Babel Mexiko, USA 2006 – 144min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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404 User

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Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 6 Monaten

Geniales, aber auch etwas anstrengendes realistisches Drama, für den Film muß man sich Zeit nehmen. Die verschiedenen Handlungsstränge im Nahen Osten, den USA, Mexiko und Japan sind raffiniert verknüpft und lösen sich teilweise erst am Ende auf. Wahnsinns Performance von Cate Blanchett - kann mich nur verneigen.... .
Wertung : 5/5 SterneMehr anzeigen


fcamichel

vor 12 Jahren

Habe mehr erwartet. Der Film ist zwar ganz nett, hat aber nur gering mit Sprachverwirrung zu tun und hat keinen besonders grossen Tiefgang.


pfuteri

vor 13 Jahren

Der Massstab sind die Vorgänger Filme dieses Regisseurs.
Hier geht es leider Richtung Mainstream und Starkino


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Wie der Film vier Handlungsstränge miteinander verbindet ist schon recht unterhaltsam auch wenn in manchen Teilen ziemliche Längen drin sind. Und wie er den Zusammenhang nach und nach enthüllt ist auch gar nicht mal so schlecht. Das globale Handlungsnetz reicht von Marokko über die USA und Mexiko bis Japan. Die Kommunikationsschwierigkeiten, auf die der Titel hinweist, sind zwar vorhanden, aber wenn man mal von der Gehörlosen Chieko absieht, nur am Rande von Bedeutung. Meistens handelt es sich um Missverständnisse oder Fehlinformationen. Eine echte Sprachverwirrung wie beim Turmbau zu Babel kann ich leider nicht entdecken. Wenn man sich drauf einlässt, kann man aber bangen, hoffen, mitunter sogar schmunzeln. Selten ist man gelangweilt. Für ein philosophisches Streitgespräch reicht es aber nicht.Mehr anzeigen


raffi44

vor 16 Jahren

ich war fasziniert..


sniper8

vor 17 Jahren

mit den eindrücklichen schauspielerischen leitungen hat man da was ganz seltenes geschaffen.
ich will nicht zu viele worte über den film verlieren:
eins vorne weg, der film ist perfekt inszeniert und macht aus 4 leuten eine unglaublich gute geschichte, so wie ich es noch nie gesehen habe. auch brad pitt habe ich super gefunden. eine der besten leistungen von ihm seit ewigkeiten.
bis auf ein paar details ist der film eigentlich ganz gut gelungen, aber für mich ist er zu hoch gejubelt worden. mich hat er nicht richtig gepackt, aber man kann sich extrem gut in die leute versetzen. vorsicht: der film hinterlässt einen bitteren nachgeschmack und der ganze film ist für kinder NICHT geeignet!Mehr anzeigen


robadi

vor 17 Jahren

Spannender Thriller mit mehreren überlappenden Geschichten, die irgendwie doch zusammen gehören.


kam3o

vor 17 Jahren

Die Geschichte finde ich gut und auch dramatisch aber der Film ist etwas in die Länge gezogen und ist dadurch etwas zu langweilig geraten. Es dauert sehr lange bis man mal einen paar zusammenhänge von den einzelnen Geschichten bekommt.


cineraphi

vor 17 Jahren

Dem Film fehlt es an Komplexität. Der Inhalt ist zu simpel und wird unnötig gestreckt. Der Schmetterlingseffekt ist sicherlich vorhanden, hat mich aber überhaupt nicht zum Nachdenken gebracht. Was man dem Film aber lassen muss ist, dass er sich von der Idee her von anderen Filmen gut abgrenzt. Es ist mal etwas Neues.Mehr anzeigen


gian85

vor 17 Jahren

Sehr gute Geschichte. Der Film fängt mit mehreren Geschichten an. Am Schluss führen alle zusammen.


andrekeppler

vor 17 Jahren

Ich persönlich finde das einer der schlechtesten Filme denn ich in letzter Zeit im Kino gesehen habe. Was mich am meisten am Film stört ist das ständige hin und her zwischen den einzelnen Geschichten, aber wems gefällt soll ihn ruhig anschauen


nill07

vor 17 Jahren

pseudo-globalisierungskritischer gutmenschenkitsch. die frage, wie mit echten, real existierenden terroristen und der von diesen mörderbuben ausgehenden gefahr umzugehen ist, wird naturgemäss wie üblich in solch unglaublich ernsthaften auseinandersetzungen mit der weltpolitik nicht gestellt. man müsste ja plötzlich sein weltbild überdenken. die story mit der gehörlosen japanischen teenagerin hingegen war sehr emotional!Mehr anzeigen


clodsense

vor 17 Jahren

Dieser Film bewegt noch lange, nachdem man ihn angeschaut hat. Zahlreiche starke Momente die musikalisch genial dokumentiert werden, manchmal einfach nur mit Stille. Sehr schön: wie die "Übergriffe" der Kulturen dargestellt sind. Die Überheblichkeit der westlichen Zivilisation und die Ohnmacht, die wir erleben, wenn wir wieder mal erkennen, dass sich trotz modernster Techniken noch lange nicht alles kontrollieren lässt. Der Film wird wahrscheinlich mein persönliches Kino-Highlight 2007! Unbedingt ansehen!Mehr anzeigen


natrule

vor 17 Jahren

Gute Schaugespielt aber nicht mein Lieblings...


