ein empfehlenswerter Film!Mehr anzeigen


berwegerli

vor 18 Jahren

Ich finde der Film wurde gut gemacht und umgesetzt. Die einten Szenen mit den Einheimischen der Insel finde ich persönlich ein bisschen primitiv. Auch die Szene mit den Riesen-Insekten in der Schlucht gefiel mir nicht besonders. Dafür finde ich das King Kong richtig real rüberkam. Er hatte Gefühle und fühlte sich zu Ann hingezogen. Als die beiden in New York im Park auf dem Eis waren war dies unglaublich schön, wie er sich freute, dass er seine Ann wieder hatte. Ein empfehlenswerter Film!Mehr anzeigen


berwegerli

vor 18 Jahren

Ich finde der Film wurde gut gemacht und umgesetzt. Die einten Szenen mit den Einheimischen der Insel finde ich persönlich ein bisschen primitiv. Auch die Szene mit den Riesen-Insekten in der Schlucht gefiel mir nicht besonders. Dafür finde ich das King Kong richtig real rüberkam. Er hatte Gefühle und fühlte sich zu Ann hingezogen. Als die beiden in New York im Park auf dem Eis waren war dies unglaublich schön, wie er sich freute, dass er seine Ann wieder hatte. Ein empfehlenswerter Film!Mehr anzeigen


berwegerli

vor 18 Jahren

Ich finde der Film wurde gut gemacht und umgesetzt. Die einten Szenen mit den Einheimischen der Insel finde ich persönlich ein bisschen primitiv. Auch die Szene mit den Riesen-Insekten in der Schlucht gefiel mir nicht besonders. Dafür finde ich das King Kong richtig real rüberkam. Er hatte Gefühle und fühlte sich zu Ann hingezogen. Als die beiden in New York im Park auf dem Eis waren war dies unglaublich schön, wie er sich freute, dass er seine Ann wieder hatte. Ein empfehlenswerter Film!Mehr anzeigen


berwegerli

vor 18 Jahren

Ich finde der Film wurde gut gemacht und umgesetzt. Die einten Szenen mit den Einheimischen der Insel finde ich persönlich ein bisschen primitiv. Auch die Szene mit den Riesen-Insekten in der Schlucht gefiel mir nicht besonders. Dafür finde ich das King Kong richtig real rüberkam. Er hatte Gefühle und fühlte sich zu Ann hingezogen. Als die beiden in New York im Park auf dem Eis waren war dies unglaublich schön, wie er sich freute, dass er seine Ann wieder hatte. Ein empfehlenswerter Film!Mehr anzeigen


berwegerli

vor 18 Jahren

Ich finde der Film wurde gut gemacht und umgesetzt. Die einten Szenen mit den Einheimischen der Insel finde ich persönlich ein bisschen primitiv. Auch die Szene mit den Riesen-Insekten in der Schlucht gefiel mir nicht besonders. Dafür finde ich das King Kong richtig real rüberkam. Er hatte Gefühle und fühlte sich zu Ann hingezogen. Als die beiden in New York im Park auf dem Eis waren war dies unglaublich schön, wie er sich freute, dass er seine Ann wieder hatte. Ein empfehlenswerter Film!Mehr anzeigen


snoopyjo

vor 18 Jahren

ich habe mir den film letzte woche angesehen. im nachhinein bin ich trotzdem ein wenig enttäuscht. die 1. stunde war ein wenig langatmig, danach ging die post ab. aber warum muß bei jackson alles größer und gewaltiger sein. zu viele dinos (kein wunder, dass die viecher ausgestorben sind), zu viele t-rex. 2 hätten auch gereicht. was mich allerdings am meisten störte. beim original war kong auch am schluß noch die bestie ohne kompromisse. was störte wurde beseitigt. hier aber erinnerte mich der film des öfteren an "mein freund jo". vor allem die tanzszenen von ann auf der insel und natürlich der eistanz fand ich sehr nervig. ich möchte den film nicht total niedermachen, aber von jackson habe ich mir etwas mehr versprochen. mal schauen, vielleicht müsste ich mir den film nochmal anschauen. aber vielleicht macht gerade das den unterschied aus. das original kann ich immer wieder anschauen, bei diesem muß das momentan noch nicht sein.Mehr anzeigen


