Happy Feet Australien, USA 2006 – 98min.
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Kommentare
Man probiert uns zu belehren, es braucht aber ein wenig mehr um diesen Film weiter zu empfehlen. passiert zu wenig
ich sag nur eins....
.... soooooooooooooo süüüüüüüüüüsssssssssss: -)
wen ihr auf tanzende pinguine steht, dan zieht in euch unbedingt rein: -)
Natürlich fehlt es nicht an der üblichen Liebesgeschichte. Und das ist auch gut so, denn ein Kinderfilm ohne so wichtige Dinge wie Liebe ist einfach nicht gut. So ist Mumble unsterblich in Gloria verliebt, doch während sie die beste Gesangsstimme der gesamten Antarktis hat, kann er mit seinem Stepptanz noch nicht einmal seinen Vater für sich gewinnen. Und das finde ich ist ein gutes Beispiel für die Menschheit, denn wenn du anders bist als alle anderen bist du immer ein Außenseiter.
Als dann auch noch der Fischvorrat zur Neige geht und die Sprache von Außerirdischen aufkommt, die übrigens der Guru den Pinguinen erzählt, denn für ihn sind Menschen Aliens, wird Mumble ausgestoßen. Der Guru übrigens im Film hat das Plastikgewirr eines Sixpacks um den Hals und nennt das seinen Talisman mit dem er zu den Aliens Kontakt aufnehmen kann.
Seine einzige Chance die Liebe seines Lebens für sich zu gewinnen, besteht darin, diese Außerirdischen zu finden und sie davon abzuhalten, den gesamten Fisch der Region zu entwenden. Natürlich sind die Außerirdischen wir Menschen und die ökologische Thematik einer gesamten Tierart, die der Mensch ausrottet, ist zwar löblich, sorgt aber für mehr Verwirrung als gewünscht. Leider, denn der Film ist nicht lustig, eher ernst und dramatisch, ist aber nicht ganz dramatisch sondern eher mehr Musical, und das ist es was mich gestört hat, auch wenn man während des Filmes oft ein bisschen schluchzen muss. So funktioniert „ Happy Feet“ weder als animiertes Musical im Tierreich noch als bedrückender Kommentar zur Lage in der Antarktis.
Aber das macht nicht viel, denn der Film hat meiner Meinung nach eine gute Message und ein schönes Ende. Die kitschigen Popsongs hätte man weglassen können, und mehr Spannung in den Film legen. Technisch gesehen ist der Film finde ich perfekt, aber an der Geschichtsumsetzung hätte man mehr machen können.
Für Kleinkinder ist der Film etwas rührselig, und die Action Jagdszenen mit dem Seehund wirken unrealistisch und sehen aus wie Superman, und der Film aber versucht realistisch zu sein, egal mir hat es gefallen, und ich gebe
80 von 100… Mehr anzeigen
Handlung, Infos, alles knapp erzählt:
Warum einen der Film gefallen könnte? Nun er dauert über 100 Minuten, was selten ist, er ist menschlich, er hat ca. 20 verschiedene Lieder, weil er mit 85 Millionen US $ Budget, 185 Mille in den USA einspielte, weltweit bald 300 Mille, er hat viele Lieder der Film. Prince, Stevie Wonder, Freddie Mercury, Elton John, sind nur einige die da singen, vieles klingt nach Beach Boys was echt herrlich ist, selten gab es eine Gruppe die bis in die heutige Zeit mit Ihrer Musik so viele Menschen glücklich machte.
Dann ist der Film meiner Meinung auch etwas lustig, nicht so sehr wie andere, aber besser als viele zuvor, ja er ist einfach gut, er ist originell, die Aufnahmen der Kaiserpinguine unter Wasser sind herrlich, Mumble die Hauptrolle wird im Original von Elijah Wood gesprochen, seine Freundin Gloria von Brittany Murphy, Vater Memphis ein großer Sänger von Hugh Jackman, seine Frau Norma Jean von Nicole Kidman, und ich bin froh das im deutschen Original die herrlich romantisch verkitschte, süße anmutige Stimme der Synchronsprecherin genommen wurde und keine andere.
