Unsere Erde Deutschland, Grossbritannien 2007 – 99min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.2

99 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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krs110

vor 16 Jahren

wie kannst Du nur so einen Mist schreiben?
Solche Idioten wie Du machen unseren Planeten kaputt und respektieren keine Tiere und Pflanzen! Wegen A........ wie Dir haben wir es verdient irgendwann alle kaputt zu gehen... lg


tuvock

vor 16 Jahren

Ja eh alles über den Film:

Was soll man über einen 90 Minuten Film schreiben der in 62 Ländern gedreht wurde, auf 200 Drehorten, 5 Jahre lange, der Bilder hat die ich noch nie sah so schön und so klar, der viele Dokus hinter sich lässt, der von der Serie, Planet Erde viele Sachen hat, so ne Filmversion im Kino der 11 Teiligen Naturserie die es auf DVD gibt und die wohl jeder Filmliebhaber hat, allerdings die Englische Version weil die Deutsche pro Folge um 4 – 6 Minuten kürzer ist.

Was soll man schreiben über einen Film der mit einem herzigen Knut ähnlichem Eisbär beginnt und mit dem auch fast endet, mit Bilder von Salto Angel Wasserfall und vom Iguazu Wasserfall aufwartet in brillanter Bildqualität, der auf die Probleme des Klimawandels hinweist, der nicht mehr aufzuhalten ist, da ja auch USA, China und Indien aufs Kyoto Protokoll scheißen.

Wie kann man einen Film bewerten der einfach gigantisch gedreht wurde, aber wo halt Filmspannung fehlt, wo ca. 20 Szenen vorkommen in 20 Kurzgeschichten oder so, der von Papua Neuguinea Paradiesvögel zeigt wie die Arktis und die ist die Heimat von einem Drittel der Bäume der Welt.

Wildtiere in guter Qualität im Kino, ohne menschlicher Zivilisation, ohne Menschen generell, ein mutiges Stück. Was passiert wenn sich die Jahreszeiten abwechseln, wenn es Pflanzen und Tieren nicht gut geht und die Reise fängt an, 1. 200 Km südlich der Arktis. 1. 600 Km südlich der Arktis, also des Nordpols fängt die Tundra an, und wenn da der Klimawandel Besuch abhält, ja Millionen Tonnen von Methan lauern da im Boden und warten in den Himmel zu schießen um die Welt zu erwärmen.

Meine bessere Hälfte war genauso begeistert wie die Erwachsenen, und 2 Szenen kamen vor wo Tiere starben, einmal als ein Gepard ne Impala Gazelle totbiß und einmal als ein Verirrtes Elefantenbaby dem Verdursten entgegenging. Na ja für 6 Jährige nicht so gut. Die Originalversion dauert 6 Minuten länger als im Kino. Viel wurde geschnitten, Natur usw.

Wenn man sich vorstellt es gibt Jungfernkraniche und die müssen den Himalaya überfliegen auf dem Weg nach Indien durch die Turbulenzen und dass in 8. 500 Meter Höhe, sonst ist es dort in Tibet zu kalt, wie halten die dass aus ohne Sauerstoffmaske? Oder Elefanten die 100 e KM ins Okawango Delta latschen um dort Wasser zu finden und mit Löwen an einer Wasserstelle saufen.

Die dann einen Elefanten angreifen, 30 Stück im Rudele. Von der Gattung der Barsche gibt es den Fächerfisch, den sieht man am Weg zur Nahrung, wie einen Schwarm von Tausenden Vögeln und einer Buckelwalmutter die mit Ihrem Kind zu den Krillgründen im Südpolarmeer schwimmt. Nach den Adeliepinguinen im Südpolarkreis geht es zurück zum Nordpolarkreis, wo ein Eisbärmännchen eine Walrossherde angreift und schließlich an Entkräftung stirbt.

Und was hören wir am Ende? Der Film endet mit dem Appell, Maßnahmen gegen die Globale Erwärmung zu ergreifen, da Forscher schon jetzt ein Aussterben der wilden Eisbärenpopulationen für das Jahr 2030 befürchten und ein Anstieg der Ozeantemperaturen zum Aussterben des Krills führt.

40 Kamerateams, 30 Millionen Euro, 1. 000 Filmstunden in 5 Jahren, einfach irre. Und was hat der Film gewonnen? Nur wenig.