exley

vor 18 Jahren

Ich finde den Film im Grossen und Ganzen sehr gut. Der Mittelteil ist am schwächsten, weil er ziemlich repetitiv ist. Weniger hätte es hier auch getan. Grossartig finde ich die ruhigen Szenen zwischen dem Affen und der Frau und wie die Gefühle zwischen den beiden zum Ausdruck kommen, ohne dass dazu Worte notwendig wären. Die Schlussszene fand ich übrigens keine Sekunde zu lang und absolut gelungen.Mehr anzeigen


disch15

vor 18 Jahren

Landschaftlich TOP, Humor, Spannung, Action ein echter Peter Jackson Film! EInfach Grandioses Remake!!


lukedaduke

vor 18 Jahren

Also mich hat dieser Film wirklich vollends in den Kinosessel gefesselt!

Und wenn King Kong 4 Dinosaurier auf einmal töten kann, dann ist es doch mehr als logisch, dass die Flugzeuge auch länger haben, um ihn zu töten!

Auch kann ich mich an keine Szene erinnern, die lustig war und eigentlich hätte traurig sein sollen! Ich finde, der Film war sehr traurig!Mehr anzeigen


morpheus72

vor 18 Jahren

Grins, ich wollts nicht so direkt ausdrücken, aber du sprichst mir aus der Seele. Soviel zum Thema Pferd aufm Flur.


felsenburg

vor 18 Jahren

Nur eines vorweg: Ich bin ein grosser Fan von Peter Jackson und was er mit seiner LOTR-Tiologie auf die Leinwand bannte, ist das Beste, was ich bis dato im Kino gesehen habe.

Leider muss ich sagen, dass sein neuer Film "Kino Kong" einfach nur enttäuschend ist. Natürlich ist die Machart genial, wie es von einer Effekt-Schmide wie "WETA" erwartet werden darf. Aber das macht leider keinen guten Kinofilm aus. Die Dramaturgie bleibt vollends auf der Strecke, viele Szenen wirken unfreiwillig komisch, wenn sie eigentlich traurig sein sollten. Gegen Ende des Films, wenn man schon seit einer Stunde entnervt auf den Schluss wartet, will der grosse Affe einfach nicht vom Empire fallen. Gute Filme fesseln den Zuschauer in den Sitz, lassen ihn mit den Figuren mitleiden... dieser Film kann dieses Gefühl leider zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise erreichen. Ich kann zudem nicht verstehen, wie viele Beiträge in diesem Forum so positiv ausfielen (was mit ein Grund war, warum ich mir King Kong überhaupt angesehen habe). Zwei Sterne bekommt er nur dank der wirklich hervorragenden Tricktechnik. Hoffentlich wird der nächste Streifen von P. J. wieder ein Kinoerlebnis und kein Kinoärgernis...Mehr anzeigen


funsacap

vor 18 Jahren

Die 76er Version mit Jessica Lange soll besser sein? Meinst du tatsächlich den Film
... worin die Hauptdarstellerin einen Schiffsunfall überlebt, weil sie "Deep Throat" nicht schauen wollte?
... worin eine Insel vorkommt, die nur mit Infrarot von einem Satelliten her zu sehen ist, wo aber trotzdem klares Wetter vorherrscht?
... worin das Radarsystem KK rot hervorzuheben vermag?
... worin man stümperhaft versucht hat, KK in die damalige moderne Zeit zu holen?

Wohl wieder deine Medis vergessen, was?Mehr anzeigen


crispi

vor 18 Jahren

Wow, das war die 3 Std. 100% wert, absolut genial. Das Urvolk fand ich zwar etwas daneben (hätte bestimmt auch ohne geklappt) aber sonst absolut genial in allen belangen!!


anana

vor 18 Jahren

Ohne Frage ist King Kong einer der besten Filme dieses Jahres und die Effekte sind grossartig. Jedoch wollte Jackson meiner Meinung nach den Film zu gut machen, das schafft er nicht ganz. Die Szenen im Dschungel sind unterhaltsam, doch man fragte sich langsam, wan kommt endlich mal kein urzeitliches Getier mehr und bringt unsere Helden an den Rand des Scheiterns!? Das ganze wirkte ein bisschen überladen. Jackson wollte aus meiner Sicht den Film im Verhältnis so gut machen, wie ihm das Original als 9-Jähriger gefallen hat und das ist heute fast nicht möglich. Aber wie gesagt, ein Film der das Eintrittsgeld wert war!!Mehr anzeigen


weristbeet

vor 18 Jahren

Endlich mal wieder ein Film der das Geld wert ist, 3 Std. Spannung und Action.


