Tomb Raider USA 2018 – 122min.
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Was ist Tomb Raider? Grabräuber?
Damals, das war 2001, war Angelina Jolie dran, 2 x, 1 x in einem 115 Millionen US $ teuren Film der 100 Minuten gedauert hat und der Welt 274 Millionen US $ mehr gekostet hat, dann kam Teil 2, mit 95 Mille Budget, 110 Minuten lange, der hat nur 156 Mille eingespielt, echt wenig, und dann kam 118 Minuten im Jahr 2018, also heuer, 94 Mille teuer, eine neue Traumfrau ist geboren, und 273 Mille hat er eingespielt, ja immerhin eine Steigerung oder?
1996 fing die Idee an, Spiele aus dem Genre der Action-Adventures um die virtuelle Protagonistin Lara Croft zu produzieren. 12 Computerspiele später, 2 Jump and Run Spiele nachher, 3 Spiele für Handheld Konsolen sind raus gekommen, 3 Porno Filme die so ähnlich sind und an die Figur angelehnt sind, und eben 3 Filme später, einige Comic Serien, Bücher und Geschichten und fertig ist ein 100 Millionen US $ teures Franchise oder was weiß ich was das wert ist.
So die Handlung kurz hingeschrieben:
Die junge Lara Croft arbeitet als Fahrradkurier in London. Sie lebt ein eigenständiges Leben und weigert sich, den Konzern ihres seit sieben Jahren vermissten Vaters Richard Croft, die Croft Holding, zu übernehmen. Lara glaubt jedoch nicht an seinen Tod. Nachdem sie nach einem Fahrradrennen und einem Unfall mit einem Streifenwagen verhaftet wird, drängt Richard Crofts Geschäftspartnerin Ana Miller sie erneut dazu, die Papiere zu unterzeichnen und in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, da sein Erbe sonst verfallen würde. Lara lenkt widerwillig ein und erhält so Zugang zu Richards persönlichen Erbstücken, darunter einem Schlüssel, der ihr Zugang zu seinem persönlichen Zimmer gibt.
Dort erfährt sie durch eine zuvor von ihrem Vater aufgezeichnete Videobotschaft, dass dieser sich neben dem Geschäftsleben intensiv mit den Mythen der japanischen Königin Himiko, Herrscherin über das Reich Yamatai, beschäftigt hatte, bevor er verschwand. Sie erfährt, dass Himiko der Legende nach die Fähigkeit besaß, allein durch ihre Berührungen über Leben und Tod zu bestimmen, weshalb sie in einem geheimen Grab beerdigt worden sein soll. Lara findet außerdem heraus, wo ihr Vater vermutlich zuletzt nach diesem Grab gesucht hatte und begibt sich trotz der ausdrücklichen Anweisung ihres Vater, alle Aufzeichnungen über Himiko zu zerstören, auf die Suche nach ihm. Um zu Geld zu kommen, verpfändet sie das wertvolle Medaillon, das ihr Vater als Abschiedsgeschenk hinterließ.
Lara reist nach Hongkong, wo sie auf Lu Ren trifft, den Kapitän eines kleinen Schiffs und Sohn des Mannes, der Laras Vater einst auf die Insel, die früher wohl Yamatai war, brachte. Gemeinsam begeben sie sich erneut dorthin, erleiden aber durch ein heftiges Unwetter Schiffbruch. Sie schafft es dennoch an Land, wo sie von einem Schwerbewaffneten bewusstlos geschlagen wird. Als sie zu sich kommt, erzählt ihr Mathias Vogel, der Anführer einer Expedition um das Grabmal Himikos zu finden, dass er ihren Vater vor vielen Jahren getötet habe. Die Expedition erfolgt im Auftrag einer Geheimorganisation namens Trinity, die die mystischen Kräfte Himikos entfesseln und für ihre Zwecke nutzen will. Die Expedition nutzt Equipment einer Firma namens Patna. Lara gelingt mit Hilfe von Lu Ren die Flucht, die sie nur knapp überlebt.