tumnus

vor 17 Jahren

Lieber Michael und Heimir
Irgendwie verstehe ich nicht was ihr den cineman. ch Besuchern sagen wollt.
"Babel" kann gut von unter 16 Jährigen verstanden werden. Ob der Film Jugendliche anspricht oder ihnen einfach zu langatmig ist finde ich eine andere Sache.

Ich selbst war zum Zeitpunkt als ich den Film gesehen hatte noch 14-jährig und war begeistert und bewegt.Mehr anzeigen


ox

vor 17 Jahren

Schweizerkinder wollen immer nur BABY-MOVIES. Aber in Island ist das kann problem. Dieser film war eine sensation, sehr viel gefuehl im film. Aber ich habe alles verstanden und liebefilme wie,, brokeback mountain'',,, walk the line'' und,, die hard''.


mamama

vor 17 Jahren

KEIN thema für kinder. Mindestalter nach meiner meinung: 16 Jahre!


quadratauge

vor 17 Jahren

Das esch eine vo de metrissendschde ond beidrockendschde Felme wo ech je gseh ha! Werklech sehr empfählendswärt!


wirto

vor 17 Jahren

Man hätte doch einige Szenen auslassen können und ich frage mich noch immer wie kann ein Schuss der Frontal kommt in ein Seitenfenster eindringen und dabei den Reisenden so treffen. Sehr unlogisch....


smiley87

vor 17 Jahren

Mal ein etwas anderer Film, besonders die Verknüpfungen zwischen den einzelnen Geschichten war spannend. Die einzelnen Geschichten wirken realistisch und sind durch Effekte (Bsp: Szenenweise kein Ton beim tauben Mädchen) gut dargestellt.


ridschi36

vor 17 Jahren

sicherlich ein sehenswerter Film!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

absolut sehenswert, logisch aufgebaut, spannend. passt genau in die heutige zeit, alles wird sofort auf die terroristen abgewälzt. ein starker, ehrlicher und sehr gefühlvoller film!


gg73

vor 17 Jahren

Diesen Film finde ich sehr gut, aber zwischendurch wurde es mir schon auch mal ein klein bisschen öde. Action kommt zwar vor, könnte aber auch mehr sein (für meinen Geschmack).


lachi72

vor 17 Jahren

Sicher ein sehenswerter Film. Ziemlich dramatisch.


blaulateralus

vor 17 Jahren

Für mich reiht sich dieser Film nahtlos in die Reihe von Amores Perros und 21 gramm ein. Gelungener Film mit einer tiefgründigen Story.


harleysniper

vor 17 Jahren

Wenn man etwas bereist ist, ist diese Geschichte etwas mit zu vielen naiven Fehler behaftet. Für Reise Muffels, wird dieser Film sicherlich emotional interessant sein. Ich war entäuscht. ME


kati88

vor 17 Jahren

all diejenigen, die ganz genau hinschauen wollen, die sich im anblick eines details verlieren können, die sehen wollen, wie ein mensch am rande des zusammenbruchs steht und doch weiterkämpft; diejenigen, die trauer, schmerz, hoffnung, liebe, verzweiflung und andere tiefgreifende gefühle den figuren nachempfinden wollen, werden BABEL lieben!
Ich habe noch nie einen so sorgfältig und fein inszenierten film gesehen wie babel! die geschichten haben mich unglaublich ergriffen und berührt. beeindruckend finde ich auch, wie Iñárritu mit der Zeit spielt und deshalb die handlungsstränge zeitlich nie ganz übereinstimmen. auch die leistung der schauspieler ist grandios, und zwar vor allem von den unbekannten!
babel ist ein wahrliches meisterwerk und filmkunst von höchstem niveau!Mehr anzeigen


foegy

vor 17 Jahren

Babel spiegelt unsere Gesellschaft wieder! Die Aussage ist wohl: Mehr toleranz, mehr miteinander sprechen, offen und ehrlich sein!
Genau das fehlt unserer Gesellschaft. Und wer findet, der Film sei langweilig und nur mit blödem gedudel untermalt, hat eben nichts begriffen. Ihm empfehle ich Breakout oder James Bond zu gucken...Mehr anzeigen


hansguckindieluft

vor 17 Jahren

Im Film 21 Gramm hat Inarritu die Zusammenhänge der verschiedenen Figuren viel besser rübergebracht. Die Figuren waren auch viel interessanter und vor allem hatte die Geschichte eine echte Geschichte! In Babel hat er dasselbe 'System' versucht umzusetzen auf ein aktuelles, weltliches Thema. Ich fand den Film nichtsaussagend und langweilig bis auf die Geschichte des taubstummen Mädchens.Mehr anzeigen