opal

vor 18 Jahren

ich hab mir viieel mehr erwartet nach dieser promo tour. ich dachte schon, der affe will nicht mehr vom building fallen!! und das ewige mitleid und angehimmle zwischen affe und frau... come on!
weiter, was hatten diese Dinosaurier da überhaupt zu suchen?? Jackson hat hier ein bisschen romantik mit jurassic park und nicht immer 2005-reifer filmtechnik gemischt (habt ihr paar mal gesehen wie pixel-mässig der affe geht?)
und als die beiden in NY im park auf dem eis rumgetollt haben wär ich fast aus dem kino gegangen! Schade. von den Kinojahr-2005-rettungsversuchen Narnia, Harry P. und King Kong hat mich nur Harry P. überzeugt.
wie wohl 2006 wird??Mehr anzeigen


wuschbi

vor 18 Jahren

Ich frage mich, weshalb es Leute gibt, die sich immer mit irgendwelchen, anscheinend geheimen Info's, aufspielen müssen!
Vergesst den Beitrag von Mischa. Der kleine Hobbit wird nie und nimmer 2006 in die Kino's kommen!! (schön wärs!) Die Verhandlungen über eine allfällige Verfilmung sind zwar am laufen, sie sind aber noch meilenweit von einem Abschluss entfernt. Und einen Trailer davon gibts nun schon gar nicht! Der kleine Hobbit kommt, wenn überhaupt, sicher nicht vor 2008 in die Kino's!
Jetzt aber wieder mehr über King Kong!Mehr anzeigen


chaisheng

vor 18 Jahren

Auf die unten genannte Frage was PJ 2006 servieren wird kann ich zum guten Glück eine gute Antwort geben! 2006 kommt "Der kleine Hobbit" ins Kino, Regisseur natürlich Peter Jackson. Ich hab bereits den Trailer gesehen und bin jetzt schon ganz kribbelig!


morpheus72

vor 18 Jahren

Na ja, mit deiner Meinung stehst wohl allein auf weiter Flur (jaaaaa da steht ein Pferd aufm Flur.....)! Es wäre noch interessant, eine Erklärung zu erhalten, in wiefern der King-Kong mit Jessica lange besser war! Besten Dank im voraus: -)!


lukedaduke

vor 18 Jahren

Die Meinungen gehen ja bekanntlich manchmal auseinander!

Aber für mich ist völlig unverständlich, wie du Titanic, bei dem ich wirklich fast eingeschlafen bin, besser finden kannst als King Kong! Also ich finde den Film keineswegs zu lang, wenn er kürzer wäre, dann wäre er auch weniger tief und würde so oberflächlicher werden!

Naja, jedem seine Meinung, das ist auch gut so, denn sonst hätten wir nichts zu diskutieren!; -)Mehr anzeigen


lukedaduke

vor 18 Jahren

Da mich die lange Vorschau zu King Kong extrem gestört hat, weil man wirklich schon fast den ganzen Film in der Vorschau sieht, ging ich mit nicht sehr vielen Erwartungen ins Kino! Allerdings gehört dieser Film wirklich in die Top 3 des Jahres! Die Action (Fight mit den Dinaosauriern) ist einfach auf einem Toplevel, die ruhigen Momente sind auch sehr einfühlsam und wunderschön! Auch finde ich den Film nicht zu lang, also mir hat dieser Film sehr gefallen! Gut ist auch, dass Peter Jackson den Schluss so beibehalten hat, wie im alten Film, auch wenn deiser Schluss sehr traurig ist! Er ist dennoch realistisch, weil die Menschen einfach blöd sind, würden sie King Kong ganz sicher umbringen! Dieser Schluss regt die Leute viel mehr zum Nachdenken an, dass vieles auch mit der Gegenwart zu tun haben könnte....

