Giulias Verschwinden Schweiz 2009 – 87min.
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Kommentare
Nichts für Jahrgänge 1975 und jünger. Eher langweilig, Diskussionen für jung Kinogänger etwas lahm.
Eine eher seichte Komödie mit ziemlich laschem Witz. Begreife auch nicht, wieso die Protagonisten alle immer Hochdeutsch sprechen, obwohl die Handlung in Zürich spielt (da sollte die SVP was unternehmen; -).
Dass der Film so gute Kritiken und Reaktionen erhalten hat, zeigt nur, wie tief das Niveau des Schweizer Films leider ist. Unter den Blinden ist der Einäugige bekanntlich König.… Mehr anzeigen
Leider verliert sich der Film in allgemeinen Vorurteilen über Alter und hört nicht auf, über Bierbäuche, ausfallende Haare und Altersgebrechen zu lamentieren.
Die Dialoge sind leider klassische Buchdialoge, die wie auswendig gelernt vorgetragen werden. Und der Film führt nirgends hin... so dass man sich schnell langweilen kann.… Mehr anzeigen
Amüsanter Film mit guter Story. Zu Beginn allzu viele und deshalb nervende Anspielungen auf das Alter. Dass sich die toll spielende Corinna Harfouch für den lieben, geschlechtslosen Softie Bruno Ganz interessieren soll, ist schwer zu begreifen. Auch nicht, dass ein solcher Typ ausgerechnet erfolgreicher Banker sein soll.… Mehr anzeigen
eine bedächtige, poetische betrachtung von menschen und ihren geschichten, gefühlen und hoffnungen in zürich. schön die stadt und die bekannten gesichter in einem weiteren guten film in zürich zu sehen (nachdem schon tag am meer eine sehr positive überaschung war). einziger wermutstropfen: der sonst immer sensationelle bruno ganz, der nun fast eher bruno ganz spielt denn die eigentliche rolle, scheint mir.… Mehr anzeigen
absolut treffend, super gemacht, sehr gute Schauspieler, der Film ist einfach genial
eine herrliche komödie - witzig, charmant und unterhaltend. selten so gelacht wie ab diesen dialogen..!
Schlicht enttäuschend, wie müde und gleichzeitig angestrengt die spröde Clique um den steinalten und nicht die leiseste Sexyness versprühenden Bruno Ganz agiert. Einziger Lichtblick, der zumindest stellenweise poetische Momente zu erzeugen vermag, ist Corinna Harfouch, etwa da, wo sie in der Anfangsszene als stille Beobachterin erkennt, alt geworden zu sein. Ansonsten: hölzerne Mimen, die Martin Suters weitgehend bieder-brave Pointen auswendig gelernt haben, bringen bestenfalls das (offenbar gezielt angepeilte) Zielpublikum 50+ zum vergnügten Kichern...
Wer sich aber in den drögen, allmählich aus der Form laufenden Mittfünfzigern nicht wiedererkennen kann, langweilt sich sehr und ist immer wieder leicht peinlich berührt ob der vielen Fehlbesetzungen, allen voran der arg ausgeleierte Bruno Ganz, dem man noch Hitler eher abnehmen wollte, als den geistreich-charmanten Vermögensberater, den er hier zu geben versucht. A éviter!… Mehr anzeigen
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