2008: Bogey Award für über 1000 Besucher pro Kopie am Startwochenende
2008: Goldene Leinwand für über 3. 000. 000 Kinobesucher in Deutschland (Stand: 3. April 2008)

Also ein perfekter Film für die ganze Familie von 6 – 100

92 von 100Mehr anzeigen


mecker

vor 16 Jahren

Schöne Bilder, aber die kennen wir schon seit "Serengeti darf nicht sterben", da schläft man nun doch schnell ein und von der Antarktis gabs schon viel viel Besseres (Reise der Pinguine).
Am meisten ärgert das Ende mit dem erhobenem Zeigefinger auf die bösen Menschen, die keinen Klimaschutz machen und den Eisbär sterben lassen.
Für einen am Weiterbestand der Tierwelt wirklich engagierten Filmer wäre es kein Problem gewesen dem Eisbär zu Futter zu verhelfen.
Also ist das Ende mit dem verhungerten Eisbär entweder unwahr oder für einen Klimaschutzfilmer unter aller Würde.

Nicht zu vergessen, dass das Spektakel sicher auch von Klimaverpestern teuer aus der Luft oder vom Boot gefilnmt wurde.

Der Film verdient das Prädikat:
Ich bin ein Schwein, sei du keins.Mehr anzeigen


saruk

vor 16 Jahren

So wäre Erfde, weären wir Menschen nicht hinzugekommen!
Witz dazu: Die Planeten treffen sich. Alle sehen recht gesund aus - nur die Erde ist grau, dünn, krank. Die anderen Planeten fragen besorgt: "Was fehlt dir? " Die Erde seufzt: "Ich habe Homo sapiens"! "Ach-das gibt sich...! " wird sie getröstet.Mehr anzeigen


schwizer

vor 16 Jahren

Die Bilder sind schlichtweg grandios! Da bleibt einem schon mal den Mund offen...

Ein bisschen schade fand ich den "rettet die Welt" - Aufruf am Ende des Filmes, der den Film irgendwie subjektiv zum billigen Werbespott einer Umweltorganisation deklassierte...


neithan

vor 16 Jahren

Wunderschöne Bilder, aber der Inhalt des Films war nix Neues.


chlotz

vor 16 Jahren


mzmz

vor 16 Jahren

sehenswert


raffi44

vor 16 Jahren

ich war fasziniert..


limited

vor 16 Jahren

Immer wieder schafft es unser Planet mich zu faszinieren. Wunderschöne, eindrückliche Bilder mit Erzählungen die zum Denken anregen.


oceanne

vor 16 Jahren

Wunderschoenes Film, Natur Pur, aber wie behandeln wir dieser Natur u ihre Einwohner.... Werden wir noch unsere Erde retten koennen..... ich hoffe es... das Film sollte jeder unbedingt einmal anschauen.... die Woerter fehlen, 96 unvergessliche Minuten... ein "Must"


charlotte2

vor 16 Jahren

Das Bild mit dem Eisbär der um sein Leben kämpft, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Und wir schauen alle zu, gemütlich ich Kino sitzend. Abartig finde ich auch, dass Ford Sponsor von diesem Film ist. Was haben sie dazu beigetragen damit die Erderwähmung nicht stattfindet?


cineast2001

vor 17 Jahren

Wenn Alastair Fothergill nicht grade für das Fernsehen arbeitet beglückt, er uns wie schon 2003 mit "Deep Blue", mit schönen Naturdokumentationen!

Diesmal "verwurstet" er seine BBC-Serie "Planet Earth" zu einem Film! Einerseits kommt diese Dokumentation ziemlich naiv daher andererseits wirkt sie doch sehr subtil auf den Betrachter.

Die Kamera arbeitet auch wie bei "Deep Blue", mal wieder hervorragend und man sieht die Geduld, die einzigartige Professionalität und Brillanz der handwerklichen Arbeit des Kameramannes und seines Stabes.

Das positive an diesem Film ist, das Alastair Fothergill keine Ansprüche erhebt, die er versucht zu erfüllen(im Vergleich zum unsäglichen Machwerk „ 11th Hour“).

So zaubert er nur einzigartige und atemberaubende Bilder auf die Leinwand, die man mehr oder weniger schon öfters (im Fernsehen wo man keinen Eintritt zahlen bräuchte) gesehen hat.
Dazu ein mehr oder weniger nachdenklich-subtiler "Off-Kommentar"(im Original von Patrick "Earl Gray, heiß" Stewart, in Deutsch von Ulrich Tukur und in französisch von einer Frau mit "sexy Schlafzimmer - Stimme"(dies soll nicht sexistisch sein, der Klang dieser Stimme empfand ich einfach hocherotisch und „ einlullend“)) gesprochen) der teilweise dem Zuschauer doch auch nachdenklich macht.
Das wunderbare an dem „ Off – Kommentaren ist, das sie in der richtigen Dosierung kommen, keiner ist überflüssig oder unpassend!