tumnus

vor 17 Jahren

Ich habe mir gestern Babel angeschaut und muss zugeben, selten habe ich ein Ende so herbeigesehnt aber auch selten einen so gefühlvollen, ehrlichen und starken Film gesehen.
Die Schicksale der Verschiedenen Menschen sind geschickt miteinander verbunden mich persöhnlich, hat am meisten die Geschichte der Haushälterin mit den beiden Kindern fasziniert. Ich denke aber das dies bei den meisten ganz unterschiedlich sein wird, alle Schicksale gehen nahe und berühren zutiefst! Für mich war es z. B unertraglich immer zwischen den vier Geschichten hin und her zu springen.
Trotzdem, der Film hat mich mitgenommen, berührt und irgendwie doch gefesselt bleibt da noch der geniale Gesamteindruck aller Schauspieler kann man einem so von Herzen ehrlichen und aufwühlendem Film nur FünfvonFünf Sterne geben.Mehr anzeigen


xax

vor 17 Jahren

Einer der stärksten Filme aller Zeiten!


flash17

vor 17 Jahren

es erinert ein bischen an LA Crash, die 3 geschichten sind aber nicht so eng gebunden.
ist für gefühlsvolle menschen sehenswert. 3sterne weil der viel nicht viel neues enthält und der überaschungs ende hat mir persönlich gefehlt.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Sehr natürlich und menschlich umgesetzter Film. Ein Genuss.


marscleanr

vor 17 Jahren

Ich muss leider hier die zum Teil überschwengliche Freude auch noch etwas dämpfen:
1) Der Film ist eindeutig zu lang. Ich langweile mich selten im Kino wegen eines (zu) langen Filmes, aber hier war ich echt froh, als der Streifen endlich fertig war...
2) Die verwobene Story von "21 Gramms" hat mich gefesselt, was wir hier sehen, sind drei Geschichten, die sich knapp im Randbereich überlappen. Weder genial, noch überraschend...
3) Der Film hat mehrere Abschnitte, in denen die Kameraführung (hoffentlich) bewusst extrem fahrig und ruckartig ist. Was den Effekt hat, dass dir speiübel wird. Wenn ich wackelnde Videobilder sehen will, finde ich die bei YouTube!!

Fazit: Die vielen Oskarnominationen sprechen nicht für den Film, sondern gegen das Filmjahr!Mehr anzeigen


danu23

vor 17 Jahren

Starker Film über Globalisierung, Gesellschaftssysteme und Vorurteile!
einer der besten Filme der letzten Jahre!


tuvock

vor 17 Jahren

Die Handlung:

AHMED und YUSSEF sind Brüder. Jung, Ziegenhirten, sind arm, und haben Eltern die hart arbeiten müssen um zu überleben. YUSSEF spioniert seiner nackten Schwester nach, ZAHRA weiß das, sie macht das gerne, und AHMED ist stinkesauer auf den Perversen Bruder

Der Vater HASSAN hat ein Winchester Jagdgewehr bekommen, er will die Herde vor Schakalangriffen retten. Und leider bekommen die 2 Brüder das Gewehr in die Hand. YUSSEF zielt auf einen weit entfernten Bus den er trifft, SUSAN JONES (Cate Blanchett) wird angeschossen, Ihr Mann RICHARD (Brad Pitt) ist außer sich, das noch dazu auf einer Urlaubsreise in Marokko, und weit und breit kein Spital in der Nähe.

Mit Hilfe des Marokkanischen Dolmetschers geht es in das Dorf Tazerine, oder wie das heißt, und wartet vergeblich auf die Ambulanz, die laut Botschaft mit einem Hubschrauber seine Frau abholen soll.

Ein paar Tausend Km weiter, hat AMELIA ein Problem, sie muss die 2 Kinder DEBBIE (Die Schwester von Dakota Fanning) und MIKE mit nach Mexiko zu Ihrem Sohn nehmen, der in der Nähe von Tijuana heiratet. Denn RACHEL, die Schwester von SUSAN hat leider keine Zeit zum Babysitten, und in San Diego ist nicht so leicht eine Babysitterin zu bekommen. Leider hat AMELIA Ihren Neffen SANTIAGO mit der ein bisschen blöd Tickt, und an der Grenze zur USA ein bisschen blöd reagiert und mit dem Auto flüchten muss.

AMELIA landet mit den 2 Kindern in der Wüste und kämpft um Ihr Leben.
Wieder ein bisschen weiter, Tokio, CHIEKO, 15 Jahre, sie hat den Selbstmord Ihrer Mutter noch nicht überwunden, YASUJIRO, Ihr Vater, ein Jäger, und Wirtschaftsmagnat hat wenig Zeit für sie, sie ist Pubertär, experimentiert mit Drogen und Alkohol, und sie ist depressiv, will Sex und endlich einen Freund. Sie ist leider taubstumm, keiner mag sie so richtig, und Ihr Vater ist auch in die ganze Geschichte verwickelt.