Nachdem sie in der Folge beinahe entdeckt wird, ist sie gezwungen einen Söldner von Trinity zu töten. Sie entdeckt einen seltsamen Mann, der sie scheinbar beobachtet. Nachdem sie diesem in eine Höhle am Rande der Insel folgt, muss sie feststellen, dass es sich bei dem Mann um ihren totgeglaubten Vater Richard handelt. Dieser versorgt ihre Wunden und berichtet ihr, dass er den wahren Ort von Himikos Grab schon vor Jahren herausfand und sich auf der Insel versteckt hält, damit seine Erkenntnisse nicht in die Hände von Vogel gelangen. Seiner Proteste zum Trotz begibt sich Lara auf den Weg zurück ins Lager, um die von ihr mitgebrachten Aufzeichnungen ihres Vaters zu stehlen, durch die es Vogel bereits gelungen ist, den Standort des Grabes zu finden.
Vogel gelingt es jedoch nicht, den Eingang des Grabes zu öffnen. Lu Ren und die meisten der von Trinity zur Ausgrabung gezwungener Männer beginnen in der Folge einen Aufstand, um Lara Zeit zu geben, Richards Aufzeichnungen zu entwenden. Inmitten des Chaos hat allerdings auch Richard den Eingang des Grabes erreicht, wo er von Vogel gefangen genommen wird. Vor Angst um ihren Vater öffnet Lara das Grab und gemeinsam steigen sie in dieses herab. Sie überleben nicht zuletzt dank Laras Geschick und Intelligenz zahlreiche Fallen und Rätsel und erreichen schließlich den Sarkophag von Himiko.
Als zwei Söldner versuchen, den Leichnam zu entnehmen, werden sie von Himiko infiziert und von Vogel erschossen. Lara erkennt, dass Himiko keine mystischen Kräfte besaß, sondern eine tödliche Krankheit, die schon kurze Zeit nach körperlichem Kontakt den Zerfall menschlicher Zellen einleitet, gegen die sie selbst jedoch immun war. Entgegen der Legenden wurde sie also nicht in dieses Grab verbannt, sondern hat sich offenbar freiwillig und zum Schutze ihres Volkes hier begraben lassen. Vogel beschließt daraufhin, lediglich einen Finger Himikos aus dem Grab zu entwenden. Lara und ihrem Vater gelingt es in der Folge, die restlichen Söldner zu töten, allerdings kann Vogel zunächst entkommen, während Laras Vater von einem infizierten Söldner ebenfalls infiziert wird.
Na weiter erzähle ich nicht aber der Schluss und alles am Ende ist schon spannend gemacht worden, Alicia Vikander die neue Lara ist ein hübsches Mädchen natürlich hat im Film keiner die üblichen Sachen wie Regel, Achselschweiß, zerzauseltes Haar, kaputte Knie, Hüftschmerzen, Blutunterzuckerung, Migräne, Würgreflexe, Darmgrippe, keiner will küssen keiner braucht Sex, keiner hat Sehnsucht nach Hause, Heimweh oder sonst was, im Film hat keiner Eltern, niemand denkt an Familie, keiner ist sich Gefahren bewusst, es wird schnell entschieden egal wie gefährlich was ist, und ja das war der Film.
Es war nicht einfach dass der Film zustande kam, Drehbuchautoren kamen und gingen, dann der eine war da der andere nicht, eine Schauspielerin wurde gesucht, alles war auf Jolie ausgelegt, dann suchte man den Regisseur und achte an, Kathryn Bigelow, Catherine Hardwicke und Mimi Leder und es wurde dann Roar Uthaug der eher unbekannt ist, so sage ich es mal. Dann fing man an in Kapstadt zu drehen was Hongkong sein sollte, und einiges in England.
Dann war der Cast da:
• Alicia Vikander: Lara Croft
• Walton Goggins: Mathias Vogel
• Dominic West: Lord Richard Croft
• Daniel Wu: Lu Ren
• Kristin Scott Thomas: Ana Miller
• Derek Jacobi: Mr. Yaffe
• Maisy De Freitas: Lara Croft (als Kind)
• Emily Carey: Lara Croft (als Jugendliche)
• Hannah John-Kamen: Sophie
• Nick Frost: Max
Und dann hatte man das Geld und fertig war das Ganze. Der Film war nicht so übel, Alicia macht ihre Sache gut, das Drehbuch ist jetzt nicht bahnbrechend, die Effekte sind gut und die Darsteller auch. Allen voran finde ich Dominic West gut weil er so der versteckte Mystische Typ ist, Vikander ist eher ein junges Ding das alles kann, und wenig Ausstrahlung hat, Kristin ist zu kurz zu sehen und passt auch sehr gut in ihre Rolle, Jacobi hat eher wenig Screentime und wirkt gruselig und die anderen ja die sind einfach da.
