Nie wieder Sex mit der Ex USA 2008 – 112min.
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Kommentare
Habe ihn gerade kürzlich gerade zum zweiten Mal gesehen und muss sagen, ich hatte ihn um einiges witziger in Erinnerung. Bei der erneuten Sichtung erst ist mir aufgefallen, wie unausgegoren das ganze ist. Klar hat es Lacher und die Schauspieler sind durchaus charmant. Abe zu vieles ist doch reichlich bemüht.… Mehr anzeigen
Komisch, ich mag Komödien mit Witzen unter der Gürtellinie nicht, aber dieser gefiel mir entgegen der vielen schlechten Kritiken. Ich wollte einfach eine unterhaltende Hirnausschalt- und ein-bisschen-Lachen-Komödie schauen. Dies hat der Film tiptop erfüllt. Es gibt da andere mit vieeeeel tieferem Niveau. Und der Schluss war nicht wirklich voraussehbar. Meiner Meinung ist der Film (leicht) unterbewertet… Mehr anzeigen
Der Film hat ein paar witzige Stellen aber grösstenteils ist er auf einem sehr primitiven niveau witzig. der film ist das eintrittsgeld eindeutig nicht wert.
teilweise etwas zu banal.. handlungsmässig nicht gerade anspruchsvoll.. aber so ganz amüsant.. insbesondere wenn man Russel Brand etwas kennt und v. a. mag;)
Wer diesen Film nicht mag kann entweder kein Englisch sprechen oder hat keinen Humor.. Ein super Film-fast so lustig wie What About Mary! Geheim Tipp des Sommers!
Soviel vorab: Wenn ich nicht sowieso gratis ins Kino könnte, hätte ich mir sowas nie im Leben angetan. Dennoch erwartete ich (wenn auch seichte) Unterhaltung mit ein wenig Humor. Was folgte war ein Desaster. Die Witze sind ausschliesslich Vulgär, was vielleicht für ein hyperaktives typisch amerikanisches "Oh my God! "-Publikum taugt, aufgeklärten und einigermassen gebildeten Menschen sei hingegen geraten, einen weiten Bogen um diesen Streifen zu machen. In der Pause suchte ich jedenfalls schnellstmöglich das Weite, zum ersten Mal in meinem Leben (wobei ich mir durchaus einiges gewohnt bin, Jurassic Parc 3, Made of Honor, The Omen und was da alles sonst noch kreucht und fleucht...)… Mehr anzeigen
Ich fand den Film lustig. Es ist jedoch schon sehr früh zu erahnen, wie der Schluss sein wird. Es sind viele lustige Szenen vorhanden, welche die Lachmuskeln hervorrufen. Leider hat der Film keine sehr tiefgründige Geschichte.
Hallo zusammen, habe da eine Frage bezüglich der Musik, welche kurz bevor der Abspann beginnt anläuft. Das errinnert sehr stark an NOTHING COMPARES 2 YOU auf einer für mich unbekannten Sprache. Kann mir jemand sagen wer das singt und wie diese Lied heißt? "?
Danke im Vorraus
Der schlechteste Film den ich dieses Jahr gesehen habe. Die Handlung war natürlich voraussehbar, aber es gab nicht mal witzigen Jokes, alles war irgendwie unter der Gürtellinie. Ich fand leider gar nichts lustig an diesem Film, schade.
Die Schauspielerische Leistung ist nicht übermäßig gut aber auch nicht schlecht, alle spielen wie halt so üblich in den ganzen Teenie und Möchtegern Dramen nett, das war es auch schon, die Witze sind gut gewählt, Anal Fäkal Witze gibt es keine, Dafür den 1. nackten Mann wo in Großaufnahme wegen einer witzigen Szene dauernd sein Schwanz zu sehen ist, ist auch selten, aber das ganze wird sehr natürlich und realistisch zur Szene dazupassend gezeigt. So dass es nicht Selbstzweck ist, und die Sexszenen die paar sind eher auf leicht witzig getrimmt und ich finde das eine gute Idee, muß ja kein Hardcore sein und auch kein übertriebenes Herumgehopse wie auf einem Fallschirmspringübungsplatz.
Die Darstellerin der Rachel ist die 1983 geborene Mila Kunis die keine Sau kennt aber sie ist ne Russin und oft schon unter den Top 100 von irgendwelchen geilen Frauen in Amerika dabei gewesen. Die Hauptrolle hat Jason Segel, alle sind hier übrigens unbekannt sehen aber irgendwem dauernd ähnlich und ich könnte meinen dass ist der und der, aber ist nicht so. Jedenfalls er ist der einzige der richtig nett spielt, die anderen sind eher nur so Zugaben.