Ein bisschen meine Meinung zu dem Film:

Hat er zu lange gedauert wurde ich gefragt. Ich sagte, Nein. Er war gerade richtig und mir kam die Zeit in dem Film sehr kurz vor, obwohl er 140 Min. gedauert hat. Meine Freundin hat mir meine Hand zerquetscht, teilweise, gegen Ende wurde der Film teilweise unerträglich, überhaupt wenn man selber Familie hat. Er war anfangs etwas langweilig, von einem gewissen Standpunkt her, und er hat teilweise ein ähnliches Schema wie „ Memento“ gehabt, denn von vorne dann von hinten, ne das ist nicht meines, aber es hat sehr gut gepasst.

Der Film ist einfach ein Wahnsinn. Am Ende kann man das ruhig sagen. Der Film spielt ja über 3 Kontinente, 3 Städte die mit T anfangen Tazerine, Tijuana, Tokio, hat 3 Geschichten in 3 x 45 Minuten kann man fast sagen, aber leider geht sich das nicht aus, egal, er hat eine Menge an guten Schauspielern. Die Story des illegal angestellten Kindermädchen das 16 Jahre in San Diego lebt, stellt eher den politischen Teil des Filmes da, ständig nämlich in Gefahr des Landes verwiesen zu werden. Der Film soll laut dem Regisseur die Lehre vertreten: Wer gehört werden will, muss zuhören.

Wenn man genau hinsieht, im Armen Mexiko wo gerade die Hochzeit abläuft, leben die Leute viel netter und glücklicher als im reichen Tokio wo jeder alles hat. Eigenartig ist, das die japanische Geschichte im Film gar nicht zu den 2 andren Storys passt, da hat man den Zusammenhang bald draußen, und auch wenn es interessant ist zu zusehen wie Chieko Ihrem Vater begegnet, wie distanziert sie ist, irgendwann wird das ganze Langweilig, doch am Ende des Filmes, wenn noch 2 Fragen offen sind, finde ich das die Story einen sehr starken Sinn hat und wirklich echt überzeugend wirkt.

Z. b. als Chieko in der Disco ist, man hört die Gruppe „ Earth, Wind and Fire“ glaube ich, und da sieht man recht gut den sich überschneidenden Weg wie ein Taubstummer seine Welt erlebt, als dann noch die beste Freundin den Jungen kriegt, den sie sich auserkoren hat, um endlich Ihrem Leben durch Sex auf die Sprünge zu helfen und die Depression zu meistern, ist sie bald soweit das sie Selbstmord begeht. Müde torkelt sie nach Hause.

Dass Brad Pitt die Rolle lieber hatte als „ Departed“ glaube ich ihm, und ja, der gefiel mir super, aber der hat den Oscar verdient. Er ist übrigens ein Riesen Fan von dem Mexikanischen Regisseur. Sicher, Ich konnte mich mit der Erzählweise nicht anfreunden. Viel zu gemächlich und langsam wird zur Sache gegangen, als dass man wirklich mitfiebern könnte, zwar fühlt man mit den Protagonisten mit, aber eine mitreißende Erzählung stelle ich mir anders vor. Aber da steht ja noch der Anspruch und das Ende und die ganze Idee im Vordergrund.

Dieser unkonventionelle Film der einen hohen Anspruch darstellt hat mir schon sehr beansprucht, obwohl meine Bandscheiben mehr litten als mein eh schon überfüllter Bauch vom Junkfood und ja, meine Alte hat auch gelitten, der haben die Finger weh getan, weil alle 0, 4 Sekunden habe ich auf Ihre Finger getippt, und sie gefragt, he was, wie und wo, und ja sie ist sehr geduldig, aber nach 18 Minuten gibt sie auch auf.

Babel“ ist ein nachdenklich stimmender, für Kleinigkeiten und vermeintliche Nebensächlichkeiten sensibel machender Film, der uns mal wieder aufzeigt, wie klein doch die Welt ist, und er zeigt eben den Butterfly Effekt sehr gut. Bildersprache, Fotografie, die Technik, der Film übertrifft mit dem Einfachen alles andere was man sich so vorstellen kann aber in allem muss ich sagen, der Film ist gut, die Spannung fehlt, der Anspruch ist hoch, und das Ende gut.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Super Film! Ein MUSS!


suenneli78

vor 17 Jahren

Es war einmal ein Gewehr... gähn. Der Film ist vieeel zu langatmig, das Schicksal der Protagonisten war mir am Schluss völlig egal hab nur gehofft, dass Film endlich fertig ist. Und diese Cello-Musik die ganze Zeit.. schrecklich!