Bleibt nur noch abzuwarten, bis Peter Jackson den nächsten Top-Film servieren wird, die Vorfreude fängt jetzt schon an!: -)Mehr anzeigen


morpheus00

vor 18 Jahren

Sensationell auf die Leinwand gebracht!!!


nathannever

vor 18 Jahren

Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet dass der Film (soweit ich beurteilen kann) so gut werden würde, und das obwohl PJ dahinter steckte.

Ein Freund aus Deutschland hat mich besucht und wollte sich den unbedingt mal ansehen also ging ich mit.

Vom Anfang an war es schlicht und einfach gut, witzige dialoge, spannende szenen und wenn Der Jackson (oder wer auch immer dazu im Stande ist) mir mal verkaufen will dass irgendwo Saurier oder Riesengorillas, oder was auch immer entdeckt wurden, wäre es mit der heutigen Technik schlicht und einfach möglich,..... die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt immmer mehr....

Aber nicht nur die Effekte, sondern das Ganze überzeugte es war schlicht und einfach ein wahnsinn, am ende sind mir fast die Tränen gekommen. Die Liebesgeschichte ist natürlich nicht realistisch, aber wenn wir erhlich sind, wer würde diesen Gorilla nicht ins Herz schliessen?

Was wird wohl als nächstes kommen????Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Der neue King Kong ist um Längen besser als die alten Verfilmungen. Der Film ist viel spannender und aufwendiger gestaltet aber dafür auch zum Teil ein bisschen unglaubwürdiger. Alles in Allem ist aber sehr sehenswert und endlich wieder einmal ein Film den man wegen seiner Grösse im Kino sehen muss.Mehr anzeigen


lachsbroetchen

vor 18 Jahren

Das gute vorneweg: Der Film setzt tricktechnische Massstäbe und beeindruckt jeden, der auch nur annährend dem heutigen CG-Kino etwas abgewinnen kann. Und er funktioniert auch in erster Linie deshalb, weil Peter Jackson Trickfrischfutter für die Augen bietet. Die Story ist bekannt und kommt natürlich trotzdem nicht so platt + dämlich rüber wie in Emmerichs „ Gozilla“. Und es gibt einige schöne Details und eine interessante Atmosphäre der 30er Jahre. Und ein cooler Adrien Brody. Aber die Story lässt dennoch zu wünschen übrig. Es hat gute Ansätze, wie die poetischen Tanzszenen von Naomi Watts vor dem Affen und die Szene auf dem zugefrorenen Teich in New York. Aber bei allem wird viel zu lange verweilt! So lange, dass man augenblicklich immer wieder denkt: Gut, ich hab’ s jetzt gesehen, jetzt macht mal vorwärts! Das ist beim T-Rex-Fight so, das ist bei der Insektenplage im Canyon so, das ist aber auch v. a. beim Wiedersehen zwischen Ann und King Kong in New York so und last but not least will und will der Showdown auf dem Empire State Building einfach nicht enden. Man hätte den Film in 2 Stunden machen können und hätte die Story dadurch viel kompakter gemacht. So aber entsteht der Eindruck, als wie wenn Peter Jackson alles nur der Special Effect-Hascherei wegen in die Länge zieht. So zahle ich als Zuschauer einen Überlängenzuschlag und gehe mit dem schalen Beigeschmack aus dem Kino, dass der Film viel zu lang war! Die Aufbauarbeit, bis King Kong dann mal kommt, ist das eine. Aber die endlose Dschungeljagd, die infolge der Kreatuern (von Einheimischen bis zu fledermäusigen Urviechern) eher an einen Horror- denn an einen Abenteuerfilm erinnert, ist zuviel des Guten! Ist die dann mal durch, verlagert sich alles auf New York und man weiss: Der Film geht immer noch weit über eine halbe Stunde. New York hat dann wieder gute Ansätze, v. a. das menschlich arrogante Zur-schau-stellen im Theater – ein Unterjochen der Natur, das in seiner Überheblichkeit gut rüberkommt. Aber am Schluss trieft es und man gähnt! Okay Kong, jetzt aber Schluss, gell!