Die Schauspielerin die Sarah spielt ist nett aber keine Leuchte, so gut ist sie auch leider nicht, macht aber nichts, sie ist ja auch nur ein Sidekick, Rachel ist die 2. Hauptrolle die spielt ja viel besser und ist auch nicht so ne künstliche Schönheit, so ne blöde Schuhkaufende Zicke. Der Film hat 110 Minuten glaube ich gedauert.
Im Film gibt es einen berühmten La'ie Point, den gibt es wirklich, dort wurde auch gedreht, ist berühmt auf der Insel Oahu. Und wer schon dort war, gedreht wurde in Turtle Bay Resort - 57-091 Kamehameha Highway, Kahuku, O`ahu, Hawaii, USA, was ein sehr schöner Ort ist, ja dort werde ich heiraten die Rachel benutze ich zum Fremdgehen falls mir meine Alte am Nerv geht, und ehe man sich es versieht ist der Film schon aus. Er hat so viel zu bieten, so viele Wendungen, eine lange Geschichte, die mir bald schon am Nerv geht, eine blonde Frau die in einer Serie mitspielt, ja ist was neues, aber nicht neu, dass die sich streiten, einen netten PETER der an einem Dracula Musical schreibt was man am Ende sieht, mit Puppen, stinkfades Musical mit nicht so schöner Musik, keinen Ohrwürmern.
Übrigens im Film wird da in der Bar 10 Flaschen Rotwein gekippt, alles der selbe. Clos du Val in Napa Valley. Während der Dreharbeiten hat sich die Schauspielerin der Sarah das Knie verletzt, zu Ende sieht man sie ganz leicht so ein Humpeln, Schieflage oder so, ja das war auf einem Pferd, schon blöd, was macht es schon. Man sieht es eh fast nicht. Wäre übrigens bei einer Szene gewesen die im Final Cut war, vielleicht sieht man das auf DVD. Jedenfalls im Film kostet die Kaula Sweet oder wie die heißt im Hotel, 6. 000 US $ die Nacht und Dakota Fanning nimmt die Sweet mit Anhang, ich frage mich wer solche hohen Kosten zahlt.
Der Film hat Romanze, er ist lustig und er ist freundlich, Ich mag den Film obwohl er viel besser hätte sein können, und die Schauspieler sind recht nett, Rachel finde ich verdammt hübsch, der dicke fette Hawaiianer im Film ist wirklich so dick und nett, wie die meisten auf der Insel, eh super, und ja ich vergebe
85 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
Die Handlung:
PETER BRETTER (Jason Segel) ist Komponist und schwer verliebt in seine Freundin, die Schauspielerin SARAH MARSHALL (Kirsten Bell). Die spielt mit William Baldwin in einer landesweit berühmten und beliebten Serie mit, a la „ CSI: Miami“, ist eigentlich auch eine ähnliche Art Unterserie, und ja sie mag Ihren Job nicht so sehr, aber trotzdem liebt sie ihn, genau wie Ihren Freund PETER, den sie mag dann doch wieder nicht, ja wie ein Gummiband, einmal ja einmal nein. Als diese nach über 5 Jahren Beziehung Schluss macht, bricht seine Welt zusammen. Tja, sie ging fremd, und wer war der gute Typ? Ein Sautrottel, bekennender Sexaholic, ALDOUS SNOW, den sie seit 1 Jahr kennt, wo sie mit PETER aber zusammen war. PETER dauernd nur herumheulend, hat niemanden den er kennt, nur Bruderherzchen. Stiefbruderherzchen. Auf Rat seines Bruder BRIAN macht er erstmal Urlaub auf Hawaii, statt in den Alpen – ausgerechnet in dem Hotel, in dem auch seine Ex-Freundin und ihr neuer Freund, der Rockstar ALDOUS SNOW verweilen. Das Chaos ist vorprogrammiert, man versucht sich aus dem Weg zu gehen und beschuldigt sich wegen allem möglichen. Insbesondere als dann noch die Hotelangestellte RACHEL JANSEN (Mila Kunis) ins Spiel kommt. Ja weil PETER kein Geld hat und RACHEL nett ist kann er in der teuersten Sweet umsonst wohnen.