wudtke

vor 17 Jahren

einer der wenigen filme, in dem die leute beim abspann nicht gleich aufgesprungen sind... soundtrack "supergeil"

@ jonny.. haste den film überhaubt gesehen?


jwezel

vor 17 Jahren

Von diesem Mist haben wir nun wirklich genug gesehen. Amerika ist für alle Katastophen auf dieser Welt verantwortlich. Wo immer ein Amerikaner oder ein amerikanisches Produkt auftaucht, entsteht Tod und Verderben... bla bla bla


chinofan

vor 17 Jahren

Genial, wie sich die drei Erzählstränge abwechseln und immer mehr ineinander verflechten. Die dargestellten Persönlichkeiten und die Schauspieler sind super.


coldfire

vor 17 Jahren

Ich habe den Film vorgestern im Kino gesehen. Ich fand ihn schon interessant, da er wichtige soziale Probleme anspricht. Doch für mich waren einfache zu viele Zufälle vorhanden. Ich denke Brad Pitt muss schon ziemlich viel Pech haben, dass seiner Familie in so kurzer Zeit so viel passiert. Die Umsetzung des Stoffes fand ich gelungen.

Wenn ihr neben den Kinobesuchen noch freie Zeit könnt ihr ja mal meine Homepage besichtigen: D http: //www. brosi. ch/jeffrey/index. html
und bitte schreibt Einträge ins Gästebuch: D

greezMehr anzeigen


bolanos

vor 17 Jahren

A. González Iñárritu ist für mich einer der intelligentesten Regisseuren. Babel: Ein filmisches Kunstwerk! Der Film ist absolut autentisch und zudem auch spannend. Alle Schauspieler sind in diesem Film Haupdarsteller. Sehr gut vorallem die mexik. Nanny. Britt's Rolle hätte besser von einem unbekannten Schauspieler besetzt werden sollen. Der Oscar wäre wenigsten für das beste Drehbuch verdient.Mehr anzeigen


nobert

vor 17 Jahren

Nur am Rande ist Babel Kritik an Phänomenen wie Terrorismushysterie, der Praxis amerikanischer Migrationpolitik oder der Unerträglichkeit von Lebensumständen in einer supressiven und unter dem Zwang von Sublimation und Bedürfnissurrogation leidenden urbanen Kultur (Tokio ist hier gut gewählt).
Dies alles sind lediglich Katalysatoren der Beschleunigung auf dem Weg einer kleinen Ursache in ein globales Katastrophengeschehen.
Das universale Missverständnis (die babylonische Verwirrung) in dem alle Handelnden (im zwischenmenschlichen und institutionellen Kontext (z. B. die marokkanische Polizei, die Grenzwächter) ausgesetzt sind, beruht auf jeweils verfestigten Vorurteils- und Deutungsstrukturen, die fortwährend falsche Bewertungen erzeugen und mit daraus resultierenden Handlungskonsequenzen die tragische Eskalation vorantreiben. Der Film zeigt, dass dies ein unabänderliches Daseinsmuster ist und verweist hiermit in seine philosophische Dimension, die bereits in der griechischen Tragödie Thema ist.
Die Frage nach moralischer Schuld erübrigt sich. Übrigens auch die nach Ursache und Wirkung. Wenn der marokkanische Junge (der unglückliche "Täter") das Gewehr zertrümmert, dann, weil er aus seiner überschaubaren Perspektive die Ursache des Übels zu erkennen glaubt. Doch die übergeordnete Perspektive, zu der der Film den Zuschauer ermächtigt, fragt:: „ Wie ist das Gewehr ins Land gekommen? “ „ Warum kauft ein japanischer Geschäftsmann ein Gewehr, um damit in Marokko zu jagen? “.. u. s. w.. Die Frage führt in die nach allen Seiten offene Unendlichkeit unergründlicher und unentwirrbarer Ereignishaftigkeit die der Film hervorragend und exemplarisch lokalisiert (Japan für die Vergangenheit, Marokko für die Gegenwart und Mexiko/Amerika) für die Zukunft der Ereigniskette.
Doch wird das Muster unabänderlicher Missverständlichkeiten und Ausweglosigkeit durch Momente echten menschlichen Verstehens und der Übernahme von Verantwortung gebrochen. Die neu gewonnene Nähe des amerikanischen Ehepaars zueinander, die Freundschaft zwischen dem Touristen und dem Reiseführer angedeutet durch die Geste der verweigerten Geldannahme, der verzweifelte und unmögliche Versuch des mexikanischen Kindermädchens Verantwortung für die Kinder zu übernehmen, ebenso der Versuch des marokkanischen Jungen, mit seinem Geständnis das katastrophale Geschehen zu unterbrechen, und die rührende Umarmung von Vater und Tochter auf dem Balkon in Tokio verweisen auf den Spielraum, der den Handelnden angesichts einer unverstehbaren Realität bleibt. Es ist das Menschliche selbst, Mut, Mitleid und Empathie!
Ein hervorragender Film zu einem großen Thema mit hervorragenden Schauspielern, in wirklich bewegenden Bildern!
Meine Sympathie gilt dem japanischen Polizisten, der angesichts der Wirrnisse zu einem Schnaps greift! Manchmal ist einem danach.Mehr anzeigen


sumailbox04

vor 17 Jahren

Babel hüllt uns liebevoll in die gleiche Botschaft wie im Film "Das weinende Kamel" ein. Einfach noch mit Spannung und Andrenalinschüben gewürzt.