Noah der Alte wird von Hugo Weaving gesprochen, ganz ohne Matrix Allüren, Ramón bzw. Lovelace wird von Robin Williams gesprochen, der hat also 2 Sprechrollen und die passen recht gut, und alleine das ist schon gut, finde ich jedenfalls. Was ich blöd fand, ist die ganzen 20 – 30 Lieder, die die Kaiserpinguine im Film singen, sind meiner Meinung nach nicht so gut gewesen, und man nahm eher Hipp Hopp und Rap anstatt anderer Dinger, aber egal, dafür waren wieder sehr einfühlsame Szenen dabei.
Wie z. B. die Mutter anfangs Fische fängt, der Vater wie alle Väter auf die Brut achtet. Das Ei das ihm dann wegrollt, wie die Pinguine eng zusammenrücken, den Zusammenhalt den sie haben, die menschlichen Regungen, einfach wie in einer Stadt. Einfach gut, so menschenähnlich.
Alleine die Story das ein Pinguin auszieht um die Welt zu retten, die Antarktis, er kommt mit Orcas in Kontakt, mit Pinguinfressenden Seelöwen, mit Möwen die ihn fressen wollen, er wird gehasst von seiner Kolonie weil er nicht singen kann, nur krächzt, er ist flauschig nicht so schön wie die anderen, und er ist stets ein Außenseiter, und wer bei diesem Film nicht mitsteppt ist sicher kein lebendiges Wesen.
Allerdings die Musik gefiel mir nicht auch wenn sie vielseitig war. Steve Irwin, der berühmte Naturforscher, ihm ist der Film übrigens gewidmet. Der ist übrigens die Erzählerstimme. Toll übrigens das der Film vom „ Ein Schweinchen namens Babe“ Erfinder George Miller gemacht wurde. Der Film zeigt deutlich, die Kolonie von 25. 000 Pinguinen, wo ein einzelner ein Außenseiter ist, und selbst uns Menschen in dieser Parabel zeigen soll, das man mit Selbstbewusstsein überall hinkommt und wie es am Ende schon gesagt wird, die Lieb bleibt.
Gut ist auch der Vergleich von Gloria, die ein Gefühlsvoller Mensch ist. Ohne nachzudenken, nur mit dem Instinkt wie alle Generationen von ihr singt sie Ihr Herzenslied und hofft dadurch Ihren Pinguin zu finden, Ihren Mann. Wäre das bei uns auch so und würden wir uns ein Beispiel nehmen würden wir alle als kleine Anna Netrebkos und Placidos Domingonen durch die U Bahn rasen und alles kaputt singen, sicher besser als neue Waffen zu entwickeln.
Die Dreharbeiten funktionierten mit bis zu 17 Tänzern die in einer bestimmten Choreographie über die Bühne huschten. Der Boden des Studios wo das ganze mit Motion Capture Technik funktionierte, Bewegungsübertragend in den Computer wurde so groß gemacht, das jeder Sektor die Größe eines Tennisplatzes hatte, und dann wurde eben alles übertragen. Mit den fast stärksten Computern die man sich vorstellen konnte, hat man es aber so gemacht das jeder der Tausenden am Ende tanzenden Pinguinen einfach individuell tanzte, obwohl alles gleich aussah.
Und was noch anders war, die Einstellungen waren viel länger, statt 2. 000 Einstellungen bei einem 100 Minuten Film ungefähr, waren es hier 800, denn so konnte man sich viel mehr und länger auf die Figuren konzentrieren die verdammt echt aussahen. Übrigens, bei Mumble hat man einzeln, festhalten, 6 Millionen Federn animiert, sieht man gar nicht im Film, wirkt aber sehr gut. Und 4 Jahre haben die Dreharbeiten gedauert. Einige Expeditionen wurden auf den Südpol gemacht, und letztendlich hatte man über 80. 000 Einstellungen zusammen aus denen dann der Film zusammengestückelt wurde.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Sehr schön und lustig.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
ist infach ein super lustiger und auch süsser film
Für ein kleines Kind ist der Film einfach klasse verständlich!