Und es war auch nicht einfach die Darstellerin zu finden, denn vorher waren vorgesehen: Daisy Ridley, Emilia Clarke, Saoirse Ronan und Cara Delevingne aber die hatten alle schon Projekte. Dann hatte man gleich alles groß ausgeschrieben und hatte wieder einige für die Rolle. Nina Dobrev, Emma Watson, Jennifer Lawrence, Ashley Greene, Saoirse Ronan, Emily Browning, Elizabeth Olsen, Gemma Arterton, Nikki Reed, Anne Hathaway, Emily Blunt, Jessica Biel, Sienna Miller, Megan Fox, Rosario Dawson, Summer Glau, Kate Beckinsale, Rhona Mitra, Alexandra Daddario und Kaya Scodelario, doch Vikander gewann, dafür hat sie für den Film 5 Kg an Muskelmasse zugelegt.
Eines hat im Film nicht gepasst, 7 Jahre ist es her dass der Vater verschwunden ist und die Videokamera geht trotzdem noch, nach 7 Jahren? Wow. Dann das mit dem Flieger, der rostet also war er aus Eisen und dann schwimmt er im Wasser? Egal, ein Fehler was soll’s.
Wieso hat der Film so wenig Humor? Das verstehe ich nun nicht ganz, ja ich mag den Film er ist spannend hat gute Effekte, hat gute Darsteller, bis auf den Bösewicht der mit den offenen Augen dauernd rumläuft als wäre er auf Drogen. Was cool war übrigens ist das Alicia so einen geilen Tanktop hat, ein hübsches Dekolleté und nie verschwitzt ist das ist blöd aber passt irgendwie gut, ja sie ist ein richtiger Indiana Jones als Frau, echt super.
Dann die Idee mit Mutter und Tochter, die Konflikte, offene Ideen, angesprochene Probleme, nichts ausgeführtes, nicht so richtig realistisch, dann dauernd das sie alles kann das war auch nicht so super aber ist halt eine Computerspielverfilmung die sehr gut geworden ist.
Was gut ist das Vikander eine gute Darstellerin ist, sie wirkt realistisch, hat kein blödes Gesicht, sieht nicht blöd drein, wirkt auch glaubwürdig, dafür hat der Film zu viele Computereffekte, die Hintergründe waren oft etwas zu dick aufgetragen, wirken unrealistisch und ja passen aber in den bunten Film, ein richtiger Popcornfilm.
Die Nebencharaktäre sind leider blass geblieben, haben wenig Geschichte und auch wenn sie interessant wären hatten sie wenig Screentime, Lara kann im Film alles hat ein super Gedächtnis, keinen Freund und interessiert sich natürlich nicht für Liebe und Sex, aber egal, dafür interessiere ich mich dafür die Story, ich glaube ich gehe auch auf Schatzsuche wenn man dabei jung und gesund bleibt und gut aussieht.
Im Computerspiel das ab 18 Freigegeben war, da war eine Menge mehr an Action und argen Sachen drinnen als im Film und leider war das Problem, dass man nicht der Darstellerin nicht mitleiden konnte aber macht nichts ist ja nur ein Film. Er ist bunt, laut und gefährlich und cool aber nicht so richtig dramatisch und hat wenig Thrill.
Sonst ist er nicht übel, ich mag den Film er hat viel Effekte gute und eine nette Story, aber er ist nicht perfekt, macht nichts, er ist nicht schlecht und ich fand ihn gut darum gebe ich 89,5 von 100 Punkten her.… Mehr anzeigen
Sich zum Teil ziemlich doof anzustellen, muss wohl in der Familie liegen, denn sowohl Lara wie auch ihr Vater tun es. Zumindest zeigt aber Vikander vollen Einsatz, springt und rennt durch den Film wie die Heldin durch das Videospiel. Doch trotzdem: GAME OVER.
Zuletzt geändert vor 6 Jahren
Kein Film, den man gesehen haben muss oder den man sich 2 Mal ansehen will. Vor 30 Jahren hätte ich ihm 3 Sterne gegeben - aber heute? Der Film hat zuviele Schwachstellen, als dass man jetzt alle aufzählen könnte. Es kommt jedenfalls nie ansatzweise Spannung auf, Humor ist auch Fehlanzeige und die Darsteller spielen ihre Rolle zu sehr, als dass man sie ihnen abnehmen würde.… Mehr anzeigen
Der Film fängt gut an, jedoch ist der Rest der Geschichte langweilig.