tarant

vor 17 Jahren

... am Anfang spannend, am Schluss nur noch nervig. Anstatt eine Geschichte zu erzählen, wird der Rezipient erzählerisch sehr lange auf dem Trockenen gelassen. Der Film ist so aufgebaut, dass er Gefühle wecken will. D. h. Man "muss" (bzw. sollte) jetzt einfach mit dem Protagonisten mitfühlen, ob man nun will oder nicht. Dieser Zwang stört! Vorallem, wenn diese Idee gleich dreimal aufgetischt wird (Morokko, Mexiko, Japan). Jedesmal ausgedehnt bis zum Geht-nicht-mehr. Z. B. als die beiden amerikanischen Kinder nicht mehr gefunden wurden, wird künstlich die Verzweiflung der mexikanischen Nanny dermassen in die Länge gezogen... Als Kinobesucher fragte ich mich nur, was nun?.. darf ich erfahren, was mit den Kindern passiert ist? Nö, darf er nicht. Es ist einem auch bald einmal egal, ob sie nun gestorben sind oder nicht. Es ist auch egal, ob zwei oder nur ein Marokkaner-Kind erschossen wird. Oder ob die Amerikanerin nun endlich ins Spital kommt oder verblutet. Es ist einem ziemlich bald alles egal, weil ja nichts erzählt wird.... So geht's im Film die ganze Zeit. Die Geschichte ist nämlich ganz kurz zusammengefasst. Das Ziel ist es eigentlich nur, starke Gefühle zu erzeugen. Und genau dies ist leider zu offensichtlich und deshalb wirkungslos.. Es sind Einzelschicksale aneinander gereiht.. Es bleiben aber Einzelschicksale ohne Bedeutung. Echte Einzelschicksale wirken immer, fiktive wirken bei mir aber nicht... Ich habe mich am Schluss sehr sehr gelangweilt...Mehr anzeigen


cinemansilvia

vor 17 Jahren

Finde den Film sehenswert. Brad Pitt und Cate Blanchett haben mich nicht wirklich überzeugt, aber die anderen Darsteller sind mehrheitlich super. Der Film könnte etwas kürzer sein.


dawn1

vor 17 Jahren

Kein schwieriger, aber ein "schwermütiger" Film. Die Figuren sind gut gezeichnet, die Verschachtelung der einzelnen Handlungen ist logisch, nachvollziehbar und keineswegs zu kompliziert. Die Grundsabsicht der Darstellung aktueller gesellschaftlicher Probleme ist sicher gut gemeint, aber nur teilweise geglückt, da einiges nur banal angeschnitten wird und es teilweise übertrieben wirkt, was aber wohl eher daran liegt, dass es sich um etwas gar viele Extermereignisse in kurzer Zeit handelt. Ingesamt sicherlich sehenswert, aber mMn kein Meisterwerk.Mehr anzeigen


samuelll

vor 17 Jahren

spannend gemachter film, etwas langatmige bilder aber ansonsten super film!


cineguru

vor 17 Jahren

hallo!

ich habe eben den Film gesehen. Mein Eindruck war auch, dass der Film ein Stück Kritik an der falschen Kommunikation der Länder untereinander war. aufgrund der tatsache, dass die usa einen terrorangriff vermutet hat, dauerte es auch so lange bis hilfe herbeikam für das Ehepaar. es war offenbar schwer für die beiden dort raus zu kommen aber zur gleichen Zeit war es einfach eine Waffe aus Japan in das Land einzuführen. also Lücken im Gesetzt und falsche Verständigung unter den Ländern in Notsituationen. was meint ihr dazu? ist das richtig oder habe ich überinterpretiert?Mehr anzeigen


yol

vor 17 Jahren

Dieser Film ist ein absolutes Muss. Ein ergreiffendes Meisterwerk, das zum Nachdenken bewegt...


strezeguet

vor 17 Jahren

ergreifend und trotzdem nicht pathetisch


elsheriffe

vor 17 Jahren

... wurden leider nicht erfüllt. Manchmal ist es wohl besser, die Kommentare nicht schon im Voraus zu lesen! So gewaltig wie die meisten Kritiken ist dieser Film leider nicht - obwohl er viele Fragezeichen offen lässt und zum Denken anregt.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Hey Leute, wer ihn noch nicht gesehen hat - ab ins Kino! Dieser Film ist wirklich ein Meisterwerk! Mit versteckten Hinweisen, komplexen Zusammenhängen und unheimlicher Spannung schafft es dieses Werk die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Ich musste mir sofort die anderen beiden Filme des Regisseurs kaufen.Mehr anzeigen


eisx1

vor 17 Jahren

..... Einmaliges film... ha.. super echt
ich empfehle es jeden...