Schlussendlich ist das für mich wieder ein typischer Hollywood-Overkill – der Grössenwahn ging wieder mal durch. Trotz „ Lord-of-the-Rings“ -Vorschusslorbeeren ist Peter Jackson für mich noch nicht auf der gleichen Stufe wie ein Spielberg oder Cameron. Die erzählerische Kompaktheit fehlt hier und wird mit CG-Effekten in einer Endlosschleife abgespult. Schade! Titanic als Vergleich: Da ging es auch lange, bis das Schiff dann mal unterging. Aber die Story war äusserst kompakt und genial aufgebaut. Da kam 3 Stunden lang nie Langeweile auf. Bei King Kong aber leider schon, bei aller Sympathie für den genial animierten Affen.

Interessanterweise ist Peter Jackson wie Regisseur Carl Denham: Er strebt nach dem Superlativ und scheitert daran, wie Carl Denham. Es sind nicht die Zuschauer, die King Kong killen, sondern der amerikanische Hang zum Gigantismus, alles immer übertreffen zu wollen. Weniger wäre mehr gewesen.Mehr anzeigen


kohlkohl2

vor 18 Jahren

Habe mir gestern die drei Stunden angetan und abgesehen, von den kaum erträglichen Sonnenuntergängen und den ständig im Bild stehenden Schneidezähnen von Naomi Watts (ihr Anhimmeln und Mitfühlen ist kaum erträglich) und abgesehen von den tränentriefenden Augen und der Überlänge (knallhart eine halbe Stunde rausschneiden!), sind die Effekte und die Machart einfach klasse! Top of the Tops wie es RTL sagen würde. Jackson auf Vollgas. Schön schaurige Eingeborene, die einem das Fell sträuben. Coole Dino Verfolgungsjagden, mit unter den Füssen wegbrechenden Felsformationen und einfach geiler Kampf 3 x T-Rex gegen Kong. Genial! Tausendfüssler = absolut eklig. Die Effekte sind also die Eintrittskarte allemal wert. Der Fliegerangriff gegen Kong versöhnt den "Snief"-Faktor und ist schwindel-erregend gut gemacht.

Zu guter Letzt: Adrien Brody ist sehr überzeugend und super toll. Für mich der wahre Held des Films. Ich hoffe, wir sehen ihn endlich mal öfter in Hauptrollen!!

Das wars. Frohe Weihnachten allen Cineman-Membern und einen guten Rutsch!Mehr anzeigen


Calahan

vor 18 Jahren

Mein Kommentar zu diesem sogenannten
Film ist kurz und bündig Scheisse Hätte
mehr erwartet Die Verfilmung mit Jessica Lange ist um Längen besser als
dieser Bullshit


rogermuri

vor 18 Jahren

ausgezeichnet dargestellter film! anfang ein wehnig langweilig steigert sich dann aber in eine riesen spannung!


budspencer

vor 18 Jahren

Der Film ist ja wohl kitschig. Ein zusammenschnitt aus vielen anderen Filmen. Und vorallem ist er unnötig in die Länge gezogen, dass man sich zeitweise richtig langweilt.


frozone

vor 18 Jahren

Obwohl der Film nicht in der Liga von LotR spielt ist er dennoch ein Jackson-Film. D. h. er geht in die Filmgeschichte ein und setzt tricktechnisch neue Massstäbe. Einfach meisterhaft wie PJ es schafft einen 3stündigen Mix aus Adventure, Action, Fantasy und Romanze auf die Leinwand zu zaubern und man dabei kaum auf die Idee kommt, dass King Kong computeranimiert wurde...Mehr anzeigen


shurtugal

vor 18 Jahren

Ich habe den Film gestern gesehen und bin überwältigt. Meiner Meinung nach der Beste Film seit Jahren. Die Effekte sind schlicht unübertreffbar brillant und die Story so mitreissend das man am Schluss am liebsten die blöden Flugzeuge abknallen würde.
Die Szene mit den Egeln ist absolut wiederlich aber keines Falls überflüssig. Die Spannung wird dauernd gehalten. Der Anfang ist zwar frei von Action, doch das benötigt der Film um die Figuren einzuführen. Im Dschungel lässt Jackson ein Effektfeuerwerk los wie wir es noch nie gesehen haben! Kong ist schlicht unglaublich gemacht!
Mit der Gefangennahme Kongs verfällt man von der euphorischen Stimmung zunehmend in eine melancholische. Trotz der spektakulären Actioneinlagen und der lustigen Eisszene(zumindest bis..) ist gehört der Schluss alleine Kong und seiner schönen Ann Darrow. Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ist das berührendste was man momentan im Kino sehen kann.
Fazit: Jackson hat sich selbst über troffen und liefert eine gigantischen, kraftprozenden Film in dem Ruhige Momente auch viel Platz finden. Er ist und bleibt der Meister des modernen Kinos!!!Mehr anzeigen