Bei der Neuauflage von "Tomb Raider" wurde viel über die Neubsetzung der Hauptfigur geschrieben. Ist Alicia Vikander die Richtige? Ist sie besser/schlechter als Angelina Jolie. Das ist meiner Meinung nach völlig irrelevant. Denn das Problem ist, dass wie schon bei den Streifen mit Angelina Jolie die Geschichte unverändert belanglos und langweilig daherkommt. Eine völlig banale Abenteuergeschichte. Jeder "Indiana Jones"-Film ist dagegen ein erählerisches Meisterwerk. Nur gerade meine Sympathie für die Haupdarstellerin hält mich davon ab, dem Streifen die absolute Tiefstnote zu geben.… Mehr anzeigen
Lara ist cool, recht nahe an der neuen Game-Vorlage. Die Story und Dialoge sind zum Vergessen. Der Vater-Tochter-Gruss ist so übertrieben in Szene gesetzt, dass er mehr nervt als das Familendrama zu unterstützen. Im abaton war der Sound zudem viel zu laut.. Und 3D kann man einmal mehr rauchen.… Mehr anzeigen
Die Story ist von Anfang bis zum Schluss voller Action und spannend. Sie lebt vor allem dank einer überragenden Alicia Vikander, die Lara Croft überzeugend und authentisch darstellt. Ihr Auftritt ist keck, voller Kraft und mit der nötigen Brise Humor. Die anderen Schauspieler sind da nur Statisten, die niemals die Power von Alicia Vikander besitzen, dies ist auch die einzige Schwäche des Films.… Mehr anzeigen
Alicia Vikander spielt Lara Croft gleich gut wen nicht besser als es Angelina Jolie gespielt hat.Der Einstieg=die Vorgeschichte wird rasant erzählt auch der Wandel vom normalen Girl zur Heldin ist gelungen.Nur die Machart und die 3 D Effekte sind meiner Meinung nach nicht so gelungen.Fazit:Ein gelungener Neuanfang mit Abendteuer Feeling das Lust auf mehr macht.… Mehr anzeigen
Der bis jetzt beste Movie im Kinojahr 2018.
Alicia Vikander spielt grossartig. Die Story einfach, aber schön erzählt.
Tolle Action und schöne Bilder.
Hat mir grossartig gefallen, muss man gesehen haben.
Kann ein „Tomb Raider“ Reboot heutzutage noch funktionieren? Ja, kann es. Tut es aber nur zum Teil. Alicia Vikander überzeugt als geerdete und zugleich charismatische Ausgabe der Videospielikone Lara Croft. Hätte man jedoch mehr ins Drehbuch investiert als nur auf flotte Action-Sequenzen zu setzten, so wäre das Reboot um einiges spannender geworden. So hat beispielsweise Walton Goggins das Pech, einen zu wenig ausgefeilten Bösewicht spielen zu müssen, der nicht annehmbar bedrohlich wirkt, um wirklich ernst genommen zu werden. Im Vergleich zur früheren Tomb Raider Reihe mit Angelina Jolie als Hauptakteurin punktet dieser Film vor allem mit seiner realistischeren und emotionaleren Herangehensweise, jedoch enttäuscht das eigentliche Abenteuer durch seine Ideenlosigkeit.… Mehr anzeigen
Ich persönlich hab das Spiel gehasst. Zu früh weg gesprungen, zu spät gedrückt, hundert Mal gestorben, Mensch-Ärgere-Dich-Nicht in anderer Form, einfach zum verzweifeln. Die Filme mit Angelina sind nicht wirklich hängen geblieben, ausser das Product-Placement. Das ist auch hier so, damals bei Jolie war es ein Motorrad und diese Mal ist es ein Auto. Die Pfandleiher-Szenen haben mir gut gefallen und die Rad-Verfolgung auch, der Rest war mir etwas zu dürftig, da fehlte mir Etwas. War leider wieder einer dieser Filme, die man nach dem Kinobesuch gleich wieder vergisst. Auch der Gruss zw. Vater und Tochter lässt mich nur immer wieder an "Hunger Games" denken. Auch die Pfeil und Bogen Szenen waren schlecht. Ein Schuss, ein Treffer und alle sind sofort tot und geben keinen Ton von sich. Lara hatte wohl eine neue Art Schalldämpfer Todespfeile mit sofortiger Wirkung entdeckt. Dann steht auch noch der Bösewicht auf der Leiter über dem Abgrund und sie muss einfach nur die Leiter etwas wegtreten, damit er runter fällt. Nein, sie macht auf Flug-Eichhörnchen und schmeisst sich drauf, macht ein paar Dreh-kicks, auf den Leitersprossen gemerkt, ohne in die Zwischenräume zu fallen, um dann vom Bösen doch noch den Hintern versohlt zu bekommen. Aja, dann stürzt wie gewöhnlich alles wieder ein und der "magische" Eispickel funktioniert auch auf glatten Felsböden. Da wird es wohl noch ein paar Fortsetzungen geben. Ein Highlight war der Film nicht, daher nur 3 Sterne - Durchschnittlicher Schrott. Hätte mir lieber Early Man oder Peter der Hase ansehen sollen.… Mehr anzeigen
Einmal mehr wurde das Potential von Tomb Raider auf der Leinwand nicht ausgeschöpft. 3D völlig sinnlos. Die Kameraführung und der Schnitt ist dafür viel zu schnell und ruckelig. Solide Leistung von Alicia, die jedoch das schlechte Drehbuch nicht wettmachen kann.