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

... ich muss ralf (2 beiträge weiter) wort für wort recht geben.


geraeusch

vor 17 Jahren

ein wahres meisterwerk, ganz im stil von amores perros und 21 grams.


pradatsch

vor 17 Jahren

Schnitt und Musik fand ich beeindruckend, der Film ist nie langweilig, die Bilder sind gewaltig. Der Plot ist aber durchschaubar konstruiert und die banale Kritik am Kampf gegen den Terror und in Bezug auf das Immigrationsproblem richtet sich offensichtlich an ein US-amerikanisches Publikum (der böse dicke Tourist bekommt einen Ohrfeige).Mehr anzeigen


julia19

vor 17 Jahren

ich fand ihn einfach supergenial


rolfy

vor 17 Jahren

Völlig überbewertet! Langsam, langweilig und zu viele offene Fragezeichen am Ende. Die Stars dieser Geschichte waren eindeutig NICHT Brad Pitt!!!
Wenn Ihr Euch langweilen wollt, sieht Euch diesen Film an.


tttony

vor 17 Jahren

naja, mir fehlt bei diesem film einfach der tiefgang. viele verschiedene aspekte werden aufgeworfen. Gute Idee, hätte aber untensiver verarbeitet werden müssen.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ich war schon von seinen beiden Vorgängern fasziniert, aber Babel ist einfach genial.
Ich kann Babel nur weiterempfehlen.


albanoliver

vor 17 Jahren

Mir fehlen dir Worte! Einen solch genialen Film habe ich noch nie gesehen. Meine Erwartungen an den Film waren sehr hoch und sie wurden übertroffen! Der Film geht unter die Haut!


chrisdiva

vor 17 Jahren

Da ich nach dem Anschauen von 21 Grams voller Emotionen war, hatte ich grosse Erwartungen an Babel. Und diese wurden leider enttäuscht. Mich hat der Film absolut nicht berührt und er ist mir zu konstruiert. Er hat ein paar starke Momente und die Bildsprache ist zum Teil toll, aber sonst war es nichts für mich. Mit dem Abspann hatte ich nur ein Wort im Kopf und das war "hä? "....Mehr anzeigen


nathanielle

vor 17 Jahren

Als der Film fertig war und ich mich auf meinen ersten Eindruck eingelassen habe, hörte ich einfach nur ein "wow" heraus. Endlich hat jemand ein Film über Kommunikation und Vorurteile so gemacht, dass es uns berührt und nachdenklich stimmt, ohne moralisch eine Lösung zu fordern.
Ich weiss nicht, wann und ob ich jemals im Kino geweint habe, aber nach Babel hatte ich Tränen in den Augen. Und trotzdem, oder gerade deshalb, setze ich ihn nun auf die Liste meiner Lieblingsfilme.Mehr anzeigen


lachsbroetchen

vor 17 Jahren

Realistisch, gradlinig, lebensnah, mit dynamischen Bildern, unter die Haut gehende Stories, in denen sich aufwühlende Lebensszenarien über kulturelle Missverständnisse wiederfinden. Einige werden sich vermutlich stören an der Art, wie die 4 Erzählstränge miteinander verwoben sind, da dies doch sehr zufällig und gesucht ist. Wiederum anderen wird die Story vermutlich zu wenig tief gehen, denn man kann am Schluss durchaus behaupten, dass man sich während des ganzen Films eigentlich zu wenig mit den Schicksalen identifizieren kann, denn: Selber schuld. Man empfindet womöglich zu wenig Sympathie oder Mitleid für die Protagonisten. Trotzdem: Nachdem ich nun drüber geschlafen habe, fasziniert mich der Film und der steht weit über vielem anderem Film-Schrott, der ohne Anspruch über die Leinwände flimmert. Er regt zum Nachdenken an und hat eine faszinierende Erzählweise. Insbesondere der Tokio-Teil mit Einblick in die dortige Welt der Taubstummen ist bezeichnend. Der Film wird seinen Golden Globe-Nominationen durchaus gerecht. Es fehlt aber trotzdem ein wenig an Idetifizierungspotenzial für den Betrachter. Aber der Sog und die Musik nehmen einen gefangen und tragen einen durch 2 1/2 Stunden von berührenden Menschlichkeiten. Wer sich darauf nicht einlassen kann, dem fehlt das Film-Gen (Manuel's Kritik weiter unten spricht für sich => selber disqualifiziert). Alejandro González Iñárritu hat einen faszinierenden Stil, bei dem man die erwähnten Kritikpunkte vernachlässigen kann. Deshalb durchaus das volle Kontignent der Sterne.

