Der Tiger und der Schnee Italien 2005 – 118min.
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Kommentare
Ein weierer typischer Benigni-Film. Ergreifend und einfach "härzig"-verwirrt
Filme die Benigni in die Hand nimmt, werden einfach zu Meisterwerke. Ich gehe gleicher Meinung mit Martin, dass man den Film in Originalsprache sehen sollte, um alles richtig zu verstehen. Oft gehen bei Übersetzungen wichtige Informationen verloren, die zuerst zwar sekundär erscheinen, aber schlussendlich zum Gesamtbild dazugehören.
Es ist ein absoluter schöner Film mit einem total überraschenden Ende… Mehr anzeigen
Für alle die gute Filme und Roberto Benigni lieben! Wunderbarer Humor, wunderbare Geschichte, ernster Hintergrund.
Ich bin absolut gleicher Meinung wie Martin! Es braucht halt schon ein wenig Romantik um diesen Film zu verstehen, und von Poesie sollte man auch ein wenig Bescheid wissen.
Jeder hat seine eigene Ansicht, und ich respektiere auch diejenigen, die wie Kagtrin, den Film als "kitschig" bezeichnen. Ich habe den Film in Originalsprache gesehen und kann deshalb nicht beurteilen, wie gut die deutsche Version ist. Sicher ist aber, dass die Geschichte des Films auch in deutscher Sprache zu verstehen wäre... aber dazu muss man vielleicht noch ein wenig romantisch sein, und das sind viele Menschen heutzutage nicht mehr! Liebe Katrin, es tut mir leid für Dich und all diejenigen, die wie Du Gefühlskalt sind, denn dadurch kann der wahre Sinn des Films natürlich nicht erkannt werden...… Mehr anzeigen
So eine fade Geschichte! Und Benigni als Poet nervt einfach total mit seinem Rumgefuchtel. Die Tränendrüsenszenen (den Kindern eine Geschichte mit einem kleinen Vögelchen erzählen) sind oberkitschig.
Irgendwie kommt alles, was einem bei einer ersten Betrachtung zu den Stichworten "Irakkrieg", "Poesie" und "Liebe" einfällt; aber echte Probleme bleiben hübsch ausgespart oder werden nur angedeutet. Benignis Superdominanz ist schwer zu ertragen.
Ich habe den Film am Samstag gesehen und bin noch immer hin und weg. Mir erscheint immer wieder dieses Bild mit dem Tiger im Schnee... und auch das Lied von der Anfangsszene verfolgt mich...
Einfach wunderbar! Ein toller Film! Er berührte mich ganz tief im Herzen.
dies ist nicht in erster linie ein film über den irakkrieg.
es handelt sich schlicht um die schönste liebesgeschichte auf zelluloid. roberto benigni brilliert in der rolle des liebenden wider jede vernunft und konvention. er träumt, liebt, lebt und leidet in seiner eigenen welt, die er sich von keiner (noch so grausamen) realität kaputt machen lässt. sein clownekes spiel lässt die (überdurchschnittlich spielenden) nebendarsteller beinahe blass aussehen.
die märchenhafte anfangsszene gehört zum absolut besten der filmgeschichte.
ein wahrer frühlingsfilm (s. den perfekten soundtrack).… Mehr anzeigen
... kann der film gefallen. ansonsten ist man geneigt sich ob dem gehaspel des italo-hanskaspers zu nerven.
der schlusst überrascht und ist auch deshalb sehr gut.
Schön, tragisch, lustig, erdrückend und mittendrin ein kindlicher Benigni.
Ja, der Film taugt definitiv was.
Nach dem missglückten Pinocchio, wieder ein sehenswerter Film von Benigni. Zwar nicht ganz so stark wie La Vita è bella, aber der Spirit ist zurück. Achtung SPOILER: Das einzig wirklich Unglaubwürdige und Unnötige im Film ist der Selbstmord von Fuad. Diese sinnlose Szene hätte man besser weggelassen.… Mehr anzeigen
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