zurich14

vor 18 Jahren

King Kong steht in seiner Qualität in nichts der Herr der Ringe-Trilogie nach! Meine eher tiefen Erwartungen wurden um ein x-faches übertroffen. Jackson ist und bleibt ein Magier der Leinwand.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Mal an alle, die bei Filmen wie z. B. King Kong den fehlenden Realismus dazu nehmen, einen Film zu zerreissen: Wenn Ihr Euch das nächste mal vorinformiert und darin kommt ein 7 Meter grosser Riesenaffe vor, dann dürft Ihr davon ausgehen, dass es sich um einen fantastischen Film dreht, der weit davon entfernt ist unsere Welt so darzustellen, wie wir sie kennen.

Ich glaube man sollte immer einen Film in dem Bereich bewerten, in welchem er angesiedelt ist. Bei einem Actionfilm die fehlende Lovestory anzukreiden ist genauso Humbug wie bei einem Fantasy-Epos fehlenden Realismus zu bemängeln.

Ich habe King Kong noch nicht gesehen aber freue mich tierisch darauf!Mehr anzeigen


choel

vor 18 Jahren

Ich bin ein riesen Fan von Peter Jackson und liebe die Herr der Ringe Trilogie. Ich habe den alten King Kong Film von 1933 nicht gesehen darum hatte ich keine erwartungen was die Geschichte anbelangt. Habe den Trailer gesehen und dachte wow den musst du einfach sehen.
Nun zum Film. Ich muss ehrlich sein ich bin etwa 10 mal eingeschlafen. Der Film ist viel zu viel in die Länge gezogen. Und man muss es sagen er ist stinklangweilig und das bei einer Laufzeit von 188 minuten.
Es gibt so viele sachen im Film das einfach nur lächerlich ist. Ich meine z. B. die Verfolgungsjagden von Mensch und Dinosaurier. Ich wusste gar nicht das wir Menschen viel schneller laufen können als diese. Oder z. B. als King Kong die Frau verschleppt. Er springt von Wald zu Wald von Fels zu Fels in einem Riesen Tempo aber die Menschen sind in einer Kurzen Zeit genau gleich Weit wie er. Oder man muss sich ja vorstellen. Der Gorilla tötet viele Menschen, welche die Frau retten wollen aber was macht die Frau? Sie ist traurig weil sie quasi von den Menschen entführt wird die sie retten wollen. Am besten wäre sie doch dort geblieben und mit dem Affen alt geworden..... Es gibt viele Sachen die sehr lächerlich sind aber ich weiss ja nicht ob das im orginal genau so ist darum kann ich nichts darüber sagen. Technisch gesehen ist er sicher sehr gut gemacht worden.

Also wer das Orginal gesehen hat und diesen gut fand der sollte den Film ansehen. Aber für solche, die noch nie etwas davon mitbekommen haben ratte ich nur eins FINGER WEG!!!Mehr anzeigen


Tekknogirl

vor 18 Jahren

Hab in meinem ganzen Leben noch NIE einen so langweiligen, dekadenten und primitiven Film wie King Kong gesehen!! Ich schlief immer fast ein! Er ist künstlich in die Länge gezogen worden u. kein bisschen realistisch!! Und die Computeranimationen sind absolut schlecht gemacht!!!