Übrigens: Interessanter Film-Soundtrack auf Doppel-CD.Mehr anzeigen


bachil

vor 17 Jahren

Babel konfrontiert einem knallhart mit der Realität. Der Film berührt zutiefst. Ich war von der geballten Ladung an Gefühlen überwälltigt und beeindruckt.


pfabian

vor 17 Jahren

Ein hochspannender Film, fesselnd und nicht mehr loslassend, zieht einem so richtig in den Bann. Das Ende erscheint lange Zeit unklar bis, man merkt wie alles miteinander verstrickt ist. Wenn man den Film nicht gut findet, weiss ich auch nicht weiter!


frunen

vor 17 Jahren

Kommt leider sehr selten vor, dass mich ein film so beeindruckt.
ist der beste film der ich seit langer zeit gesehen habe!
durch die guten kritiken hatte ich hohe ansprüche und ich wurde nicht entäuscht!
berührende geschichten, sehr schöne einstellungen, super leistungen von den schauspielern und von dem regisseur!
dieser film verdient die goldene palme!!

an manuel:
hast du wärend des films geschlafen, hattest du vorher was genommen, war der film zu hoch für dich oder bist du einfach nur einer von diesen typen der auf diese lächerliche hollywood-action-scheisse abfährt? hauptsache spannende action mit vielen explosionen, wilden verfolgungsjagdten, viel blut, gewalt und tote?!?: (Mehr anzeigen


javi4

vor 17 Jahren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten gute Storys zu erzählen. Die Art von Iñarritu es mit verschachtelten und spannenden Episoden, interessanten Charakteren, einprägenden Bildern und hochdramatischen Momenten rüberzubringen ist schlicht und einfach genial.


bengelchen

vor 17 Jahren

Bewegende Geschichten (am besten gefiel mir die aus Japan, ein bisschen nervig die des Kindermädchens), fantastische Bilder, überzeugende Schauspieler (vor allem auch die Laiendarsteller), gute Musik aber einige Längen. Fand Amores perros und 21 Gramms (gleicher Regisseur) einen Tick besser, haben mich einfach mehr berührt. Trotzdem zu empfehlen.Mehr anzeigen


besstailor

vor 17 Jahren

gut gemachter etappen film. hätte noch etwas flüssiger sein können.
aber ansonsten sehr interessant und spannend gemacht. tolle leistung der darsteller. absolut hollywood untypisch.


maltesersswiss

vor 17 Jahren

Hey dä Film isch so totes Langwilig!!!
1. Ischer u mega i d lengi zoge, dä inhalt hetmer locker i 1stund chönä zämefasse.
2. Es hät überhaupt kei spannig, und wäns fast so wiet wär chunt än scene-wächsel zunere andere gschicht und alles isch wider verfloge.
3. Diä 3 gschichtä händ nur im minimale öbis mitänand ztuä
4. Diä Filmmusig macht anderst agresiv: -)
5. Es hät mega viel unlogischi scene dinä
(z. B.: wo diä frau agschosse worde isch wird sie dur diä link schibe troffe, also dä schütze müsst praktisch genau links vo ihrä gschosse ha, aber vorher gsehtmer wiä diä 2 Buäbe schüssed, und dört fahrt dä bus schräg MIT DE RECHTE SIETE uf sie zuä...)

Für alli wo mal wend gseh dases möglich isch so än schlächte Film z treie, gönden go luäge!

Für alli wo andere. BLIBET DIHEI!!!Mehr anzeigen


glueck7

vor 17 Jahren

blöd wenn du den verpasst!


apple01

vor 17 Jahren

meisterlich aufgebauter Film hat mich tief beeindruckt. Alles weitere steht in der Cineman Kritik.


peerbr

vor 17 Jahren

Langweilige Geschichtchen, der Zusammenhang ist an den Haaren herbeigezogen. Die guten Kritiken verstehe ich überhaupt nicht... Finger weg!


nobody84

vor 17 Jahren

ist wohl einer der langweiligsten filme die ich je gesehen habe! kann den film absolut nicht empfehlen...


maninthemoon

vor 17 Jahren

Nebst Cate Blanchett, Brad Pitt und Gael Garcia Bernal sind es vorallem die uns hier unbekannten Schauspieler die mit ihren ausdruckstarken Gesichtern zu diesem grossartigen Film beitragen.
Ein Film bei dem ich angenehm überrascht und berührt war: eine vielseitige Geschichte, die halbe Welt umspannend, mit neuen Entdeckungen (z. B. die Gehörlenwelt in Japan, etc.). Sehr sehenswert!Mehr anzeigen


jugulator

vor 18 Jahren

Muss man gesehen haben, wirklich realsitisch und ergreiffend. Die Längen im Film sind da schnell verziehen...


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