Meine Meinung usw.:
In dem Film merkt man wieder, Frauen sind Schlampen, sie betrügen dich, sie sagen dann, he du bist schuld was habe ich nicht alles gemacht um deine Faulheit zu erreichen, um dich zu erreichen was habe ich nicht für Kurse gemacht, um so zu sein wie du willst, wie du dich mir vorstellst, obwohl es die komplizierte Vorstellung einer Frau ist, dann bist du als Mann natürlich schuld, bei fast allem, und natürlich musst du dann klein beigeben, sonst bist du noch der Grund wieso Frau fremdgeht und dich betrügt, schließlich braucht sie ja wem zum ausweinen. Wenn du dir so was erlaubst, dann darf sie dich erschießen.
Das sieht man auch im Film. Ne gute Sache wie das gezeigt wird, bestätigt männliche Klischees, ist aber nur bei 99 % der weiblichen Weltbevölkerung so, die meisten sitzen alle in der Oliver Geissen Show und bei „ Talk Talk Talk“ kann man diese Vollidioten bewundern.
Was bei dem Film wirklich scheiße war, beim Sex zwischen einem neuen Ehepaar, sehr witzig dargestellt, also neu, ja neu noch nicht verheiratet, weil bald geheiratet wird, da ist auf einmal der Schwanz Christus und die Muschibehaarung sein Bart. Also so was gehört definitiv nicht in einem Film nirgends nicht, wenn das in Islamischen Ländern passiert wäre man hätte die ganze Crew gesteinigt.
Mit so was bin ich in dem Film nicht einverstanden und ich gebe einen Punkteabzug wegen so Sätzen und Dingen und auch weil der Film für Jugendliche freigegeben ist, ja der ist es definitiv nicht. Er ist lustig aber nicht so sehr, und ich habe mich eigentlich anfangs geärgert, aber weil der Film verdammt viele gute Aussagen hat und wirklich auch sehr witzige Einflüsse hat, bin ich mit meiner Freundin dann doch eng umschlungen froh aus dem Kino gegangen.
Ich kann über den Film vieles berichten, z. B. dass die Locations nett gewählt sind, aber von den wirklich schönen Seiten von Hawaii sieht man nicht sehr viel, leider. 1 x geht der Hauptdarsteller mit seiner Rachel die wirklich ne scharfe Braut ist spazieren, William Baldwin spielt im Film mit als er selber, in einer Serie Crime irgendwas, mit Sarah Marshall, und man sieht eine Klippe, ein bißchen Wasser, der Rest der Locations ist im Hotel, Wohnung oder sonst in Räumen und kleinen Plätzen.… Mehr anzeigen
Oder sollter es besser Forgetting this Movie heissen!! Ausnahmsweise schliesse ich mich dem Kommentar von J. Oliver an. Ausser ein paar wenigen guten Sprüchen war dieser Film ein reiner Reinfall!! Alle die sich diesen Film trotzdem antun wollen denen empfehle ich: Gebt besser euer Sinn für Humor und Logik an der Kinokasse ab. Einer der miesesten Filme die ich in letzter Zeit gesehen habe… Mehr anzeigen
Nach seiner schmerzhaften Trennung versucht der Musiker Peter Bretter seine Freundin und die hoch geachtete Schauspielerin Sarah Marshall zu vergessen. Dabei versucht er über die Beziehung mit einem spontanen Hawaii- Urlaub hinwegzukommen. Der Zufall will es aber dass genau im gleichen Hotel seine Ex mit ihrem Lover, einem Skandal-Rocker, ihr neues Leben geniesst.
Mit „ Forgetting Sarah Marshall“ meldet sich das Kreativteam um Judd Apatow eindrucksvoll zurück. Dass der Film dabei nicht an Highlights wie „ Beim ersten Mal“ oder „ Superbad“ herankommt stört dabei nicht gross. Wenn auch mit einer, diesmal eher einfach gestrickten Story schafft es der Film mühelos, sich gegen seine seelenlosen Mitstreiter („ Made of Honor“) mit seiner unglaublichen Sympathie zu behaupten und einem Hauptdarsteller den man einfach lieben muss...
Den Romantik-Komödien geht es schlecht, sehr schlecht. Seit nun schon mehreren Jahren scheinen sich in diesem Gerne einfach immer wieder die gleichen Geschichten zu wiederholen. Es wirkt so als ob einfach schon alle erdenklichen Situationen vorgekommen worden wären. Fast, denn seit dem Überraschungserfolg „ Jungfrau (40) männlich sucht“ hat sich der Begriff Judd Apatow als Retter Der Romantic-Comedys etabliert. – Mit einer überbordender Kreativität, vieler Geschmacklosigkeiten und normalen Menschen mit normalen Problemen als Hauptdarsteller mit denen sich der Zuschauer sofort identifizieren kann beweist sich der frühere Drehbuchschreiber und in diesem Film Produzent, als Mann der Stunde.
