Madame Mallory und der Duft von Curry Indien, USA 2014 – 124min.
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Kommentare
Die unterschiedlichen Kulturen und Speisen... netter Film mit Denkanstoss zu Vorurteilen.
Solide Unterhaltung mit guten Denkanstössen zu Karriere, frischem Wind und unbekannten Kulturen. Feelgood
The Hundred-Foot Journey ist ein sehr gute film, gebe gerne 5 Sterne!
ein bisschen kitschig aber ganz unterhaltsam. Wundervolle Landschaft.
Film excellent avec plein de tendresse, humour et humanité. Beaux zooms sur paysages et les couleurs en cuisine.
Hat mich auf die Reise mitgenommen und die zwei Stunden sind vorbei ohne es bemerkt zu haben.
Hat eine Story die hält.... Gut vielleicht eine Prise Kitsch zu viel. Aber mir hat das Menü geschmeckt.
Die köstlichen Speisen sind ebenso eine Augenweide wie die wunderschöne Landschaft und dazu noch ein Koch Hassan (Manish Dayal), der die ‘Sterne‘ vom Himmel kocht.
Es beginnt wie viele der üblichen Einwanderungsgeschichten – hier ist es eine Familie aus Mumbai – aber in der zweiten Hälfte gewinnt der Plot deutlich an Qualität. Nicht nur wegen des Hoyerswerda-Symptoms, dem Madame Mallory (Helen Mirren) plötzlich die Rote Karte zeigt, sondern jetzt geht es im Krieg der Töpfe auch emotional ergreifend weiter. Der Film gerät nie zur Schmonzette – er kommt ganz ohne Sex aus – weil eine Doppelfreundschaft/Liebesbeziehung immer wieder gebremst wird durch die Kunst des Kochens und ein vorübergehendes Aufeinander zugehen. Es geht hier wirklich hauptsächlich um die Gabe, Speisen kunstvoll zuzubereiten. Die Rivalität der Alten: Madame und Hassans Vater (Om Puri) ist leichter zu beseitigen. Sie kümmern sich um den geschäftlichen Teil. Doch der Spagat zwischen Liebe und Erfolg im Beruf zwischen Hassan und Marguerite (erfrischend neu Charlotte Le Bon) vermeidet den Schmalztopf, ohne Gefühle zu unterdrücken. Sie werden nur hinausgezögert, als verlängertes Vorspiel sozusagen. Helen Mirren gibt eine gehörige Portion französischer Arroganz dazu, leitet aber auch gleichzeitig mit ihrer Aktion die Wende zu einem tollen, gehaltvollen Film ein. Ausländerfeindlichkeit wird der Kampf angesagt und Vorurteile werden revidiert. Vielleicht schätzt der Autor die Situation in Frankreich etwas zu optimistisch ein, dann ist es eben ein hoffnungsvoller Wegweiser. Die Vorhersehbarkeit tut dem Ganzen keinen Abbruch, weil man es ja nichts anderes erwartet. Aber wie es herbeigeführt wird, ist große Klasse. Wunderschön, anrührend und mit einer Message.… Mehr anzeigen
Macht doch mal Ferien in Saint Antonin Noble Val es ist echt sooo schön hier!
Grüsse aus der Fimkulisse!
Herzlich, romantisch, fein, schöne Bilder.. einfach ein schöner Feierabend Film der Hunger gibt
Ein bisschen Bolliwod-Art, zum Glück ohne kitschige Songs dazu. Alles drumherum ist aber ein bisschen kitschig und nicht sehr autenthisch. Ansonsten macht es Spass, diese Geschichte zu schauen......
Ein wunderbarer schöner toller Film - einfach 'mal wieder in eine andere Welt tauchen: -)
Diesem film gebe ich die Höchstnote.
Für mich ein Muss! sich diesen Film anzuschauen, reinzuziehen, zu zweit, oder wie ich, da leider Single:), allein.
Nebst kulinarischen Höhenflügen kommen heutige Politthemen nicht zu kurz, ebenso die Liebessgechichte nicht! kitschig, die Begleitendes wie Musik und Geografisches ebenso abgerundet wie die Handlung, die vordergründig +"nur" ums Kochen und um Düfte geht... jedoch... Heimat ~Zuhause... ist ein Gefühl..
Geniesst diesen Film... ein Meisterwerk das seines gleichen such an Gehalt, Leichtigkeit und Lebenslust wie Leid...… Mehr anzeigen
Sehr guter, gefühlvoller Film. Sehenswert.
Auch sehr schöner Soundtrack.
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