nike

vor 18 Jahren

mein Gott, was für ein geiler Film!!! Ich hatte ein Riesenglück, dass ich noch Plätze für die Premiere ergattern konnte im Abaton A, denn die hintersten drei Reihen waren schon am ersten Vorverkaufstag weg. Aber nun zum Film: endlich mal ein Film, der die hohen Erwartungen (welche sicher noch andere hatten), die der Trailer einem macht, mehr als genug erfüllt. Die Szene, in der King Kong gegen 3 T-Rex's kämpft und dabei immer noch die Frau im Arm halten muss, ist brutal spannend und derart grossartig animiert, dass sie glatt real sein könnte. Peter Jackson hat einmal mehr bewiesen, dass er ein Händchen für grosse Filme, aber auch deren Geschichten hat und hat sich mit diesem Film selbst übertroffen. Die "Liebesaffäre" zwischen dem Affen und der weissen Frau ist anrührend, aber nie kitschig, die Effekte sind, wie bereits angesprochen, wie bereits bei der "LotR"-Trilogie genial und für Actionfilm-Verhältnisse überzeugen sogar die schauspielerischen Leistungen. Am besten fand ich Jack Black, der bewies, dass er nicht nur komisch sein kann, den Regisseur gibt er als eine Art Mini-Orson-Welles. Fazit: mit Abstand der (Hollywood-) Film des Jahres, den man nicht nur als Actionfan auf keinen Fall verpassen sollte!!!Mehr anzeigen


deaddesigner

vor 18 Jahren

PJ hat mit King Kong ein klasse Remake abgeliefert, was ich mir noch mehr als einmal ansehen werde (allerdings erst auf DVD).

Storytechnisch hält sich der Film relativ nah an der Vorlage von 1933.

Kong ist nach wie vor der King! Er wirkt menschlicher, setzt sich noch mehr für seine Angebetene ein und kriegt auch mehr Zeit, um seinen Charme walten zu lassen.

Sehr schön fand ich, dass die "Spinnenszene" in der Schlucht verwirklicht wurde, die ja beim Original leider rausgeschnitten wurde. (Man hatte Angst, die Spinnen würden von Kong ablenken.)
Bei dieser Szene hat man doch gemerkt, für was für Filme PJ früher verantwortlich war.

Und bitte verwechselt V-Rex nicht mit T-Rex! King Kong ist kein Jurassic Park.; -)

Kong's Animation ist einfach der Hammer! Er wächst einem im Verlaufe des Films richtig ans Herz und bis zum finalen Showdown habe ich insgeheim gehofft, dass der Film doch noch anders ausgeht.

Einzig die Kinositze (Küchlin/Basel) waren für die Dauer von ca. 3 1/2 Stunden recht unbequem.Mehr anzeigen


shurtugal

vor 18 Jahren

Schön dass man hier konstruktive Kritik lesen kann. Geht mal auf die page: cinema. de und lest die userbeiträge von dort. Purer Schwachsinn! king kong wird zur Sau gemacht. ärgerlich. ich werde mir den Film heute ansehen und freue mich tierisch! wird sicher der Hammer!! Kritik folgt....


sirba1960

vor 18 Jahren

Solides Machwerk.


dude83

vor 18 Jahren

Ich war gestern an der Premiere und ich muss sagen, der Film hat meine Erwartungen übertroffen. Ich weiss gar nicht was ich noch sagen könnte. Es wurde hier eigentlich schon alles gesagt. Ausser, wer diesen Film nicht im Kino anschaut, ist selbst schuld.


wendigo2002

vor 18 Jahren

... der Film fügt der Geschichte von King Kong und der weissen Frau inhaltlich nur wenig Neues hinzu. Die Liebesgeschichte und das Drama ist schon mit dem 1. Kong-Film erzählt worden. Die Spezialeffekte sind - obschon ziemlich dick aufgetragen - atemberaubend.
Der Anfang ist Peter Jackson gut gelungen, aber die Schiffsreise zur Insel hat teilweise Längen und ist symbolisch überbefrachtet. Das zieht sich weiter mit den Felsengesichtern an der Inselküste, und auch der degenerierte Eingeborenenstamm war m. E. unnötig. Die bisherigen Darstellungen der Inselbewohner zeugten von mehr Respekt gegenüber Naturvölkern und ihrer Kong-Religion. Aber wahrscheinlich ist da der alte Horror-Spezi mit Jackson durchgebrannt.
Aber sobald Kong aufmarschiert und was im Dschungel alles abgeht, das ist erste Klasse. Das Krabbelzeug in der Schlucht war im ursprünglichen Drehbuch schon immer vorgesehen, wurde aber bei der ersten Kong-Verfilmung wieder gestrichen. Nun ist sie grausliger denn je umgesetzt worden...
Das Finale in New York hätte noch etwas mehr Action vertragen, aber auch das wurde auf Top-Niveau umgesetzt. Dass Kong stirbt, bleibt sein ewiges Schicksal und stimmt traurig.
Eigentlich hätte er das Weibchen bekommen sollen, bei soviel Einsatz... Aber das geht halt nicht, und sowieso. Keine Details!Mehr anzeigen