Ich finde Ihn einfach süss.
Einfach Klasse Film kompliment
Sone Art "Comic-Musical", wo zwar dä Sound noch kuul isch, de Inhalt vom Film aber doch zwünsche übrig laat (aso sicher für Erwachseni). Für chliini Chind aber sicher schön zum aaluege und guet verständlech.
Als Gruppe tanzbegeisterter Erwachsener haben wir den Film sehr genossen. Die Pinguine weisen einen verdammt hohe "Knuddelfaktor" auf und die Story lädt auch zum Nachdenken ein. Toller Film, wird nie langweilig und auch für Erwachsene sehr empfehlenswert. Die Animationen sind Klasse 1. A. und wer "Die Reise der Pinguine" gesehen hat wird erkennen, dass sich die Regie auch an die echten Verhaltensweisen der Pinguine orientiert.: -) Würde den als den "Weihnachtsfilm 2006" empfehlen.… Mehr anzeigen
Wer in Happy Feet nur einen netten Kinderfilm für den gemeinsamen Familiensonntagnachmittag sieht, sollte sich ein wenig Mühe geben, die (nicht mal so verborgene) Message richtig zu verstehen:
a) Hüten wir uns Zappelphilipps konform zu machen; sie könnten sich mal als die Retter der Welt erweisen...
b) Die ökologische Thematik: Überfischung der Meere, geht vor allem uns Erwachsene etwas an - und da holt uns der Film auch ab.
Wo andere animierte Streifen so konzipiert sind, dass sich die Eltern nicht langweilen müssen, wenn sie mit ihren Sprösslingen im Kino sitzen, scheint mir hier genau das Gegenteil der Fall zu sein: Die Kids dürfen sich an den lustigen Pingu's erfreuen während die Grossen sich doch bitte mal ein paar Gedanken machen sollten.
Happy Feet ist sehr intelligent gemacht und übersteigt damit auch das kognitive Potenzial Herrn Tschirrens, welcher nicht nur den feinen Unterschied (->@Nicole) nicht gecheckt, sondern leider auch die eigentliche Thematik der Geschichte völlig verkannt hat und sich wahrscheinlich nicht mal bewusst ist, wie viel Schaden er dem Film mit seiner abschätzigen Nebensatz-Kritik zufügt. Mitunter ist es doch gerade Mumbles Tanzen, welches die "Aliens" erst auf die intelligente Lebensform der Pinguine mit ihren Nahrungsbedürfnissen aufmerksam macht. In den Ohren der Menschen tönt nämlich auch der schönste R'n'B Pinguin-Schnulze nicht anders als trompetenhaftes Rufen und lautes Schnarren (-> wikipedia). Rhythmus und Tanz hingegen überbrückt diesen kulturellen Spalt.
Was mir an diesem Film besonders gefällt (damit stellt er sich mit "Al Gores An Inconvenient Truth" in eine Reihe), er zeigt zwar dass, die Misere Menschengeschaffen ist, und sie damit aber auch nur von uns Menschen gelöst werden kann. In diesem Unterfangen wollen uns beide Filme Mut zum Umdenken machen und Hoffnung wecken zur Lösung der globalen ökologischen Probleme. Wenn wir erst mal verstanden und erkannt haben werden, dann folgen die Taten unweigerlich.… Mehr anzeigen
der Film war irgendwie ganz nett. wollte nochmals kurz schauen, wer eigentlich die Stimmen gesprochen hat. Lieber Jürg Tschirren (Verfasser der Kritik): Pinguine leben nicht am Nordpol. Nur ein kleiner, aber feiner Unterschied...