Wie in allen bisherigen Werken sind das Herz des Filmes die zum Schreien komischen Figuren. Vom gar nicht so oberflächlichen Skandal-Rocker, dem dauerbekifften Surfer, einer sympathischen aber keinesfalls unschuldigen Rezeptionsdame, dem eingebildeten Stiefbruder oder eines streng christlichen Urlaubpaares versprühen alle Figuren einen sich schwer zu entziehenden Charme. Dank ihnen funktionieren die Witze auch wunderbar und der Zuschauer fühlt sich grösstenteils toll unterhalten, auch wenn der Film einige Längen hat und wahrscheinlich in der deutschen Version viel Sprachwitz verloren gehen wird. – hat ja schon beim seltendämlichen Titel geklappt!
Jason Segel (welcher auch das Drehbuch geschrieben hat) gefällt in der Rolle des grundguten aber nicht allzu cleveren Musikers Peter und hat die Lacher von Anfang an auf seiner Seite. Kristen Bell sieht als Sarah Marshall vor allem gut aus und bleibt im Gegensatz zu den vielen hervorragenden Schauspielern etwas blass. Auch die schon angedeutete Überlänge im mittleren Teil des Filmes schmäht das Vergnügen und der Schluss ist dann für eine Judd Apatow Komödie seltsam voraussehbar.
- Völlig egal. Denn vorher wird erfolgreich gegen zahlreiche Klischees gekämpft. Jason Segel hat eine Nacktszene, Vampir-Musicals werden in Verliebten-Bars gesungen, einem sexbesessenen Rocker wird Tiefgang gegeben – Das ist neu, das ist grossartig und übrigens eine Genugtuung für all diejenigen welchen schon mal das Herz gebrochen wurde...
3. 5 von 5… Mehr anzeigen
Achtung, alle potenzielle Selbstmörder sollten diesen film meiden (ich bins zwar nicht, hätte Ihn aber besser auch gemieden, aber da es eine Surprise-Night war, konnte ich nichts dafür), denn die Stimmung dieser Kommödie (?) ist vorwiegend depresiv und gar nicht lustig...
Ich bin ja bescheiden geworden. Eigentlich dachte ich, Komödien sollen zum Lachen animieren, aber anscheinend setze ich Mal wieder zu hohe Ansprüche!!
Mag die Idee der Geschichte doch sehr lebensnah sein, die Umsetzung als Komödie ist es nicht!
Für mich ist Jason Segel als Mensch ein Unsympath und alles andere als witzig. Mit seiner ewig verzogen Schnute lässt er keinerlei Spaß aufkommen.
Eine "Maulfresse" wie eingeschlafene "Socken" hat nicht das Potenzial, Menschen zum Lachen zu bringen und stürzt sie eher in Depressionen.
Einzig Russel Brand als "freaky" "abgespaceter" englischer Rockstar lädt zum Schenkelklopfen ein.
Zum Brüllen komisch ist auch der Seitenhieb auf das TV-Serien Business. Die Pseudo- Serien "Crime Scene" mit William Baldwin und "Animal Instinct" mit Jason Bateman sind als "Running Gag" das Beste vom Film.
Fazit: Der Film ist eigentlich mehr eine Qual als komisch. Wem nicht schlecht oder nicht depressiv werden will wenn man immer die Hackfresse des Hauptdarstellers ansehen muss, das Übel ist hier, das Jason Segel leider als Hauptdarsteller zu oft zu sehen ist, sollte um diesen Film einen weiten Bogen machen. Vielleicht können die Produzenten den Film nach Guantanamo verkaufen, zur Folter taugt er alle Mal!!
Das Geld ist für einen Videoabend weitaus besser angelegt. Wartet lieber auf richtige Komödien wie z. B. "Kung Fu Panda" usw.
Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!… Mehr anzeigen
Der Film ist sehr einfach. Obwohl er eigentlich eher doof ist, kann man wirklich sehr viel lachen. Hätte ich nicht gedacht. Sehr unterhaltsam.
Ich habe den Film gestern Abend als Ü-Film in Bern gesehen.
Der hippe Brit-Rocker ist zum Brüllen... seine Auftritte sind schon der Kinoeintritt wert. Die zweite Filmhälfte hat wirklich sehr gute Szenen.
Natürlich ist das Ende schon früh vorhersehbar... so what! Für gute Unterhaltung sorgt der Film allemal. Es handelt sich sicher nicht um einen Film für die Nachwelt... also selber schauen gehen und eigene Meinung bilden.… Mehr anzeigen
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