Ich verstehe die schlechte Kritik kein bisschen!
Dieser Film ist einzigartig und nach meiner Meinung nach um einiges besser als die alten Tomb Raider Filme!
Die neue Lara Croft fügt frische in die gesamte Story ein. Lustige Szenen und Traurige Szenen, hier findet man alles was ein toller Film ausmacht :)!
11 / 10 would definitely watch again!… Mehr anzeigen
Grundidee der Story wäre eigentlich toll. Aber grottenschlechte CGI, schwache Rätsel und Fallen, schwachsinnige Handlungen, und ein inkonsistenter Wechsel zwischen echt Schmerzen haben und 5min später dann alles locker wegstecken... Ein Film zum Wegstecken! Trotz Alicia Vikander. Jumanji bleibt da einem in viiiel besserer Erinnerung.… Mehr anzeigen
Ein richtiger Abenteuerfilm mit allem, was man sich darunter vorstellt: Viel Action und Kämpfe, Jungel, düstere Höhlen und eine packende Geschichte. Der Bösewicht ist meiner Meinung nach nicht so ideal besetzt worden, der Schauspieler passt eher zu Drama oder Krimi. Alicia Vikander's Darstellung ist jedoch sehr gut. Auch wenn die Rolle sehr eindimensional hätte sein können, hat sie ihr Charakter gegeben.
Es gibt leider immer wieder zu unrealistische Szenen. Aber das findet man ist fast allen Hollywood Action- und Abenteuerfilmen.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 6 Jahren
Total langweilig, jede einzelne Szene vorhersehbar, kein Humor & Witz, verschiedene Szenen von alten Indiana Jones Filmen abgekupfert, alles sehr unrealistisch, von der Hobby Pfeilbogenschützin zu Legolas, 3D Effekte sehr flach (hätte man sich sparen können), könnt euch getrost das Geld sparen.... gähhnnnn… Mehr anzeigen
Sehr überzeugende Hauptdarstellerin, der Film ist sehr nahe an die beiden letzten Tomb Raider Games angelehnt. Wer die Spiele gut fand, wird den Film sicher super finden.
Sehr durchschnittlich, ohne Pepp und Witz. Da wünscht man sich ja fast die Jolie zurück! ;)
Sehr durchschnittlicher Abenteurerfilm ohne Überraschungen und absolut humorlos. Die Geschichte an- und für sich ist komplett sinnlos. Action Szenen sind ok., Spannung kommt leider keine auf. Die Story ist zu durchschaubar und geradlinig. Alicia Vikander holt noch was zu retten ist aus diesem Film heraus. Wohl eher nur für hartgesottene Tomb Raider Fans...… Mehr anzeigen
Super unterhaltsamer Kino Film! Sehr real gemachte Action Szenen und gute Story. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Gut erzählter Actionkracher mit tollen Schauspielern. Alicia Vikander ist eine phantastische Lara, fast wie aus den Game vom 2013 entstiegen. Die Story schön und spannend erzählt. Nach dem Moto Tomb Raider - The Beginning. Freue mich schon auf allfällige weitere Teile. So muss Popcorn Kino sein..
Uneingeschränkte Empfehlung.… Mehr anzeigen
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