Also ein wirklich gelungener Animationsfilm. Sollte man sich aber wenn immer möglich mit den Originalstimmen anschauen, so kommen die Charaktere (allen voran Elijah Wood) viel besser zur Geltung.
Also von zu brutal kann hier auch für Kinder absolut keine Rede sein, da ist zum Beispiel der Animationsfilm "In einem fernen Land" brutaler.… Mehr anzeigen
Die Animationen sind zwar gut, aber die Story des Films ist irgendwie nicht das was ich mir erhofft habe.
Da meine Lieblingstiere Pinguine sind, musste ich gestern natürlich sofort ins Kino. Ich fand den Film wirklich süss, lustig und traurig (schade nur das der kleine Mumble so schnell erwachsen wird). Ich empfand den Film auch nicht unbedingt als Kinderfilm, eher für Jungedliche oder Erwachsene schon wegen der Thematik in der 2. Hälfte. Ansehen lohnt sich auf jeden Fall, vor allem für Pinguinfans; o)… Mehr anzeigen
Solche leute wie du finde ich immer toll. Wer sagt denn, nur weil Pingine drin vor kommen es sei für Kinder? Das gleiche war/ist mit den Harry Potter büchern/filmen, Rowling hat nie behauptet sie schreibe ein Kinderbuch. Man sollte sich als Eltern vorher informieren um was es geht in einem Film. Ich war bei Terminator drei mit 10-jährigen im Kino, dessen Eltern sich danach aufgeregt habe über den "brutalen" Film... Ein Kinobetreibe kann nicht viel sagen wenn Erwachsene dabei sind, schliesslich kämpft er auch um jeden Umsatztfranken. Echt, du solltest dir halt das nächste mal Zeit nehmen und zuerst dich informieren und evtl. die altersangaben beachten. Nicht DIE haben die Verantwortung sonder du als Elternteil.… Mehr anzeigen
Fast ein Jahr musste ich darauf warten. Dieses film ist einfach genial, unterhaltsam von anfang bis schluss!:) Bond sollte lieder tanzen lernen!: D
Es wäre sicher hilfreich, wenn Du Dich vorher informieren würdest, für welche Alterskategorie der Film klassifiziert ist. "Happy Feet" wurde mit "PG" gekennzeichnet: --> "Elterliche Begleitung empfohlen. Einiges Materlial könnte nicht kindgerecht sein. Das heisst, dass der als PG klassierte Film Material enthält, welches Eltern ihren Kindern nicht zumuten möchten - Material, welches im voraus besehen oder über welches man sich informiert haben muss, bevor man es Kindern erlaubt den Film zu sehen. Explizite Sexszenen und der Gebrauch von Drogen werden nicht gezeigt; Nacktheit, wenn gezeigt, wird nur in abgeschwächter Form gezeigt, Horror und Gewalt übersteigen einen gewissen Level nicht. "
Also Alexandra, bevor Du so einen Film schlecht machst aufgrund Deiner Unkenntnis der Ratings, solltest Du Dich vorher erst schlau machen...… Mehr anzeigen
Unsere Familie hat den Film am 26. 11. 06 im Trafocenter Baden gesehen. Ich bin sooo enttäuscht über die Macher solcher Kinderfilme. Als der Seeleopard Mumble fressen wollte, kam es mir vor ich sitze im "weissen Hai" - wir mussten nicht - haben aber unseren Kindern die Augen zugehalten und nebenan hat eines von vielen Kindern geweint vor Angst. Dies war nicht die einzige "kinderunfreundliche" Szene. Was geht in den Köpfen der Macher solcher Filme vor? Ich würde George Miller und seiner Crew gerne gegenüberstehen und ihn fragen: WO BLEIBT DIE VERANTWORTUNG VON UNS - UNS ERWACHSENEN??? Die Geschichte an sich ist wunderschön - solche Szenen müssten - nein dürfen nicht sein.… Mehr anzeigen
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