colorado7

vor 18 Jahren

so nach dem 3 stunden erlebniss nun die kritik. sehr gut. am anfang ein bischen holprig bis zum aufprall auf der insel. ab dann action. albtraumhafte erste begegnung mit den eingeborenen. erster autritt kong wow. was die computer da für gesichtszüge gezaubert haben unglaublich. kong belustigt, kong nachdenklich, kong wütend. einfach fantastisch. men leidet richtig mit. die szene mit den insekten, hätte man streichen können, nicht storytragend und es droht der spezialeffekte overkill.
aber dann kong in new york, herrlich. und das finale, es kennt ja jeder, traurig, hätte nicht gedacht das ich bei einem am computer erzeugten affen so mitfühlen kann. alles in allem affengeilMehr anzeigen


morpheus72

vor 18 Jahren

Na ja, bin noch nicht richtig wach und hab aus Versehen auf Enter gedrückt (schääääääääm).
So, jetzt aber zum Film. Entgegen der Meinung unseres Tirolers (Anton) ist der Film echt spitze! Gut, es hat ein paar Sachen, die ein wenig kitschig waren (Sonnenuntergang aufm Felsen), aber hee, das gehört zu gutem Popcorn-Kino oder nicht? Im Prinzip ist das Einzige, was ich bemängeln kann, dass der ganze Film ein wenig blutiger hätte sein können; -)! Die ganzen Opfer haben sich alle sehr unspektakulär will heissen kindergerecht verabschiedet. Und auch unser Lieblingsäffchen ist nicht gerade triefend ausm Leben geschieden. Aber das schmälert sicherlich den Film in keiner Weise. Ich bin halt ein wenig Horrorfilm geschädigt, kommt wahrscheinlich daher: -)! Auf jeden Fall zeigt sich wieder mal, wer der Herr der Filme ist! Peter Jackson oleeeeeee!Mehr anzeigen


morpheus72

vor 18 Jahren


c703966

vor 18 Jahren

Das Budget von 200 Mio hat sich gelohnt. Knapp 3 Stunden grosses Kino!

Peter Jackson ist es gelungen mit seinem King Kong nahe am Original zu bleiben, aber doch mit einigen neuen, mit special Effects ausgestatteten, Szenen zu überzeugen.

Da sich die erste hälfte hauptsächlich mit den Charakteren befasst, wirken sie sehr tief und man kann sie als Menschen verstehen, selbst dann, wenn sie in der 2. hälfte kaum noch zu Worte kommen.

Der Anfang ist sehr schön inszeniert mit all dem 30 Jahre Look und Verhalten.

Die 2. Hälfte des Films ist pure Action und, dass mit dem T-Rex ist nur ein kleiner Teil.

King Kong wird so lebensecht dargestellt, dass man jede Sekunde mit ihm fühlt und ihn zu verstehen glaubt.

Ich kann nur sagen, es ist ein langer, aber sehr, sehr lohnenswerter Film, den fast gesehen haben muss.

Für mich ist es der Film des Jahres 2005 und er wird bestimmt den einen oder anderen Oskar abholen.

Es empfiehlt sich den Film im Kino zu schauen, denn wie schon bei Herr der Ringe sind die Welten, die Peter Jackson schafft gewaltig und nur mit Panorama wirklich zu geniessen und schätzen.

Also ab ins nächste Kino!Mehr anzeigen


colorado7

vor 18 Jahren

sorry anton aus tirol, hast du den film schon gesehen. oder woher kommt die vernichtende kritik.
werde ihn heute als premiere loomen. kritik folgt...


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

Eigentlich schade, dass eine alte version so schlecht neu aufgelegt wird der alte hatte klasse, der neue nur spez. effekte!


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