Genial die Idee von der Arktis zur Antarktis zu reisen und die Pflanzenwelt und die ums tägliche Überleben kämpfende Tierwelt zu zeigen. Einerseits zeigt er Jäger und Gejagte, andererseits blendet er den „ Akt des Tötens“, des „ Reißens“ der Beutetiere aus und überlässt so dem Zuschauer seiner schrecklichen Phantasie!
Ein genialer Einfall, des nicht ergötzends an Gewalt: Die Phantasie des Zuschauer lässt ihn erst recht erschauern.

Was mich daran gestört hat, war der für mich "unlogische" Sprung am Schluss, von der Antarktis wieder zur Arktis!
OK, der Filmemacher wollte anhand des Schicksals der "putzigen" Polarbären, zeigen was der Klimawandel, den der Mensch mit beeinflusst und beschleunigt, alles anrichten kann.
Aber diese "Endepisode" hätte nicht sein müssen, warum hat er das Schicksal der Eisbären nicht gleich am Anfang abgeschlossen. Hier entsteht für mich ein logischer Bruch im Film, der nur verwirrend wirkt und weiter nichts!

Hat er von dem Publikum eine so schlechte Meinung, dass er denkt, dass den Menschen bzw. den Kinogängern das Kurzzeitgedächtnis abhanden gekommen ist?

Der Score wabert wie üblich als ein „ Pseudo- Ethno- Trance- Brei“ umher, der für solche Filme oder die Filme dieses Regisseurs typisch sind, produziert nach dem Motto: “ Man entführe einige „ Ethno- Musiker“ aus einer beliebigen deutschen Fußgängerzone, nehme jede Menge exotische Musikinstrumente( Didgeridoos und andere Musikinstrumente die ein Normalbürger weder gesehen hat noch deren Namen man richtig aussprechen geschweige denn schreiben kann, werfe alle in einen Computer und mixe das so lange bis ich solch eine „ Pseudo- Zen- Mucke“ habe und recycle den Rest dann beim nächsten Film!
Ähnlich wie die zu 80%ige „ Hans Zimmer- Einheits- – ich habe nur drei Akkorde“ Filmmusik scheint es für solch eine Musik irgendwo in Indien ein „ Soundtrack -Sweatshop“ zu geben wo Kinder diese Musik am laufenden Band produzieren.
Das Geniale bei der Musik ist, egal welches „ Bild“ man drüber legt, es passt immer!!
Das Manko ist bei dieser Musik ist, das sie einschläfernd wirkt!



Erschreckend für mich war nur, die Feststellung, das dieser Planet den Menschen eigentlich nicht braucht, eine perverse Kreatur die aus Lust tötet, schändet und die wunderbare Welt dieses Planet unumkehrbar durch seine Gier nach Macht und Reichtum zerstört ohne an die nächsten Generationen zu denken.
Gut, der Mensch ist auch ein teil der Evolution und der Natur aber braucht und verträgt dieser Planet diese monströse Kreatur "Mensch" überhaupt?

Wer schön- meditierende 90 Minuten, abseits der sinnlosen Gewalt und unkomischen Komödien im Kino verbringen möchte, und auch eventuell etwas für sein schlechtes oder gutes Gewissen tun möchte, sollte sich diesen Film ansehen.
Im Fernsehen würde dieser Film einfach nur poplig und nichtssagend wirken!


Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 2. 0 or above.Mehr anzeigen


febe84

vor 17 Jahren

Man sieht sehr viele schöne Bilder und bekommt auch einen faszinierenden Einblick in die Natur.
Doch das meiste kann man auch in guten Fernsehdokus sehen. Es fehlen ein wenig die ganz spektakulären Bilder wie man es evtl. aus dem IMAX Kino gewohnt ist.
Aber sicher ein guter Film.


mumak

vor 17 Jahren

Sehr schöne Bilder!


strocka

vor 17 Jahren

Die Einzigartigkeit der Natur sollte dem Menschen etwas öfters so schön gezeigt und mit Werbung öfter erinnert werden, damit er es nicht gleich wieder vergisst...


lanta

vor 17 Jahren

Ein wunderschön gefilmter, wunderbar erzählter, nachdenklicher, eindrücklicher, manchmal auch lustiger, aber schlussendlich tieftrauriger Film.


sven

vor 17 Jahren

Die Bilder sind wirklich atemberaubend! Auf jeden Fall lohnenswert.
:) Dass es den Eisbären nicht so gut geht werdet Ihr in diesem Film jedoch sicherlich genügend oft hören...


russky

vor 17 Jahren

Ein wunderbarer Film der einem unter die Haut geht! Fantastische Aufnahmen von unserer 'noch' schönen Erde...


chinofan

vor 17 Jahren

Der Film ermöglicht atemberaubende Einblicke in Natur, Tier- und Pflanzenwelt, klimatische Zusammenhänge... Ein Kinoabend zum Staunen, Schmunzeln, Geniessen - und Nachdenken über die Besonderheit unserer Erde und der ganzen Schöpfung!


Watchlist